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Copa America 2019: Das Power Ranking vor dem Viertelfinale


                <strong>Copa America 2019: Power Ranking vor dem Viertelfinale  </strong><br>
                Bei der Copa America in Brasilien beginnt ab Freitag mit den Viertelfinal-Begegnungen die K.o.-Phase. ran.de nimmt die acht verbliebenen Teams in einem Power Ranking unter die Lupe und zeigt, wer die besten Chancen auf den Titel hat. Alle Spiele der Copa America 2019 live und on demand auf DAZN.
Copa America 2019: Power Ranking vor dem Viertelfinale
Bei der Copa America in Brasilien beginnt ab Freitag mit den Viertelfinal-Begegnungen die K.o.-Phase. ran.de nimmt die acht verbliebenen Teams in einem Power Ranking unter die Lupe und zeigt, wer die besten Chancen auf den Titel hat. Alle Spiele der Copa America 2019 live und on demand auf DAZN.
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                <strong>Platz 8: Paraguay</strong><br>
                Den "Guaranies" reichten bei der diesjährigen Copa zwei Punkte, um unter die letzten Acht zu kommen. Als zweitbester Gruppendritter - dank des besseren Torverhältnisses gegenüber Japan - trifft das Team von Eduardo Berizzo im Viertelfinale auf Gastgeber Brasilien. Jedoch bleibt für "La Albirroja", die Rot-Weißen, nach den ernüchternden Auftritten gegen Katar, als man eine 2:0-Führung verspielte, und Kolumbien (0:1) lediglich die Hoffnung aus dem Argentinien-Spiel (1:1), wo Paraguay zeigte, wie man einen Favoriten ärgert.ran.de-Fazit: Nur dem großzügigen Modus hat Paraguay die Viertelfinal-Teilnahme zu verdanken, ein weiteres Kapitel wird bei der Copa 2019 deshalb nicht hinzu kommen. 
Platz 8: Paraguay
Den "Guaranies" reichten bei der diesjährigen Copa zwei Punkte, um unter die letzten Acht zu kommen. Als zweitbester Gruppendritter - dank des besseren Torverhältnisses gegenüber Japan - trifft das Team von Eduardo Berizzo im Viertelfinale auf Gastgeber Brasilien. Jedoch bleibt für "La Albirroja", die Rot-Weißen, nach den ernüchternden Auftritten gegen Katar, als man eine 2:0-Führung verspielte, und Kolumbien (0:1) lediglich die Hoffnung aus dem Argentinien-Spiel (1:1), wo Paraguay zeigte, wie man einen Favoriten ärgert.ran.de-Fazit: Nur dem großzügigen Modus hat Paraguay die Viertelfinal-Teilnahme zu verdanken, ein weiteres Kapitel wird bei der Copa 2019 deshalb nicht hinzu kommen. 
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                <strong>Platz 7: Peru</strong><br>
                Die Peruaner zogen als einer der zwei besten Gruppendritten ins Viertelfinale ein, wo Rekordsieger Uruguay wartet. Im letzten Gruppenspiel setzte es einen herben Dämpfer für die Peruaner, als sie gegen Gastgeber Brasilien mit 0:5 unter die Räder kamen. Zuvor gab es einen Sieg gegen Bolivien, die Gruppenletzter wurden. Im Auftaktspiel biss man sich an Venezuela die Zähne aus (0:0). Der Ex-Schalker Jefferson Farfan wird wegen einer Knieverletzung für den Rest des Turniers ausfallen. Der 34-Jährige kam zuvor in allen drei Gruppenspielen der Peruaner (1 Tor) zum Einsatz und zählt zu den erfahrensten Spielern im Aufgebot von Ricardo Gareca.ran.de-Fazit: Die Brasilien-Klatsche sitzt möglicherweise noch zu tief in den Gliedern, um im Viertelfinale bestehen zu können. Für Peru dürfte Endstation sein.
