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DFB-Pokalfinale 18/19: Angeberwissen zum Duell RB Leipzig gegen Bayern München


                <strong>Angeberwissen zum Pokalfinale 2018/2019</strong><br>
                Das Pokalfinale RB Leipzig gegen FC Bayern München (Sa., 20 Uhr/im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") beschließt die Saison 2018/2019. Wer rund um das Spiel mächtig Eindruck machen will, sollte sich rechtzeitig Angeberwissen aneignen. Zum Beispiel mit Hilfe von ran.de.
Angeberwissen zum Pokalfinale 2018/2019
Das Pokalfinale RB Leipzig gegen FC Bayern München (Sa., 20 Uhr/im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") beschließt die Saison 2018/2019. Wer rund um das Spiel mächtig Eindruck machen will, sollte sich rechtzeitig Angeberwissen aneignen. Zum Beispiel mit Hilfe von ran.de.
© Getty Images, imago

                <strong>Lasogga führt Torjägerliste an</strong><br>
                Vor dem Anpfiff führt Pierre-Michel Lasogga die Torjägerliste an. Der bullige Stürmer des im Halbfinale gescheiterten Hamburger SV traf sechsmal. Allerdings fehlt Robert Lewandowski nur ein Treffer, um zu Lasogga aufzuschließen. Der Pole hat sich schon dreimal die imaginäre Pokal-Torjägerkanone gesichert, mit einem vierten Erfolg würde er den Rekord von Hannes Löhr einstellen.
Lasogga führt Torjägerliste an
Vor dem Anpfiff führt Pierre-Michel Lasogga die Torjägerliste an. Der bullige Stürmer des im Halbfinale gescheiterten Hamburger SV traf sechsmal. Allerdings fehlt Robert Lewandowski nur ein Treffer, um zu Lasogga aufzuschließen. Der Pole hat sich schon dreimal die imaginäre Pokal-Torjägerkanone gesichert, mit einem vierten Erfolg würde er den Rekord von Hannes Löhr einstellen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Beste aktive Torschützen: Lewandowski und Müller in Jägerrolle</strong><br>
                Zudem würde Robert Lewandowski mit einem Tor im Pokalfinale in der ewigen Torschützenliste mit dann 32 Treffern zu Claudio Pizarro aufschließen - dem erfolgreichsten noch aktiven Fußballer. Aber Vorsicht: Thomas Müller liegt mit 30 Toren in Lauerstellung. Uneinholbar in Führung liegt Gerd Müller, der 78 mal eingenetzt hat.
Beste aktive Torschützen: Lewandowski und Müller in Jägerrolle
Zudem würde Robert Lewandowski mit einem Tor im Pokalfinale in der ewigen Torschützenliste mit dann 32 Treffern zu Claudio Pizarro aufschließen - dem erfolgreichsten noch aktiven Fußballer. Aber Vorsicht: Thomas Müller liegt mit 30 Toren in Lauerstellung. Uneinholbar in Führung liegt Gerd Müller, der 78 mal eingenetzt hat.
© 2018 Getty Images

                <strong>RB Leipzig folgt auf Union Berlin</strong><br>
                RB Leipzig steht als 38. Klub in einem DFB-Pokalfinale. Die Sachsen sind der erste Endspiel-Debütant seit 2001, als der damalige Regionalligist Union Berlin gegen den FC Schalke 04 mit 0:2 verlor. Die Vorfreude der Hauptstädter schien sich damals jedoch in Grenzen zu halten.
RB Leipzig folgt auf Union Berlin
RB Leipzig steht als 38. Klub in einem DFB-Pokalfinale. Die Sachsen sind der erste Endspiel-Debütant seit 2001, als der damalige Regionalligist Union Berlin gegen den FC Schalke 04 mit 0:2 verlor. Die Vorfreude der Hauptstädter schien sich damals jedoch in Grenzen zu halten.
© Getty Images/Bongarts

                <strong>Leipzig hat weniger Spiele absolviert als Bayern Pokale gewonnen</strong><br>
                Für RB Leipzig ist das Endspiel von Berlin das 17. Pokalspiel der Klubgeschichte. Der FC Bayern München bestreitet bereits sein 23. Finale und steht bei 18 Triumphen. Beides sind Rekorde - wie auch die 254 Pokalpartien des Vereins.
Leipzig hat weniger Spiele absolviert als Bayern Pokale gewonnen
Für RB Leipzig ist das Endspiel von Berlin das 17. Pokalspiel der Klubgeschichte. Der FC Bayern München bestreitet bereits sein 23. Finale und steht bei 18 Triumphen. Beides sind Rekorde - wie auch die 254 Pokalpartien des Vereins.
© imago/MIS

