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Borussia Dortmund vor dem DFB-Pokal: Gewinner und Verlierer unter Peter Stöger


                <strong>Borussia Dortmund: Das sind die Gewinner und Verlierer unter Peter Stöger</strong><br>
                Peter Stöger hat den Erfolg zurückgebracht zu Borussia Dortmund. Okay, das Pokalspiel bei Bayern München am Mittwoch (ab 20.15 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") ist erst das dritte Spiel unter dem österreichischen Trainer. Aber in Mainz und gegen Hoffenheim hat es jeweils für drei Punkte gereicht. ran.de zeigt, welche Spieler sich nach den den ersten 180 Stöger-Minuten als Gewinner fühlen dürfen und wer den Verlierer-Stempel verpasst bekommt.
Borussia Dortmund: Das sind die Gewinner und Verlierer unter Peter Stöger
Peter Stöger hat den Erfolg zurückgebracht zu Borussia Dortmund. Okay, das Pokalspiel bei Bayern München am Mittwoch (ab 20.15 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") ist erst das dritte Spiel unter dem österreichischen Trainer. Aber in Mainz und gegen Hoffenheim hat es jeweils für drei Punkte gereicht. ran.de zeigt, welche Spieler sich nach den den ersten 180 Stöger-Minuten als Gewinner fühlen dürfen und wer den Verlierer-Stempel verpasst bekommt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Shinji Kagawa</strong><br>
                Der Japaner blüht nach durchwachsenen ersten Saisonwochen richtig auf. Unter Stöger hat Shinji Kagawa noch keine Minute verpasst - und war zwei Mal der Sieg-Garant. Beim 2:0 in Mainz traf er kurz vor Schluss zum Endstand. Gegen Hoffenheim holte der Mittelfeldspieler erst den Elfmeter zum 1:1 heraus, ehe er den Ball in der Nachspielzeit in die Gefahrenzone chippte und Christian Pulisic so das Siegtor auflegte.
Gewinner: Shinji Kagawa
Der Japaner blüht nach durchwachsenen ersten Saisonwochen richtig auf. Unter Stöger hat Shinji Kagawa noch keine Minute verpasst - und war zwei Mal der Sieg-Garant. Beim 2:0 in Mainz traf er kurz vor Schluss zum Endstand. Gegen Hoffenheim holte der Mittelfeldspieler erst den Elfmeter zum 1:1 heraus, ehe er den Ball in der Nachspielzeit in die Gefahrenzone chippte und Christian Pulisic so das Siegtor auflegte.
© imago/DeFodi

                <strong>Gewinner: Jeremy Toljan</strong><br>
                Von 0 auf 90 heißt das Motto beim U21-Europameister. In den letzten vier Pflichtspielen unter Peter Bosz stand Jeremy Toljan nicht mehr im Kader, Stöger ließ ihn jeweils von Beginn an auf der rechten Verteidigerseite von der Leine. Der ehemalige Hoffenheimer dankte es dem neuen Coach mit großem Laufpensum inklusive der einen oder anderen gefährlichen Hereingabe.
Gewinner: Jeremy Toljan
Von 0 auf 90 heißt das Motto beim U21-Europameister. In den letzten vier Pflichtspielen unter Peter Bosz stand Jeremy Toljan nicht mehr im Kader, Stöger ließ ihn jeweils von Beginn an auf der rechten Verteidigerseite von der Leine. Der ehemalige Hoffenheimer dankte es dem neuen Coach mit großem Laufpensum inklusive der einen oder anderen gefährlichen Hereingabe.
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Gewinner: Julian Weigl</strong><br>
                Der Ballverteiler im Mittelfeld spürt endlich wieder das Vertrauen und ist für das Aufbauspiel ähnlich wichtig wie zu Zeiten von Thomas Tuchel. Während sich der fünfmalige Nationalspieler unter Bosz immer mal wieder auf der Bank wiederfand, darf Julian Weigl im System von Peter Stöger wieder Julian Weigl sein. Heißt: Die Passmaschine läuft auf vollen Touren. So dürfte seine Rückkehr in die DFB-Auswahl eigentlich nur eine Frage der Zeit sein.
Gewinner: Julian Weigl
Der Ballverteiler im Mittelfeld spürt endlich wieder das Vertrauen und ist für das Aufbauspiel ähnlich wichtig wie zu Zeiten von Thomas Tuchel. Während sich der fünfmalige Nationalspieler unter Bosz immer mal wieder auf der Bank wiederfand, darf Julian Weigl im System von Peter Stöger wieder Julian Weigl sein. Heißt: Die Passmaschine läuft auf vollen Touren. So dürfte seine Rückkehr in die DFB-Auswahl eigentlich nur eine Frage der Zeit sein.
© imago/Norbert Schmidt

