• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Copa America 2019: Diese Stars sind dabei


                <strong>Copa America 2019: Diese Stars sind dabei</strong><br>
                In der Nacht von Freitag auf Samstag findet die Copa America zum fünften Mal in Brasilien statt. Große Fußball-Nationen wie Brasilien, Argentinien und Uruguay wollen den amtierenden Titelträger aus Chile vom Thron stoßen und sich zum südamerikanischen Meister krönen. Dafür braucht es natürlich Stars wie Messi, Suarez, Coutinho und James Rodriguez. ran.de zeigt euch die wichtigsten Spieler der Copa America 2019. Ihr könnt alle Spiele der Copa America 2019 live und on demand auf DAZN verfolgen. 
Copa America 2019: Diese Stars sind dabei
In der Nacht von Freitag auf Samstag findet die Copa America zum fünften Mal in Brasilien statt. Große Fußball-Nationen wie Brasilien, Argentinien und Uruguay wollen den amtierenden Titelträger aus Chile vom Thron stoßen und sich zum südamerikanischen Meister krönen. Dafür braucht es natürlich Stars wie Messi, Suarez, Coutinho und James Rodriguez. ran.de zeigt euch die wichtigsten Spieler der Copa America 2019. Ihr könnt alle Spiele der Copa America 2019 live und on demand auf DAZN verfolgen. 
© Getty

                <strong>Roberto Firmino/Alisson Becker (Brasilien)</strong><br>
                Mit mehr Rückenwind kann man gar nicht zur Copa America fahren: Die Liverpool-Stars Alisson Becker und Roberto Firmino kommen mit dem Champions-League-Titel nach Brasilien und wollen den nächsten großen internationalen Titel jagen. Dabei soll Alisson im Tor die Null halten und Firmino im Sturm für die Tore sorgen. 
Roberto Firmino/Alisson Becker (Brasilien)
Mit mehr Rückenwind kann man gar nicht zur Copa America fahren: Die Liverpool-Stars Alisson Becker und Roberto Firmino kommen mit dem Champions-League-Titel nach Brasilien und wollen den nächsten großen internationalen Titel jagen. Dabei soll Alisson im Tor die Null halten und Firmino im Sturm für die Tore sorgen. 
© imago images / Jan Huebner

                <strong>Gabriel Jesus (Brasilien) </strong><br>
                Gabriel Jesus kann im brasilianischen Lager zwar nicht mit der Champions League angeben, hat die Liverpooler Konkurrenten aber im Kampf um die Premier League ausgestochen. Für Jesus wird es bei den Brasilianern nun vor allem darum gehen, den Ausfall von Nationalheld Neymar Vergessen zu machen. Der ManCity-Stürmer schoss sich zuletzt mit einem Doppelpack im Testspiel gegen Honduras warm. Ähnliche Leistungen werden auch gegen die Gegner aus Bolivien, Venezuela und Peru erwartet. 
Gabriel Jesus (Brasilien)
Gabriel Jesus kann im brasilianischen Lager zwar nicht mit der Champions League angeben, hat die Liverpooler Konkurrenten aber im Kampf um die Premier League ausgestochen. Für Jesus wird es bei den Brasilianern nun vor allem darum gehen, den Ausfall von Nationalheld Neymar Vergessen zu machen. Der ManCity-Stürmer schoss sich zuletzt mit einem Doppelpack im Testspiel gegen Honduras warm. Ähnliche Leistungen werden auch gegen die Gegner aus Bolivien, Venezuela und Peru erwartet. 
© imago images / Agencia EFE

                <strong>Coutinho (Brasilien) </strong><br>
                Barcelonas Coutinho soll im Angriff der Kanarienvögel helfen. Der 26-Jährige hatte zuletzt einen schweren Stand beim FC Barcelona und will sich in der Copa America wieder in Form schießen.
Coutinho (Brasilien)
Barcelonas Coutinho soll im Angriff der Kanarienvögel helfen. Der 26-Jährige hatte zuletzt einen schweren Stand beim FC Barcelona und will sich in der Copa America wieder in Form schießen.
© imago images / Action Plus