Platz 7: Peru
Die Peruaner zogen als einer der zwei besten Gruppendritten ins Viertelfinale ein, wo Rekordsieger Uruguay wartet. Im letzten Gruppenspiel setzte es einen herben Dämpfer für die Peruaner, als sie gegen Gastgeber Brasilien mit 0:5 unter die Räder kamen. Zuvor gab es einen Sieg gegen Bolivien, die Gruppenletzter wurden. Im Auftaktspiel biss man sich an Venezuela die Zähne aus (0:0). Der Ex-Schalker Jefferson Farfan wird wegen einer Knieverletzung für den Rest des Turniers ausfallen. Der 34-Jährige kam zuvor in allen drei Gruppenspielen der Peruaner (1 Tor) zum Einsatz und zählt zu den erfahrensten Spielern im Aufgebot von Ricardo Gareca.ran.de-Fazit: Die Brasilien-Klatsche sitzt möglicherweise noch zu tief in den Gliedern, um im Viertelfinale bestehen zu können. Für Peru dürfte Endstation sein.
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                <strong>Platz 6: Venezuela</strong><br>
                Die Venezuelaner sind bislang die Überraschung bei der diesjährigen Copa und stehen als Zweiter der Gruppe A im Viertelfinale. In der Gruppenphase nötigte das Team um Ex-HSV-Profi Tomas Rincon (rechts) den favorisierten Peruanern und auch Gastgeber Brasilien ein Unentschieden ab. Im letzten Gruppenspiel konnten die Venezoelaner mit dem Sieg über Bolivien aus eigener Kraft das Viertelfinal-Ticket lösen, wo "La Vinotino", die Weinroten, gegen Argentinien trotz allem wieder Außenseiter sind. Doch die Mannschaft von Trainer Rafael Dudamel hat im laufenden Turnier bereits bewiesen, wie man größere Namen ärgern kann.ran.de-Fazit: Mehr als ein paar Sticheleien werden gegen den Favoriten im Viertelfinale nicht drin sein. 
Platz 6: Venezuela
Die Venezuelaner sind bislang die Überraschung bei der diesjährigen Copa und stehen als Zweiter der Gruppe A im Viertelfinale. In der Gruppenphase nötigte das Team um Ex-HSV-Profi Tomas Rincon (rechts) den favorisierten Peruanern und auch Gastgeber Brasilien ein Unentschieden ab. Im letzten Gruppenspiel konnten die Venezoelaner mit dem Sieg über Bolivien aus eigener Kraft das Viertelfinal-Ticket lösen, wo "La Vinotino", die Weinroten, gegen Argentinien trotz allem wieder Außenseiter sind. Doch die Mannschaft von Trainer Rafael Dudamel hat im laufenden Turnier bereits bewiesen, wie man größere Namen ärgern kann.ran.de-Fazit: Mehr als ein paar Sticheleien werden gegen den Favoriten im Viertelfinale nicht drin sein. 
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                <strong>Platz 5: Argentinien</strong><br>
                Gestolpert aber nicht gestürzt: So lässt sich die Gruppenphase der Argentinier bei der Copa zusammenfassen. Erst im letzten Spiel gegen Katar konnten Messi und Co. das Weiterkommen klarmachen, als man gegen Gast-Teilnehmer Katar einen 2:0-Pflichtsieg erkämpfte. Zuvor geriet die "Albiceleste" gegen Paraguay (1:1) und gegen Kolumbien (0:2) ins Straucheln. Kapitän und Superstar Lionel Messi konnte in bislang drei Partien einen Treffer beisteuern. Gegner im Viertelfinale ist das bisherige Überraschungsteam der Copa, Venezuela. Aufgrund ihrer individuellen Klasse sind die Gauchos mit Stars wie Messi, Agüero oder Dybala trotzdem Favorit in dieser Partie - sollten aber gewarnt sein. ran.de-Fazit: Wie schon in der Vorrunde werden die Argentinier zu beißen haben, wenn in Richtung Titelgewinn etwas gehen soll, muss sich die Mannschaft aber deutlich steigern.
