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Angeber-Wissen zum DFB-Pokalhalbfinale: FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt


                <strong>Ante Rebic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Nach seinem Wechsel zum FC Bayern soll Trainer Niko Kovac versucht haben, Salihamidzic für seinen ehemaligen Schützling aus Frankfurt zu begeistern. Ante Rebic traf beim DFB-Pokalsieg der Eintracht zweimal gegen die Hintermannschaft der Münchner und war bei Europas Topklubs plötzlich ein gefragter Mann. Letzten Endes soll sich Salihamidzic laut dem "Kicker" gegen den Kroaten entschieden haben, der nach einer starken Saison in Frankfurt im Sommer 2019 zum AC Mailand verliehen wurde.
Ante Rebic (Eintracht Frankfurt)
Nach seinem Wechsel zum FC Bayern soll Trainer Niko Kovac versucht haben, Salihamidzic für seinen ehemaligen Schützling aus Frankfurt zu begeistern. Ante Rebic traf beim DFB-Pokalsieg der Eintracht zweimal gegen die Hintermannschaft der Münchner und war bei Europas Topklubs plötzlich ein gefragter Mann. Letzten Endes soll sich Salihamidzic laut dem "Kicker" gegen den Kroaten entschieden haben, der nach einer starken Saison in Frankfurt im Sommer 2019 zum AC Mailand verliehen wurde.
© 2018 Getty Images

                <strong>München zuhause eine Macht </strong><br>
                ... wobei die Münchner drei Duelle für sich entscheiden konnten, so unter anderem das Pokalfinale der Saison 2005/06. Zuhause ist der deutsche Rekordmeister der Angstgegner der Frankfurter. Wettbewerbsübergreifend ist der FC Bayern seit 15 Heimspielen gegen die Hessen ungeschlagen, in der Allianz Arena konnte die Eintracht noch nie gewinnen. Der letzte Sieg in München gelang Frankfurt im November 2000, damals schlugen die Frankfurter die Bayern im Olympiastadion mit 2:1. Es ist der einzige Auswärtssieg der Hessen beim deutschen Rekordmeister in den vergangenen 38 Duellen.
München zuhause eine Macht
... wobei die Münchner drei Duelle für sich entscheiden konnten, so unter anderem das Pokalfinale der Saison 2005/06. Zuhause ist der deutsche Rekordmeister der Angstgegner der Frankfurter. Wettbewerbsübergreifend ist der FC Bayern seit 15 Heimspielen gegen die Hessen ungeschlagen, in der Allianz Arena konnte die Eintracht noch nie gewinnen. Der letzte Sieg in München gelang Frankfurt im November 2000, damals schlugen die Frankfurter die Bayern im Olympiastadion mit 2:1. Es ist der einzige Auswärtssieg der Hessen beim deutschen Rekordmeister in den vergangenen 38 Duellen.
© 2006 Getty Images

                <strong>Auf der Jagd nach Kahns Rekord</strong><br>
                Manuel Neuer könnte mit einem Sieg gegen die Frankfurter Eintracht einen Rekord im DFB-Pokal einstellen. Aktuell steht der Nationalspieler bei 32 Spielen ohne Gegentor, eins weniger als Rekordhalter Oliver Kahn. Kahn ist mit 33 weißen Westen der beste Torhüter in der Geschichte des DFB-Pokals.
Auf der Jagd nach Kahns Rekord
Manuel Neuer könnte mit einem Sieg gegen die Frankfurter Eintracht einen Rekord im DFB-Pokal einstellen. Aktuell steht der Nationalspieler bei 32 Spielen ohne Gegentor, eins weniger als Rekordhalter Oliver Kahn. Kahn ist mit 33 weißen Westen der beste Torhüter in der Geschichte des DFB-Pokals.
© 2019 Getty Images