                <strong>Thiago Silva/Dani Alves (Brasilien)</strong><br>
                In der Abwehr wird es auf die Routiniers Dani Alves und Thiago Silva ankommen. Die beiden PSG-Stars sind absolute Stützen in der Defensive und halten den Laden schon seit einigen Jahren dicht. Thiago Silva führte die Mannschaft jahrelang als Kapitän an, zuletzt hatte Alves die Binde um den Arm. An fehlender Chemie wird es in der Viererkette auf jeden Fall nicht scheitern, immerhin hat auch PSG-Kollege Marquinhos einen Stammplatz in der Innenverterteidigung. 
Thiago Silva/Dani Alves (Brasilien)
In der Abwehr wird es auf die Routiniers Dani Alves und Thiago Silva ankommen. Die beiden PSG-Stars sind absolute Stützen in der Defensive und halten den Laden schon seit einigen Jahren dicht. Thiago Silva führte die Mannschaft jahrelang als Kapitän an, zuletzt hatte Alves die Binde um den Arm. An fehlender Chemie wird es in der Viererkette auf jeden Fall nicht scheitern, immerhin hat auch PSG-Kollege Marquinhos einen Stammplatz in der Innenverterteidigung. 
© 2014 Getty Images

                <strong>Lionel Messi (Argentinien) </strong><br>
                Lionel Messi bekommt mal wieder die Chance auf einen großen Titel mit der argentinischen Nationalelf. Messi scheiterte bereits drei Mal im Finale der Copa, dazu kommt das verlorene WM-Finale 2014 gegen Deutschland. Sein großer Konkurrent Cristiano Ronaldo hat neben der Europameisterschaft kürzlich auch die Nations League mit Portugal gewonnen, der Druck in Argentinien auf Messi wächst also. Der Weltstar muss sein Land endlich zu einem Titel führen. Anderenfalls dürfte es wohl auch mit dem sechsten Balon d'Or knapp werden. 
Lionel Messi (Argentinien)
Lionel Messi bekommt mal wieder die Chance auf einen großen Titel mit der argentinischen Nationalelf. Messi scheiterte bereits drei Mal im Finale der Copa, dazu kommt das verlorene WM-Finale 2014 gegen Deutschland. Sein großer Konkurrent Cristiano Ronaldo hat neben der Europameisterschaft kürzlich auch die Nations League mit Portugal gewonnen, der Druck in Argentinien auf Messi wächst also. Der Weltstar muss sein Land endlich zu einem Titel führen. Anderenfalls dürfte es wohl auch mit dem sechsten Balon d'Or knapp werden. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Sergio Agüero (Argentinien) </strong><br>
                Auch wenn Messi die allererste Anspielstation bei den Argentiniern sein wird, ist es relativ unwahrscheinlich, dass er sein Land ohne jede Hilfe zum Titel schießt. Dafür braucht es dann doch noch etwas Unterstützung. Die soll vor allem von Sergio Agüero kommen. Der englische Meister mit Manchester City hat in der Premier League wieder ordentlich abgeliefert (21 Tore in 33 Spielen) und will nun an seine Leistungen anknüpfen. 
Sergio Agüero (Argentinien)
Auch wenn Messi die allererste Anspielstation bei den Argentiniern sein wird, ist es relativ unwahrscheinlich, dass er sein Land ohne jede Hilfe zum Titel schießt. Dafür braucht es dann doch noch etwas Unterstützung. Die soll vor allem von Sergio Agüero kommen. Der englische Meister mit Manchester City hat in der Premier League wieder ordentlich abgeliefert (21 Tore in 33 Spielen) und will nun an seine Leistungen anknüpfen. 
© imago images / Xinhua