                <strong>Gewinner: Ömer Toprak</strong><br>
                Auch der türkische Innenverteidiger profitiert vom Trainerwechsel. Musste er im letzten Bosz-Monat zumeist zuschauen, scheint Ömer Toprak bei Stöger als Nebenmann von Sokratis gesetzt zu sein. Ihm kommt besonders entgegen, dass der Spielaufbau nun wieder nach vorne ins defensive Mittelfeld verlagert wurde. Denn mit dieser Aufgabe schien der Linksfuß zumeist überfordert zu sein. Nun kann er sich auf seine große Stärke konzentrieren: die Arbeit gegen den Ball.
Gewinner: Ömer Toprak
Auch der türkische Innenverteidiger profitiert vom Trainerwechsel. Musste er im letzten Bosz-Monat zumeist zuschauen, scheint Ömer Toprak bei Stöger als Nebenmann von Sokratis gesetzt zu sein. Ihm kommt besonders entgegen, dass der Spielaufbau nun wieder nach vorne ins defensive Mittelfeld verlagert wurde. Denn mit dieser Aufgabe schien der Linksfuß zumeist überfordert zu sein. Nun kann er sich auf seine große Stärke konzentrieren: die Arbeit gegen den Ball.
© imago/DeFodi

                <strong>Verlierer: Marc Bartra</strong><br>
                Für den Spanier ist kein Platz mehr in der Startelf. In den ersten beiden Spielen nach dem Trainerwechsel schmorte er jeweils komplett auf der Bank. Schon in den vergangenen Wochen musste Marc Bartra auf der rechten Seite aushelfen - was ihm mehr schlecht als recht gelang. Nun muss sich der zweimalige Champions-League-Sieger erstmal hinten anstellen.
Verlierer: Marc Bartra
Für den Spanier ist kein Platz mehr in der Startelf. In den ersten beiden Spielen nach dem Trainerwechsel schmorte er jeweils komplett auf der Bank. Schon in den vergangenen Wochen musste Marc Bartra auf der rechten Seite aushelfen - was ihm mehr schlecht als recht gelang. Nun muss sich der zweimalige Champions-League-Sieger erstmal hinten anstellen.
© imago/Kirchner-Media

                <strong>Verlierer: Nuri Sahin</strong><br>
                Wohl kein BVB-Spieler profitierte so sehr von Tuchels Abschied im Sommer wie das Eigengewächs, das bereits 2001 erstmals das Trikot des Klubs überstreifte. Bei Bosz war Nuri Sahin wieder mehr gefragt, wenn er auch einige unfreiwillige Auszeiten reingedrückt bekam. Nun sitzt der Mittelfeldstratege offenbar wieder mehr auf der Bank, als ihm lieb sein kann. In Mainz kam der 52-malige türkische Nationalspieler nach dem 2:0 ins Spiel, gegen Hoffenheim blieb er komplett draußen. Sein Pech: Stöger setzt auf ein 4-1-4-1 und im defensiven Mittelfeld auf Weigl.
Verlierer: Nuri Sahin
Wohl kein BVB-Spieler profitierte so sehr von Tuchels Abschied im Sommer wie das Eigengewächs, das bereits 2001 erstmals das Trikot des Klubs überstreifte. Bei Bosz war Nuri Sahin wieder mehr gefragt, wenn er auch einige unfreiwillige Auszeiten reingedrückt bekam. Nun sitzt der Mittelfeldstratege offenbar wieder mehr auf der Bank, als ihm lieb sein kann. In Mainz kam der 52-malige türkische Nationalspieler nach dem 2:0 ins Spiel, gegen Hoffenheim blieb er komplett draußen. Sein Pech: Stöger setzt auf ein 4-1-4-1 und im defensiven Mittelfeld auf Weigl.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Neven Subotic</strong><br>
                Auch der Serbe muss sich unter Stöger, den er aus dem gemeinsamen Halbjahr in Köln kennt, wieder hinten anstellen. Hatte Bosz den Abwehrspieler in seiner Not kurz vor der Entlassung plötzlich von der Tribüne drei Mal nacheinander in die Startelf beordert, durfte Neven Subotic seither nur noch ran, um gegen Hoffenheim den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. Aktuell deutet wieder alles darauf hin, was schon im Sommer zu vermuten war: Die zehnte dürfte seine letzte Saison beim BVB sein.
Verlierer: Neven Subotic
Auch der Serbe muss sich unter Stöger, den er aus dem gemeinsamen Halbjahr in Köln kennt, wieder hinten anstellen. Hatte Bosz den Abwehrspieler in seiner Not kurz vor der Entlassung plötzlich von der Tribüne drei Mal nacheinander in die Startelf beordert, durfte Neven Subotic seither nur noch ran, um gegen Hoffenheim den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. Aktuell deutet wieder alles darauf hin, was schon im Sommer zu vermuten war: Die zehnte dürfte seine letzte Saison beim BVB sein.
© imago/Hartenfelser

                <strong>Borussia Dortmund: Das sind die Gewinner und Verlierer unter Peter Stöger</strong><br>
                Peter Stöger hat den Erfolg zurückgebracht zu Borussia Dortmund. Okay, das Pokalspiel bei Bayern München am Mittwoch (ab 20.15 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") ist erst das dritte Spiel unter dem österreichischen Trainer. Aber in Mainz und gegen Hoffenheim hat es jeweils für drei Punkte gereicht. ran.de zeigt, welche Spieler sich nach den den ersten 180 Stöger-Minuten als Gewinner fühlen dürfen und wer den Verlierer-Stempel verpasst bekommt.