Platz 5: Argentinien
Gestolpert aber nicht gestürzt: So lässt sich die Gruppenphase der Argentinier bei der Copa zusammenfassen. Erst im letzten Spiel gegen Katar konnten Messi und Co. das Weiterkommen klarmachen, als man gegen Gast-Teilnehmer Katar einen 2:0-Pflichtsieg erkämpfte. Zuvor geriet die "Albiceleste" gegen Paraguay (1:1) und gegen Kolumbien (0:2) ins Straucheln. Kapitän und Superstar Lionel Messi konnte in bislang drei Partien einen Treffer beisteuern. Gegner im Viertelfinale ist das bisherige Überraschungsteam der Copa, Venezuela. Aufgrund ihrer individuellen Klasse sind die Gauchos mit Stars wie Messi, Agüero oder Dybala trotzdem Favorit in dieser Partie - sollten aber gewarnt sein. ran.de-Fazit: Wie schon in der Vorrunde werden die Argentinier zu beißen haben, wenn in Richtung Titelgewinn etwas gehen soll, muss sich die Mannschaft aber deutlich steigern.
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                <strong>Platz 4: Chile</strong><br>
                Manchester Uniteds Sorgenkind Alexis Sanchez nutzt die Copa in Brasilien um seine sportliche Klasse zu zeigen. Der bestbezahlte Premier-League-Profi lief seiner Form zuletzt monatelang hinterher, im Nationaltrikot blüht der 30-Jährige auf. Mit zwei Toren ist er bislang der Top-Torjäger der Chilenen, die mit zwei Siegen als Gruppenzweiter im Viertelfinale stehen. Nach Siegen gegen Japan (4:0) und Ecuador (2:1) verlor man das Duell um den Gruppensieg gegen Uruguay mit 0:1. Im Viertelfinale warten die Kolumbianer, die noch ohne Punktverlust bei der diesjährigen Copa sind. ran.de-Fazit: Die Chilenen sind nicht der Top-Favorit aber haben genügend Klasse, um bis zum Ende um den Titel mitzuspielen.   
Platz 4: Chile
Manchester Uniteds Sorgenkind Alexis Sanchez nutzt die Copa in Brasilien um seine sportliche Klasse zu zeigen. Der bestbezahlte Premier-League-Profi lief seiner Form zuletzt monatelang hinterher, im Nationaltrikot blüht der 30-Jährige auf. Mit zwei Toren ist er bislang der Top-Torjäger der Chilenen, die mit zwei Siegen als Gruppenzweiter im Viertelfinale stehen. Nach Siegen gegen Japan (4:0) und Ecuador (2:1) verlor man das Duell um den Gruppensieg gegen Uruguay mit 0:1. Im Viertelfinale warten die Kolumbianer, die noch ohne Punktverlust bei der diesjährigen Copa sind. ran.de-Fazit: Die Chilenen sind nicht der Top-Favorit aber haben genügend Klasse, um bis zum Ende um den Titel mitzuspielen.   
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                <strong>Platz 3: Kolumbien</strong><br>
                Die Kolumbianer spielen bislang eine starke Copa und stehen mit neun Punkten vor den K.O.-Spielen mit der besten Punkteausbeute da. Dem Auftaktsieg über Argentinien (2:0) folgten zwei knappe aber hochverdiente 1:0-Siege gegen Katar und Paraguay. Im Viertelfinale gegen Chile werden sich James und Co. schon deutlich mehr strecken müssen, um die La Roja zu bezwingen.ran-Fazit: Die Kolumbianer haben gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist, sie müssen dies aber auch im K.O.-Modus abrufen. 
Platz 3: Kolumbien
Die Kolumbianer spielen bislang eine starke Copa und stehen mit neun Punkten vor den K.O.-Spielen mit der besten Punkteausbeute da. Dem Auftaktsieg über Argentinien (2:0) folgten zwei knappe aber hochverdiente 1:0-Siege gegen Katar und Paraguay. Im Viertelfinale gegen Chile werden sich James und Co. schon deutlich mehr strecken müssen, um die La Roja zu bezwingen.ran-Fazit: Die Kolumbianer haben gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist, sie müssen dies aber auch im K.O.-Modus abrufen. 