                <strong>Paulo Dybala (Argentinien)</strong><br>
                Paulo Dybala weiß spätestens seit der letzten Saison, wie es ist, einem absoluten Weltstar zu zuspielen. Bei Juventus Turin verbrachte er die letzte Saison mit Messi-Rivale Cristiano Ronaldo und schoss Juve zusammen mit dem Portugiesen zur erneuten Meisterschaft. Bei der Copa America soll der 25-Jährige nun Lionel Messi unterstützen. Dafür wird er jedoch etwas an Leistung zulegen müssen. Seine letzten Auftritte im Nationaltrikot waren eher dürftig. 
Paulo Dybala (Argentinien)
Paulo Dybala weiß spätestens seit der letzten Saison, wie es ist, einem absoluten Weltstar zu zuspielen. Bei Juventus Turin verbrachte er die letzte Saison mit Messi-Rivale Cristiano Ronaldo und schoss Juve zusammen mit dem Portugiesen zur erneuten Meisterschaft. Bei der Copa America soll der 25-Jährige nun Lionel Messi unterstützen. Dafür wird er jedoch etwas an Leistung zulegen müssen. Seine letzten Auftritte im Nationaltrikot waren eher dürftig. 
© imago/Photosport

                <strong>Luis Suarez/Edinson Cavani (Uruguay)</strong><br>
                Das vielleicht treffsicherste Sturm-Duo des Turniers. Edinson Cavani und Luis Suarez sollen das stolze Drei-Millionen-Einwohner-Land zum 15. Mal mit dem Copa-America-Titel beschenken. Der Rekordsieger des Turniers hat das Duo beim letzten Freundschaftsspiel gegen Panama (3:0) vorsichtshalber geschont, Suarez wurde immerhin eingewechselt und erzielte ein Joker-Tor. 
Luis Suarez/Edinson Cavani (Uruguay)
Das vielleicht treffsicherste Sturm-Duo des Turniers. Edinson Cavani und Luis Suarez sollen das stolze Drei-Millionen-Einwohner-Land zum 15. Mal mit dem Copa-America-Titel beschenken. Der Rekordsieger des Turniers hat das Duo beim letzten Freundschaftsspiel gegen Panama (3:0) vorsichtshalber geschont, Suarez wurde immerhin eingewechselt und erzielte ein Joker-Tor. 
© imago/AFLOSPORT

                <strong>Diego Godin/Jose Gimenez (Uruguay)</strong><br>
                Suarez und Cavani sollen vorne die Tore machen, Godin und Gimenez wollen sie hinten verhindern. Die beiden Innenverteidiger könnten kaum eingespielter sein und bilden das Herzstück der Abwehr von Diego Simeone bei Atletico Madrid. 
Diego Godin/Jose Gimenez (Uruguay)
Suarez und Cavani sollen vorne die Tore machen, Godin und Gimenez wollen sie hinten verhindern. Die beiden Innenverteidiger könnten kaum eingespielter sein und bilden das Herzstück der Abwehr von Diego Simeone bei Atletico Madrid. 
© imago images / AFLOSPORT

                <strong>Alexis Sanchez (Chile)</strong><br>
                In Chile ist er ein Volksheld, bei Manchester United wurde er in der vergangenen Saison zu einem der Sinnbilder des Misserfolgs. Alexis Sanchez verdient bei den "Red Devils" einen Haufen Geld, konnte sein Gehalt jedoch nicht mit Leistungen auf dem Platz rechtfertigen. Lediglich ein Tor aus 20 Premier-League-Einsätzen standen am Ende der Saison zu Buche, das Verpassen der Champions League ist ein Desaster. Mit den Chilenen will er nun wieder in Tritt kommen. Zwar gibt es Fragen bezüglich einer Sprunggelenksverletzung, in den Kader wurde er trotzdem berufen. 
Alexis Sanchez (Chile)
In Chile ist er ein Volksheld, bei Manchester United wurde er in der vergangenen Saison zu einem der Sinnbilder des Misserfolgs. Alexis Sanchez verdient bei den "Red Devils" einen Haufen Geld, konnte sein Gehalt jedoch nicht mit Leistungen auf dem Platz rechtfertigen. Lediglich ein Tor aus 20 Premier-League-Einsätzen standen am Ende der Saison zu Buche, das Verpassen der Champions League ist ein Desaster. Mit den Chilenen will er nun wieder in Tritt kommen. Zwar gibt es Fragen bezüglich einer Sprunggelenksverletzung, in den Kader wurde er trotzdem berufen. 
© imago/Photosport