                <strong>Müller bald Münchner Rekordsieger</strong><br>
                Neben Manuel Neuer ist auch Thomas Müller auf Rekordjagd. Rechnet man die Elfmeterschießen weg, gewann Müller mit dem FC Bayern 46 seiner bisher 54 Spiele im DFB-Pokal. Geht der Nationalspieler auch gegen die Eintracht nach maximal 120 Minuten als Sieger vom Feld, würde er mit Sepp Maier und Gerd Müller, den Münchner "Rekordsiegern" im Pokal, gleichziehen. 
Müller bald Münchner Rekordsieger
Neben Manuel Neuer ist auch Thomas Müller auf Rekordjagd. Rechnet man die Elfmeterschießen weg, gewann Müller mit dem FC Bayern 46 seiner bisher 54 Spiele im DFB-Pokal. Geht der Nationalspieler auch gegen die Eintracht nach maximal 120 Minuten als Sieger vom Feld, würde er mit Sepp Maier und Gerd Müller, den Münchner "Rekordsiegern" im Pokal, gleichziehen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Dauerbrenner im Halbfinale </strong><br>
                Sowohl die Frankfurter Eintracht, als auch die Münchner Bayern zählen zu den Stammgästen im DFB-Pokalhalbfinale. Der deutsche Rekordpokalsieger steht zum elften Mal in Folge im Halbfinale und hält damit einen aktiven Rekord im Wettbewerb. Für die Frankfurter ist es das dritte Halbfinale in vier Jahren, die letzten beiden Halbfinals 2017 gegen Mönchengladbach und 2018 gegen Schalke konnten die Hessen jeweils für sich entscheiden. In der letzten Saison scheiterte die Eintracht als Titelverteidiger schon in der ersten Runde bei Viertligist SSV Ulm. 
Dauerbrenner im Halbfinale
Sowohl die Frankfurter Eintracht, als auch die Münchner Bayern zählen zu den Stammgästen im DFB-Pokalhalbfinale. Der deutsche Rekordpokalsieger steht zum elften Mal in Folge im Halbfinale und hält damit einen aktiven Rekord im Wettbewerb. Für die Frankfurter ist es das dritte Halbfinale in vier Jahren, die letzten beiden Halbfinals 2017 gegen Mönchengladbach und 2018 gegen Schalke konnten die Hessen jeweils für sich entscheiden. In der letzten Saison scheiterte die Eintracht als Titelverteidiger schon in der ersten Runde bei Viertligist SSV Ulm. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Torgefahr auf beiden Seiten</strong><br>
                Im DFB-Pokal können sich die Spieler des FC Bayern häufig über Tore freuen. In jedem der letzten 21 Pokalspiele konnten die Münchner mindestens einen Treffer markieren, im Schnitt sind es sogar drei pro Spiel. Auch die Frankfurter Offensive kann sich sehen lassen, im Viertelfinale gegen Werder Bremen trafen die Männer von Adi Hütter schon im 15. Pokalspiel in Folge. Insgesamt gelangen den Hessen diese Saison schon zwölf Tore im Pokal, während die Münchner Offensive auf zehn Treffer kommt. 
Torgefahr auf beiden Seiten
Im DFB-Pokal können sich die Spieler des FC Bayern häufig über Tore freuen. In jedem der letzten 21 Pokalspiele konnten die Münchner mindestens einen Treffer markieren, im Schnitt sind es sogar drei pro Spiel. Auch die Frankfurter Offensive kann sich sehen lassen, im Viertelfinale gegen Werder Bremen trafen die Männer von Adi Hütter schon im 15. Pokalspiel in Folge. Insgesamt gelangen den Hessen diese Saison schon zwölf Tore im Pokal, während die Münchner Offensive auf zehn Treffer kommt. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Ante Rebic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Nach seinem Wechsel zum FC Bayern soll Trainer Niko Kovac versucht haben, Salihamidzic für seinen ehemaligen Schützling aus Frankfurt zu begeistern. Ante Rebic traf beim DFB-Pokalsieg der Eintracht zweimal gegen die Hintermannschaft der Münchner und war bei Europas Topklubs plötzlich ein gefragter Mann. Letzten Endes soll sich Salihamidzic laut dem "Kicker" gegen den Kroaten entschieden haben, der nach einer starken Saison in Frankfurt im Sommer 2019 zum AC Mailand verliehen wurde.

                <strong>München zuhause eine Macht </strong><br>
                ... wobei die Münchner drei Duelle für sich entscheiden konnten, so unter anderem das Pokalfinale der Saison 2005/06. Zuhause ist der deutsche Rekordmeister der Angstgegner der Frankfurter. Wettbewerbsübergreifend ist der FC Bayern seit 15 Heimspielen gegen die Hessen ungeschlagen, in der Allianz Arena konnte die Eintracht noch nie gewinnen. Der letzte Sieg in München gelang Frankfurt im November 2000, damals schlugen die Frankfurter die Bayern im Olympiastadion mit 2:1. Es ist der einzige Auswärtssieg der Hessen beim deutschen Rekordmeister in den vergangenen 38 Duellen.

                <strong>Auf der Jagd nach Kahns Rekord</strong><br>
                Manuel Neuer könnte mit einem Sieg gegen die Frankfurter Eintracht einen Rekord im DFB-Pokal einstellen. Aktuell steht der Nationalspieler bei 32 Spielen ohne Gegentor, eins weniger als Rekordhalter Oliver Kahn. Kahn ist mit 33 weißen Westen der beste Torhüter in der Geschichte des DFB-Pokals.

                <strong>Müller bald Münchner Rekordsieger</strong><br>
                Neben Manuel Neuer ist auch Thomas Müller auf Rekordjagd. Rechnet man die Elfmeterschießen weg, gewann Müller mit dem FC Bayern 46 seiner bisher 54 Spiele im DFB-Pokal. Geht der Nationalspieler auch gegen die Eintracht nach maximal 120 Minuten als Sieger vom Feld, würde er mit Sepp Maier und Gerd Müller, den Münchner "Rekordsiegern" im Pokal, gleichziehen. 

                <strong>Dauerbrenner im Halbfinale </strong><br>
                Sowohl die Frankfurter Eintracht, als auch die Münchner Bayern zählen zu den Stammgästen im DFB-Pokalhalbfinale. Der deutsche Rekordpokalsieger steht zum elften Mal in Folge im Halbfinale und hält damit einen aktiven Rekord im Wettbewerb. Für die Frankfurter ist es das dritte Halbfinale in vier Jahren, die letzten beiden Halbfinals 2017 gegen Mönchengladbach und 2018 gegen Schalke konnten die Hessen jeweils für sich entscheiden. In der letzten Saison scheiterte die Eintracht als Titelverteidiger schon in der ersten Runde bei Viertligist SSV Ulm. 

                <strong>Torgefahr auf beiden Seiten</strong><br>
                Im DFB-Pokal können sich die Spieler des FC Bayern häufig über Tore freuen. In jedem der letzten 21 Pokalspiele konnten die Münchner mindestens einen Treffer markieren, im Schnitt sind es sogar drei pro Spiel. Auch die Frankfurter Offensive kann sich sehen lassen, im Viertelfinale gegen Werder Bremen trafen die Männer von Adi Hütter schon im 15. Pokalspiel in Folge. Insgesamt gelangen den Hessen diese Saison schon zwölf Tore im Pokal, während die Münchner Offensive auf zehn Treffer kommt. 

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