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DFB-Pokal: Verdienst aller Klubs pro Runde


                <strong>Das kassieren die Teams im DFB-Pokal</strong><br>
                Der DFB-Pokal ist nicht nur eine Chance für die ganz kleinen Vereine, auf die Großklubs der Bundesliga zu treffen, sondern birgt auch die Möglichkeit, eine Menge Geld zu verdienen. ran zeigt Euch, was die Vereine pro Runde kassieren.
Das kassieren die Teams im DFB-Pokal
Der DFB-Pokal ist nicht nur eine Chance für die ganz kleinen Vereine, auf die Großklubs der Bundesliga zu treffen, sondern birgt auch die Möglichkeit, eine Menge Geld zu verdienen. ran zeigt Euch, was die Vereine pro Runde kassieren.
© IMAGO/motivio

                <strong>1. Runde</strong><br>
                Mit der Teilnahme an der 1. Runde sichert sich jedes Team 209.247 Euro. Hinzu kommen 45 Prozent der Ticketeinnahmen. Gerade für kleinere Profivereine und Amateurmannschaften kann die Teilnahme am DFB-Pokal einen wahren "Geldregen" bedeuten, denn ...
1. Runde
Mit der Teilnahme an der 1. Runde sichert sich jedes Team 209.247 Euro. Hinzu kommen 45 Prozent der Ticketeinnahmen. Gerade für kleinere Profivereine und Amateurmannschaften kann die Teilnahme am DFB-Pokal einen wahren "Geldregen" bedeuten, denn ...
© not available

                <strong>2. Runde </strong><br>
                ... schon für den Einzug in die zweite Runde bekommen die Mannschaften 418.494 Euro. Dieses Geld lassen sich Vereine aus der 3. Liga, Regionallilga oder noch tieferen Ligen natürlich ungern entgehen. Völlig verständlich also, dass beispielsweise Preußen Münster gegen das Erstrundenaus gegen den VfL Wolfsburg im vergangenen Jahr Enspruch einlegte, nachdem der damalige VfL-Trainer Mark van Bommel sechs Einwechslungen vornahm. Die Münsteraner bekamen Recht und standen somit in der 2. Runde.
2. Runde
... schon für den Einzug in die zweite Runde bekommen die Mannschaften 418.494 Euro. Dieses Geld lassen sich Vereine aus der 3. Liga, Regionallilga oder noch tieferen Ligen natürlich ungern entgehen. Völlig verständlich also, dass beispielsweise Preußen Münster gegen das Erstrundenaus gegen den VfL Wolfsburg im vergangenen Jahr Enspruch einlegte, nachdem der damalige VfL-Trainer Mark van Bommel sechs Einwechslungen vornahm. Die Münsteraner bekamen Recht und standen somit in der 2. Runde.
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                <strong>Achtelfinale</strong><br>
                Für das Erreichen des Achtelfinals kassieren die Teams nochmal das Doppelte aus der vorherigen Runde, also 836.988 Euro. Dieses Muster setzt sich übrigens bis zum Einzug ins Finale fort. Im vergangenen Jahr sorgte St. Pauli für eine große Überraschung, als der Zweitligist den damaligen Titelverteidiger Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb schmiss.
Achtelfinale
Für das Erreichen des Achtelfinals kassieren die Teams nochmal das Doppelte aus der vorherigen Runde, also 836.988 Euro. Dieses Muster setzt sich übrigens bis zum Einzug ins Finale fort. Im vergangenen Jahr sorgte St. Pauli für eine große Überraschung, als der Zweitligist den damaligen Titelverteidiger Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb schmiss.
© imago images/Ulrich Hufnagel

                <strong>Viertelfinale </strong><br>
                Den Teams, die es unter die letzten Acht schaffen, überweist der DFB 1.673.975 Euro. Geld, dass vor allem Klubs aus der unteren Hälfte der Bundesliga sehr gut gebrauchen können. Aber natürlich freuen sich auch Teams aus dem Unterhaus über diese Finanzspritze. Im letzten Jahr beispielsweise der Hamburger SV, der im Elfmeterschießen gegen den Karlsruher SC gewann und sogar ins Halbfinale einzog.
Viertelfinale
Den Teams, die es unter die letzten Acht schaffen, überweist der DFB 1.673.975 Euro. Geld, dass vor allem Klubs aus der unteren Hälfte der Bundesliga sehr gut gebrauchen können. Aber natürlich freuen sich auch Teams aus dem Unterhaus über diese Finanzspritze. Im letzten Jahr beispielsweise der Hamburger SV, der im Elfmeterschießen gegen den Karlsruher SC gewann und sogar ins Halbfinale einzog.
© IMAGO/Philipp Szyza

                <strong>Halbfinale</strong><br>
                Halbfinale! Und damit nur noch einen Schritt vom Finale in Berlin entfernt. Für die teilnehmenden Teams gibt es 3.347.950 Euro. Der überraschendste Halbfinalteilnehmer der letzten Jahre war sicherlich der 1.FC Saarbrücken. Für den damaligen Regionalligisten war erst gegen Bayer 04 Leverkusen Schluss. Besonders bitter: Das Spiel fand aufgrund der Corona-Pandemie vor leeren Rängen statt. Für den Underdog ein klarer Nachteil, für die Fans ein echtes Drama.
Halbfinale
Halbfinale! Und damit nur noch einen Schritt vom Finale in Berlin entfernt. Für die teilnehmenden Teams gibt es 3.347.950 Euro. Der überraschendste Halbfinalteilnehmer der letzten Jahre war sicherlich der 1.FC Saarbrücken. Für den damaligen Regionalligisten war erst gegen Bayer 04 Leverkusen Schluss. Besonders bitter: Das Spiel fand aufgrund der Corona-Pandemie vor leeren Rängen statt. Für den Underdog ein klarer Nachteil, für die Fans ein echtes Drama.
© Andreas Schlichter/FotoSchlichter