                <strong>Arturo Vidal (Chile)</strong><br>
                Auch Arturo Vidal will an alte Leistungen anknüpfen. Der Krieger hatte, wie Sanchez, maßgeblichen Anteil an den einzigen beiden Copa-America-Titeln (2015, 2016) und fährt immerhin mit der spanischen Meisterschaft im Rücken nach Brasilien. Auf Kampf und Einsatz kann man sich zwar zu 99 Prozent verlassen, hinter der nötigen Kraft und Energie könnte jedoch ein Fragezeichen stehen. Immerhin absolvierte Vidal in der abgelaufenen Saison 53 Pflichtspieleinsätze für den FC Barcelona. Bleibt abzuwarten, wie frisch sich der 23-Jährige noch präsentieren kann. 
Arturo Vidal (Chile)
Auch Arturo Vidal will an alte Leistungen anknüpfen. Der Krieger hatte, wie Sanchez, maßgeblichen Anteil an den einzigen beiden Copa-America-Titeln (2015, 2016) und fährt immerhin mit der spanischen Meisterschaft im Rücken nach Brasilien. Auf Kampf und Einsatz kann man sich zwar zu 99 Prozent verlassen, hinter der nötigen Kraft und Energie könnte jedoch ein Fragezeichen stehen. Immerhin absolvierte Vidal in der abgelaufenen Saison 53 Pflichtspieleinsätze für den FC Barcelona. Bleibt abzuwarten, wie frisch sich der 23-Jährige noch präsentieren kann. 
© imago images / Photosport

                <strong>James Rodriguez (Kolumbien) </strong><br>
                Für James Rodriguez könnte die Copa America eine Rückkehr in die Wohlfühloase der kolumbianischen Nationalmannschaft sein. Dort zeigt der Nationalheld jedenfalls regelmäßig die Klasse, die man beim FC Bayern offenbar vermisst hat. Dort ist er der alleinige Superstar und der Spieler, nach dem sich in der Offensive alles richten muss. 
James Rodriguez (Kolumbien)
Für James Rodriguez könnte die Copa America eine Rückkehr in die Wohlfühloase der kolumbianischen Nationalmannschaft sein. Dort zeigt der Nationalheld jedenfalls regelmäßig die Klasse, die man beim FC Bayern offenbar vermisst hat. Dort ist er der alleinige Superstar und der Spieler, nach dem sich in der Offensive alles richten muss. 
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Falcao (Kolumbien)</strong><br>
                Radamel Falcao ist mit seinen 33 Jahren im gehobenem Fußball-Alter, jedoch hält ihn das nicht vom Tore schießen ab. Für den AS Monaco knipste er in der Ligue 1 15 Mal in 33 Spielen. An ihm lag die Horror-Saison der Monegassen also ganz sicher nicht.
Falcao (Kolumbien)
Radamel Falcao ist mit seinen 33 Jahren im gehobenem Fußball-Alter, jedoch hält ihn das nicht vom Tore schießen ab. Für den AS Monaco knipste er in der Ligue 1 15 Mal in 33 Spielen. An ihm lag die Horror-Saison der Monegassen also ganz sicher nicht.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Copa America 2019: Diese Stars sind dabei</strong><br>
                In der Nacht von Freitag auf Samstag findet die Copa America zum fünften Mal in Brasilien statt. Große Fußball-Nationen wie Brasilien, Argentinien und Uruguay wollen den amtierenden Titelträger aus Chile vom Thron stoßen und sich zum südamerikanischen Meister krönen. Dafür braucht es natürlich Stars wie Messi, Suarez, Coutinho und James Rodriguez. ran.de zeigt euch die wichtigsten Spieler der Copa America 2019. Ihr könnt alle Spiele der Copa America 2019 live und on demand auf DAZN verfolgen. 