                <strong>Gewinner: Shinji Kagawa</strong><br>
                Der Japaner blüht nach durchwachsenen ersten Saisonwochen richtig auf. Unter Stöger hat Shinji Kagawa noch keine Minute verpasst - und war zwei Mal der Sieg-Garant. Beim 2:0 in Mainz traf er kurz vor Schluss zum Endstand. Gegen Hoffenheim holte der Mittelfeldspieler erst den Elfmeter zum 1:1 heraus, ehe er den Ball in der Nachspielzeit in die Gefahrenzone chippte und Christian Pulisic so das Siegtor auflegte.

                <strong>Gewinner: Jeremy Toljan</strong><br>
                Von 0 auf 90 heißt das Motto beim U21-Europameister. In den letzten vier Pflichtspielen unter Peter Bosz stand Jeremy Toljan nicht mehr im Kader, Stöger ließ ihn jeweils von Beginn an auf der rechten Verteidigerseite von der Leine. Der ehemalige Hoffenheimer dankte es dem neuen Coach mit großem Laufpensum inklusive der einen oder anderen gefährlichen Hereingabe.

                <strong>Gewinner: Julian Weigl</strong><br>
                Der Ballverteiler im Mittelfeld spürt endlich wieder das Vertrauen und ist für das Aufbauspiel ähnlich wichtig wie zu Zeiten von Thomas Tuchel. Während sich der fünfmalige Nationalspieler unter Bosz immer mal wieder auf der Bank wiederfand, darf Julian Weigl im System von Peter Stöger wieder Julian Weigl sein. Heißt: Die Passmaschine läuft auf vollen Touren. So dürfte seine Rückkehr in die DFB-Auswahl eigentlich nur eine Frage der Zeit sein.

                <strong>Gewinner: Ömer Toprak</strong><br>
                Auch der türkische Innenverteidiger profitiert vom Trainerwechsel. Musste er im letzten Bosz-Monat zumeist zuschauen, scheint Ömer Toprak bei Stöger als Nebenmann von Sokratis gesetzt zu sein. Ihm kommt besonders entgegen, dass der Spielaufbau nun wieder nach vorne ins defensive Mittelfeld verlagert wurde. Denn mit dieser Aufgabe schien der Linksfuß zumeist überfordert zu sein. Nun kann er sich auf seine große Stärke konzentrieren: die Arbeit gegen den Ball.

                <strong>Verlierer: Marc Bartra</strong><br>
                Für den Spanier ist kein Platz mehr in der Startelf. In den ersten beiden Spielen nach dem Trainerwechsel schmorte er jeweils komplett auf der Bank. Schon in den vergangenen Wochen musste Marc Bartra auf der rechten Seite aushelfen - was ihm mehr schlecht als recht gelang. Nun muss sich der zweimalige Champions-League-Sieger erstmal hinten anstellen.

                <strong>Verlierer: Nuri Sahin</strong><br>
                Wohl kein BVB-Spieler profitierte so sehr von Tuchels Abschied im Sommer wie das Eigengewächs, das bereits 2001 erstmals das Trikot des Klubs überstreifte. Bei Bosz war Nuri Sahin wieder mehr gefragt, wenn er auch einige unfreiwillige Auszeiten reingedrückt bekam. Nun sitzt der Mittelfeldstratege offenbar wieder mehr auf der Bank, als ihm lieb sein kann. In Mainz kam der 52-malige türkische Nationalspieler nach dem 2:0 ins Spiel, gegen Hoffenheim blieb er komplett draußen. Sein Pech: Stöger setzt auf ein 4-1-4-1 und im defensiven Mittelfeld auf Weigl.

                <strong>Verlierer: Neven Subotic</strong><br>
                Auch der Serbe muss sich unter Stöger, den er aus dem gemeinsamen Halbjahr in Köln kennt, wieder hinten anstellen. Hatte Bosz den Abwehrspieler in seiner Not kurz vor der Entlassung plötzlich von der Tribüne drei Mal nacheinander in die Startelf beordert, durfte Neven Subotic seither nur noch ran, um gegen Hoffenheim den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. Aktuell deutet wieder alles darauf hin, was schon im Sommer zu vermuten war: Die zehnte dürfte seine letzte Saison beim BVB sein.

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