                <strong>Finale </strong><br>
                Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Für den Einzug ins DFB-Pokal-Finale winkt beiden Mannschaften eine Prämie von 2.880.000 Euro. Die meisten Finalteilnahmen kann der FC Bayern nachweisen. Der deutsche Rekordmeister stand bisher 24-mal im Endspiel und konnte 20 Duelle für sich entscheiden.
Finale
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Für den Einzug ins DFB-Pokal-Finale winkt beiden Mannschaften eine Prämie von 2.880.000 Euro. Die meisten Finalteilnahmen kann der FC Bayern nachweisen. Der deutsche Rekordmeister stand bisher 24-mal im Endspiel und konnte 20 Duelle für sich entscheiden.
© imago/Norbert Schmidt

                <strong>Pokalsieg </strong><br>
                Der Sieg im Finale wird dem Verein nochmals mit rund 4,3 Mio. Euro versüßt! In der vergangenen Saison sicherte sich RB Leipzig den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Gegen den SC Freiburg feierten die Sachen einen 4:2-Sieg im Elfmeterschießen. Als Titelverteidiger trifft RB in der 1. Runde 2022/23 auf den Regionalligisten FC Teutonia Ottensen. Dann beginnt die "Mission Titelverteidigung".
Pokalsieg
Der Sieg im Finale wird dem Verein nochmals mit rund 4,3 Mio. Euro versüßt! In der vergangenen Saison sicherte sich RB Leipzig den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Gegen den SC Freiburg feierten die Sachen einen 4:2-Sieg im Elfmeterschießen. Als Titelverteidiger trifft RB in der 1. Runde 2022/23 auf den Regionalligisten FC Teutonia Ottensen. Dann beginnt die "Mission Titelverteidigung".
© IMAGO/motivio

                <strong>Das kassieren die Teams im DFB-Pokal</strong><br>
                Der DFB-Pokal ist nicht nur eine Chance für die ganz kleinen Vereine, auf die Großklubs der Bundesliga zu treffen, sondern birgt auch die Möglichkeit, eine Menge Geld zu verdienen. ran zeigt Euch, was die Vereine pro Runde kassieren.

                <strong>1. Runde</strong><br>
                Mit der Teilnahme an der 1. Runde sichert sich jedes Team 209.247 Euro. Hinzu kommen 45 Prozent der Ticketeinnahmen. Gerade für kleinere Profivereine und Amateurmannschaften kann die Teilnahme am DFB-Pokal einen wahren "Geldregen" bedeuten, denn ...

                <strong>2. Runde </strong><br>
                ... schon für den Einzug in die zweite Runde bekommen die Mannschaften 418.494 Euro. Dieses Geld lassen sich Vereine aus der 3. Liga, Regionallilga oder noch tieferen Ligen natürlich ungern entgehen. Völlig verständlich also, dass beispielsweise Preußen Münster gegen das Erstrundenaus gegen den VfL Wolfsburg im vergangenen Jahr Enspruch einlegte, nachdem der damalige VfL-Trainer Mark van Bommel sechs Einwechslungen vornahm. Die Münsteraner bekamen Recht und standen somit in der 2. Runde.

                <strong>Achtelfinale</strong><br>
                Für das Erreichen des Achtelfinals kassieren die Teams nochmal das Doppelte aus der vorherigen Runde, also 836.988 Euro. Dieses Muster setzt sich übrigens bis zum Einzug ins Finale fort. Im vergangenen Jahr sorgte St. Pauli für eine große Überraschung, als der Zweitligist den damaligen Titelverteidiger Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb schmiss.

                <strong>Viertelfinale </strong><br>
                Den Teams, die es unter die letzten Acht schaffen, überweist der DFB 1.673.975 Euro. Geld, dass vor allem Klubs aus der unteren Hälfte der Bundesliga sehr gut gebrauchen können. Aber natürlich freuen sich auch Teams aus dem Unterhaus über diese Finanzspritze. Im letzten Jahr beispielsweise der Hamburger SV, der im Elfmeterschießen gegen den Karlsruher SC gewann und sogar ins Halbfinale einzog.

                <strong>Halbfinale</strong><br>
                Halbfinale! Und damit nur noch einen Schritt vom Finale in Berlin entfernt. Für die teilnehmenden Teams gibt es 3.347.950 Euro. Der überraschendste Halbfinalteilnehmer der letzten Jahre war sicherlich der 1.FC Saarbrücken. Für den damaligen Regionalligisten war erst gegen Bayer 04 Leverkusen Schluss. Besonders bitter: Das Spiel fand aufgrund der Corona-Pandemie vor leeren Rängen statt. Für den Underdog ein klarer Nachteil, für die Fans ein echtes Drama.

                <strong>Finale </strong><br>
                Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Für den Einzug ins DFB-Pokal-Finale winkt beiden Mannschaften eine Prämie von 2.880.000 Euro. Die meisten Finalteilnahmen kann der FC Bayern nachweisen. Der deutsche Rekordmeister stand bisher 24-mal im Endspiel und konnte 20 Duelle für sich entscheiden.

                <strong>Pokalsieg </strong><br>
                Der Sieg im Finale wird dem Verein nochmals mit rund 4,3 Mio. Euro versüßt! In der vergangenen Saison sicherte sich RB Leipzig den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Gegen den SC Freiburg feierten die Sachen einen 4:2-Sieg im Elfmeterschießen. Als Titelverteidiger trifft RB in der 1. Runde 2022/23 auf den Regionalligisten FC Teutonia Ottensen. Dann beginnt die "Mission Titelverteidigung".

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