                <strong>Roberto Firmino/Alisson Becker (Brasilien)</strong><br>
                Mit mehr Rückenwind kann man gar nicht zur Copa America fahren: Die Liverpool-Stars Alisson Becker und Roberto Firmino kommen mit dem Champions-League-Titel nach Brasilien und wollen den nächsten großen internationalen Titel jagen. Dabei soll Alisson im Tor die Null halten und Firmino im Sturm für die Tore sorgen. 

                <strong>Gabriel Jesus (Brasilien) </strong><br>
                Gabriel Jesus kann im brasilianischen Lager zwar nicht mit der Champions League angeben, hat die Liverpooler Konkurrenten aber im Kampf um die Premier League ausgestochen. Für Jesus wird es bei den Brasilianern nun vor allem darum gehen, den Ausfall von Nationalheld Neymar Vergessen zu machen. Der ManCity-Stürmer schoss sich zuletzt mit einem Doppelpack im Testspiel gegen Honduras warm. Ähnliche Leistungen werden auch gegen die Gegner aus Bolivien, Venezuela und Peru erwartet. 

                <strong>Coutinho (Brasilien) </strong><br>
                Barcelonas Coutinho soll im Angriff der Kanarienvögel helfen. Der 26-Jährige hatte zuletzt einen schweren Stand beim FC Barcelona und will sich in der Copa America wieder in Form schießen.

                <strong>Thiago Silva/Dani Alves (Brasilien)</strong><br>
                In der Abwehr wird es auf die Routiniers Dani Alves und Thiago Silva ankommen. Die beiden PSG-Stars sind absolute Stützen in der Defensive und halten den Laden schon seit einigen Jahren dicht. Thiago Silva führte die Mannschaft jahrelang als Kapitän an, zuletzt hatte Alves die Binde um den Arm. An fehlender Chemie wird es in der Viererkette auf jeden Fall nicht scheitern, immerhin hat auch PSG-Kollege Marquinhos einen Stammplatz in der Innenverterteidigung. 

                <strong>Lionel Messi (Argentinien) </strong><br>
                Lionel Messi bekommt mal wieder die Chance auf einen großen Titel mit der argentinischen Nationalelf. Messi scheiterte bereits drei Mal im Finale der Copa, dazu kommt das verlorene WM-Finale 2014 gegen Deutschland. Sein großer Konkurrent Cristiano Ronaldo hat neben der Europameisterschaft kürzlich auch die Nations League mit Portugal gewonnen, der Druck in Argentinien auf Messi wächst also. Der Weltstar muss sein Land endlich zu einem Titel führen. Anderenfalls dürfte es wohl auch mit dem sechsten Balon d'Or knapp werden. 

                <strong>Sergio Agüero (Argentinien) </strong><br>
                Auch wenn Messi die allererste Anspielstation bei den Argentiniern sein wird, ist es relativ unwahrscheinlich, dass er sein Land ohne jede Hilfe zum Titel schießt. Dafür braucht es dann doch noch etwas Unterstützung. Die soll vor allem von Sergio Agüero kommen. Der englische Meister mit Manchester City hat in der Premier League wieder ordentlich abgeliefert (21 Tore in 33 Spielen) und will nun an seine Leistungen anknüpfen. 