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                <strong>Platz 2: Brasilien</strong><br>
                Es brauchte ein wenig, bis die Gastgeber beim heimischen Turnier in Fahrt kamen. Nach einem 3:0 zum Auftakt gegen Bolivien reichte es gegen Venezuela nur zu einem torlosen Unentschieden. Zum Abschluss der Gruppenphase deklassierte die "Selecao" Peru mit 5:0 und machte damit das Zwischenziel Gruppensieg perfekt. Der große Lichtblick in Abwesenheit des verletzten Superstars Neymar ist der 23 Jahre alte Everton, der den Spitznamen "Zwiebelchen" trägt. Mit zwei Treffern, darunter ein Sonntagsschuss gegen Bolivien, ist er bislang der Top-Torjäger Brasiliens bei der Copa. Im Viertelfinale ist das Team von Trainer Tite gegen Paraguay klarer Favorit.ran.de-Fazit: Der Gastgeber ist über die Gruppenphase heiß gelaufen und wird alles daran setzen, den Titel im eigenen Land zu holen.
Platz 2: Brasilien
Es brauchte ein wenig, bis die Gastgeber beim heimischen Turnier in Fahrt kamen. Nach einem 3:0 zum Auftakt gegen Bolivien reichte es gegen Venezuela nur zu einem torlosen Unentschieden. Zum Abschluss der Gruppenphase deklassierte die "Selecao" Peru mit 5:0 und machte damit das Zwischenziel Gruppensieg perfekt. Der große Lichtblick in Abwesenheit des verletzten Superstars Neymar ist der 23 Jahre alte Everton, der den Spitznamen "Zwiebelchen" trägt. Mit zwei Treffern, darunter ein Sonntagsschuss gegen Bolivien, ist er bislang der Top-Torjäger Brasiliens bei der Copa. Im Viertelfinale ist das Team von Trainer Tite gegen Paraguay klarer Favorit.ran.de-Fazit: Der Gastgeber ist über die Gruppenphase heiß gelaufen und wird alles daran setzen, den Titel im eigenen Land zu holen.
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                <strong>Platz 1: Uruguay</strong><br>
                Vor allem dank ihrer Stürmer-Stars Luis Suarez (FC Barcelona) und Edinson Cavani (Paris Saint Germain) konnte "La Celeste" ("die Himmelblauen)" bei der Copa den Gruppensieg feiern. Vier der insgesamt sieben Turnier-Treffer gingen auf das Konto des Duos, die jeweils zweimal trafen. Mit Cavanis Siegtor gegen Chile machten die Himmelblauen letztlich auch den Gruppensieg perfekt. Als Rekord-Copa-Sieger (15 Titel) und mit den beiden Ausnahmestürmern an Bord geht der Weltranglisten-Achte als Favorit in die Begegnung gegen Peru.ran.de-Fazit: Die "Himmelblauen" zeigen sich als heißer Anwärter auf den Titel, sind aber darauf angewiesen, dass ihre Stars im Sturm weiter treffen.
Platz 1: Uruguay
Vor allem dank ihrer Stürmer-Stars Luis Suarez (FC Barcelona) und Edinson Cavani (Paris Saint Germain) konnte "La Celeste" ("die Himmelblauen)" bei der Copa den Gruppensieg feiern. Vier der insgesamt sieben Turnier-Treffer gingen auf das Konto des Duos, die jeweils zweimal trafen. Mit Cavanis Siegtor gegen Chile machten die Himmelblauen letztlich auch den Gruppensieg perfekt. Als Rekord-Copa-Sieger (15 Titel) und mit den beiden Ausnahmestürmern an Bord geht der Weltranglisten-Achte als Favorit in die Begegnung gegen Peru.ran.de-Fazit: Die "Himmelblauen" zeigen sich als heißer Anwärter auf den Titel, sind aber darauf angewiesen, dass ihre Stars im Sturm weiter treffen.