                <strong>Paulo Dybala (Argentinien)</strong><br>
                Paulo Dybala weiß spätestens seit der letzten Saison, wie es ist, einem absoluten Weltstar zu zuspielen. Bei Juventus Turin verbrachte er die letzte Saison mit Messi-Rivale Cristiano Ronaldo und schoss Juve zusammen mit dem Portugiesen zur erneuten Meisterschaft. Bei der Copa America soll der 25-Jährige nun Lionel Messi unterstützen. Dafür wird er jedoch etwas an Leistung zulegen müssen. Seine letzten Auftritte im Nationaltrikot waren eher dürftig. 

                <strong>Luis Suarez/Edinson Cavani (Uruguay)</strong><br>
                Das vielleicht treffsicherste Sturm-Duo des Turniers. Edinson Cavani und Luis Suarez sollen das stolze Drei-Millionen-Einwohner-Land zum 15. Mal mit dem Copa-America-Titel beschenken. Der Rekordsieger des Turniers hat das Duo beim letzten Freundschaftsspiel gegen Panama (3:0) vorsichtshalber geschont, Suarez wurde immerhin eingewechselt und erzielte ein Joker-Tor. 

                <strong>Diego Godin/Jose Gimenez (Uruguay)</strong><br>
                Suarez und Cavani sollen vorne die Tore machen, Godin und Gimenez wollen sie hinten verhindern. Die beiden Innenverteidiger könnten kaum eingespielter sein und bilden das Herzstück der Abwehr von Diego Simeone bei Atletico Madrid. 

                <strong>Alexis Sanchez (Chile)</strong><br>
                In Chile ist er ein Volksheld, bei Manchester United wurde er in der vergangenen Saison zu einem der Sinnbilder des Misserfolgs. Alexis Sanchez verdient bei den "Red Devils" einen Haufen Geld, konnte sein Gehalt jedoch nicht mit Leistungen auf dem Platz rechtfertigen. Lediglich ein Tor aus 20 Premier-League-Einsätzen standen am Ende der Saison zu Buche, das Verpassen der Champions League ist ein Desaster. Mit den Chilenen will er nun wieder in Tritt kommen. Zwar gibt es Fragen bezüglich einer Sprunggelenksverletzung, in den Kader wurde er trotzdem berufen. 

                <strong>Arturo Vidal (Chile)</strong><br>
                Auch Arturo Vidal will an alte Leistungen anknüpfen. Der Krieger hatte, wie Sanchez, maßgeblichen Anteil an den einzigen beiden Copa-America-Titeln (2015, 2016) und fährt immerhin mit der spanischen Meisterschaft im Rücken nach Brasilien. Auf Kampf und Einsatz kann man sich zwar zu 99 Prozent verlassen, hinter der nötigen Kraft und Energie könnte jedoch ein Fragezeichen stehen. Immerhin absolvierte Vidal in der abgelaufenen Saison 53 Pflichtspieleinsätze für den FC Barcelona. Bleibt abzuwarten, wie frisch sich der 23-Jährige noch präsentieren kann. 

                <strong>James Rodriguez (Kolumbien) </strong><br>
                Für James Rodriguez könnte die Copa America eine Rückkehr in die Wohlfühloase der kolumbianischen Nationalmannschaft sein. Dort zeigt der Nationalheld jedenfalls regelmäßig die Klasse, die man beim FC Bayern offenbar vermisst hat. Dort ist er der alleinige Superstar und der Spieler, nach dem sich in der Offensive alles richten muss. 

                <strong>Falcao (Kolumbien)</strong><br>
                Radamel Falcao ist mit seinen 33 Jahren im gehobenem Fußball-Alter, jedoch hält ihn das nicht vom Tore schießen ab. Für den AS Monaco knipste er in der Ligue 1 15 Mal in 33 Spielen. An ihm lag die Horror-Saison der Monegassen also ganz sicher nicht.

© 2024 Seven.One Entertainment Group