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                <strong>Copa America 2019: Power Ranking vor dem Viertelfinale  </strong><br>
                Bei der Copa America in Brasilien beginnt ab Freitag mit den Viertelfinal-Begegnungen die K.o.-Phase. ran.de nimmt die acht verbliebenen Teams in einem Power Ranking unter die Lupe und zeigt, wer die besten Chancen auf den Titel hat. Alle Spiele der Copa America 2019 live und on demand auf DAZN.

                <strong>Platz 8: Paraguay</strong><br>
                Den "Guaranies" reichten bei der diesjährigen Copa zwei Punkte, um unter die letzten Acht zu kommen. Als zweitbester Gruppendritter - dank des besseren Torverhältnisses gegenüber Japan - trifft das Team von Eduardo Berizzo im Viertelfinale auf Gastgeber Brasilien. Jedoch bleibt für "La Albirroja", die Rot-Weißen, nach den ernüchternden Auftritten gegen Katar, als man eine 2:0-Führung verspielte, und Kolumbien (0:1) lediglich die Hoffnung aus dem Argentinien-Spiel (1:1), wo Paraguay zeigte, wie man einen Favoriten ärgert.ran.de-Fazit: Nur dem großzügigen Modus hat Paraguay die Viertelfinal-Teilnahme zu verdanken, ein weiteres Kapitel wird bei der Copa 2019 deshalb nicht hinzu kommen. 

                <strong>Platz 7: Peru</strong><br>
                Die Peruaner zogen als einer der zwei besten Gruppendritten ins Viertelfinale ein, wo Rekordsieger Uruguay wartet. Im letzten Gruppenspiel setzte es einen herben Dämpfer für die Peruaner, als sie gegen Gastgeber Brasilien mit 0:5 unter die Räder kamen. Zuvor gab es einen Sieg gegen Bolivien, die Gruppenletzter wurden. Im Auftaktspiel biss man sich an Venezuela die Zähne aus (0:0). Der Ex-Schalker Jefferson Farfan wird wegen einer Knieverletzung für den Rest des Turniers ausfallen. Der 34-Jährige kam zuvor in allen drei Gruppenspielen der Peruaner (1 Tor) zum Einsatz und zählt zu den erfahrensten Spielern im Aufgebot von Ricardo Gareca.ran.de-Fazit: Die Brasilien-Klatsche sitzt möglicherweise noch zu tief in den Gliedern, um im Viertelfinale bestehen zu können. Für Peru dürfte Endstation sein.

                <strong>Platz 6: Venezuela</strong><br>
                Die Venezuelaner sind bislang die Überraschung bei der diesjährigen Copa und stehen als Zweiter der Gruppe A im Viertelfinale. In der Gruppenphase nötigte das Team um Ex-HSV-Profi Tomas Rincon (rechts) den favorisierten Peruanern und auch Gastgeber Brasilien ein Unentschieden ab. Im letzten Gruppenspiel konnten die Venezoelaner mit dem Sieg über Bolivien aus eigener Kraft das Viertelfinal-Ticket lösen, wo "La Vinotino", die Weinroten, gegen Argentinien trotz allem wieder Außenseiter sind. Doch die Mannschaft von Trainer Rafael Dudamel hat im laufenden Turnier bereits bewiesen, wie man größere Namen ärgern kann.ran.de-Fazit: Mehr als ein paar Sticheleien werden gegen den Favoriten im Viertelfinale nicht drin sein. 

                <strong>Platz 5: Argentinien</strong><br>
                Gestolpert aber nicht gestürzt: So lässt sich die Gruppenphase der Argentinier bei der Copa zusammenfassen. Erst im letzten Spiel gegen Katar konnten Messi und Co. das Weiterkommen klarmachen, als man gegen Gast-Teilnehmer Katar einen 2:0-Pflichtsieg erkämpfte. Zuvor geriet die "Albiceleste" gegen Paraguay (1:1) und gegen Kolumbien (0:2) ins Straucheln. Kapitän und Superstar Lionel Messi konnte in bislang drei Partien einen Treffer beisteuern. Gegner im Viertelfinale ist das bisherige Überraschungsteam der Copa, Venezuela. Aufgrund ihrer individuellen Klasse sind die Gauchos mit Stars wie Messi, Agüero oder Dybala trotzdem Favorit in dieser Partie - sollten aber gewarnt sein. ran.de-Fazit: Wie schon in der Vorrunde werden die Argentinier zu beißen haben, wenn in Richtung Titelgewinn etwas gehen soll, muss sich die Mannschaft aber deutlich steigern.

                <strong>Platz 4: Chile</strong><br>
                Manchester Uniteds Sorgenkind Alexis Sanchez nutzt die Copa in Brasilien um seine sportliche Klasse zu zeigen. Der bestbezahlte Premier-League-Profi lief seiner Form zuletzt monatelang hinterher, im Nationaltrikot blüht der 30-Jährige auf. Mit zwei Toren ist er bislang der Top-Torjäger der Chilenen, die mit zwei Siegen als Gruppenzweiter im Viertelfinale stehen. Nach Siegen gegen Japan (4:0) und Ecuador (2:1) verlor man das Duell um den Gruppensieg gegen Uruguay mit 0:1. Im Viertelfinale warten die Kolumbianer, die noch ohne Punktverlust bei der diesjährigen Copa sind. ran.de-Fazit: Die Chilenen sind nicht der Top-Favorit aber haben genügend Klasse, um bis zum Ende um den Titel mitzuspielen.   

                <strong>Platz 3: Kolumbien</strong><br>
                Die Kolumbianer spielen bislang eine starke Copa und stehen mit neun Punkten vor den K.O.-Spielen mit der besten Punkteausbeute da. Dem Auftaktsieg über Argentinien (2:0) folgten zwei knappe aber hochverdiente 1:0-Siege gegen Katar und Paraguay. Im Viertelfinale gegen Chile werden sich James und Co. schon deutlich mehr strecken müssen, um die La Roja zu bezwingen.ran-Fazit: Die Kolumbianer haben gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist, sie müssen dies aber auch im K.O.-Modus abrufen. 

                <strong>Platz 2: Brasilien</strong><br>
                Es brauchte ein wenig, bis die Gastgeber beim heimischen Turnier in Fahrt kamen. Nach einem 3:0 zum Auftakt gegen Bolivien reichte es gegen Venezuela nur zu einem torlosen Unentschieden. Zum Abschluss der Gruppenphase deklassierte die "Selecao" Peru mit 5:0 und machte damit das Zwischenziel Gruppensieg perfekt. Der große Lichtblick in Abwesenheit des verletzten Superstars Neymar ist der 23 Jahre alte Everton, der den Spitznamen "Zwiebelchen" trägt. Mit zwei Treffern, darunter ein Sonntagsschuss gegen Bolivien, ist er bislang der Top-Torjäger Brasiliens bei der Copa. Im Viertelfinale ist das Team von Trainer Tite gegen Paraguay klarer Favorit.ran.de-Fazit: Der Gastgeber ist über die Gruppenphase heiß gelaufen und wird alles daran setzen, den Titel im eigenen Land zu holen.

                <strong>Platz 1: Uruguay</strong><br>
                Vor allem dank ihrer Stürmer-Stars Luis Suarez (FC Barcelona) und Edinson Cavani (Paris Saint Germain) konnte "La Celeste" ("die Himmelblauen)" bei der Copa den Gruppensieg feiern. Vier der insgesamt sieben Turnier-Treffer gingen auf das Konto des Duos, die jeweils zweimal trafen. Mit Cavanis Siegtor gegen Chile machten die Himmelblauen letztlich auch den Gruppensieg perfekt. Als Rekord-Copa-Sieger (15 Titel) und mit den beiden Ausnahmestürmern an Bord geht der Weltranglisten-Achte als Favorit in die Begegnung gegen Peru.ran.de-Fazit: Die "Himmelblauen" zeigen sich als heißer Anwärter auf den Titel, sind aber darauf angewiesen, dass ihre Stars im Sturm weiter treffen.

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