                <strong>Kampl bezwang Bayern schon im Pokal - und flog vom Platz</strong><br>
                Als einziger aktueller Leipziger Profi hat Kevin Kampl (l.) schon einmal ein Pokalspiel gegen Bayern München gewonnen. Und zwar im Trikot von Borussia Dortmund. Am 28. April 2015 stand er beim legendären 3:1 nach Elfmeterschießen (Xabi Alonso und Philipp Lahm rutschten aus und Bayern verwandelte keinen der vier Elfer) in der Allianz Arena auf dem Platz. Allerdings erwies der Mittelfeldmotor seinen Teamkollegen einen Bärendienst: Erst in der 83. Minute eingewechselt, flog er schon 25 Spielminuten später mit der Gelb-Roten Karte vom Platz.
Kampl bezwang Bayern schon im Pokal - und flog vom Platz
Als einziger aktueller Leipziger Profi hat Kevin Kampl (l.) schon einmal ein Pokalspiel gegen Bayern München gewonnen. Und zwar im Trikot von Borussia Dortmund. Am 28. April 2015 stand er beim legendären 3:1 nach Elfmeterschießen (Xabi Alonso und Philipp Lahm rutschten aus und Bayern verwandelte keinen der vier Elfer) in der Allianz Arena auf dem Platz. Allerdings erwies der Mittelfeldmotor seinen Teamkollegen einen Bärendienst: Erst in der 83. Minute eingewechselt, flog er schon 25 Spielminuten später mit der Gelb-Roten Karte vom Platz.
© imago/Eibner

                <strong>Ribery könnte zu drei Ex-Kollegen aufschließen</strong><br>
                Fünfmal hat Franck Ribery den DFB-Pokal bereits gewonnen. Verabschiedet sich der Franzose mit seinem sechsten Triumph, hätte er die ehemaligen Bayern-Stars Philipp Lahm, Claudio Pizarro und Oliver Kahn in der ewigen Bestenliste eingeholt. Erfolgreicher war einzig ein anderer langjähriger Wegbegleiter: Bastian Schweinsteiger mit sieben Titeln.
Ribery könnte zu drei Ex-Kollegen aufschließen
Fünfmal hat Franck Ribery den DFB-Pokal bereits gewonnen. Verabschiedet sich der Franzose mit seinem sechsten Triumph, hätte er die ehemaligen Bayern-Stars Philipp Lahm, Claudio Pizarro und Oliver Kahn in der ewigen Bestenliste eingeholt. Erfolgreicher war einzig ein anderer langjähriger Wegbegleiter: Bastian Schweinsteiger mit sieben Titeln.
© 2016 Getty Images

                <strong>Beide Trainer haben Pokal schon gewonnen</strong><br>
                Für beide Trainer wäre es der zweite Pokal-Erfolg als Verantwortlicher an der Seitenlinie. Niko Kovac (r.) geht sogar als Titelverteidiger in die Partie, gewann vor einem Jahr mit Eintracht Frankfurt gegen Bayern München mit 3:1. Ralf Rangnick triumphierte 2011 mit Schalke 04 dank eines 5:0 über den MSV Duisburg. Allerdings hatte der jetzige Leipziger Coach damals erst nach dem Finaleinzug vom entlassenen Felix Magath übernommen, dem noch der 1:0-Coup bei Bayern München im Halbfinale gelungen war.
Beide Trainer haben Pokal schon gewonnen
Für beide Trainer wäre es der zweite Pokal-Erfolg als Verantwortlicher an der Seitenlinie. Niko Kovac (r.) geht sogar als Titelverteidiger in die Partie, gewann vor einem Jahr mit Eintracht Frankfurt gegen Bayern München mit 3:1. Ralf Rangnick triumphierte 2011 mit Schalke 04 dank eines 5:0 über den MSV Duisburg. Allerdings hatte der jetzige Leipziger Coach damals erst nach dem Finaleinzug vom entlassenen Felix Magath übernommen, dem noch der 1:0-Coup bei Bayern München im Halbfinale gelungen war.
© imago, Getty Images

                <strong>Kovac startete Trainerkarriere bei Leipzigs RB-Bruder</strong><br>
                Seine ersten Schritte als Trainer vollführte Niko Kovac 2009 bei den RB Juniors von Salzburg, dem - zumindest inoffiziellen - Partnerverein von RB Leipzig. Direkt zuvor hatte er nach drei Jahren als Red-Bull-Profi seine aktive Laufbahn beendet. Nach der Zeit im Jugendbereich stieg der Kroate im April 2011 zum Co-Trainer von Ricardo Moniz bei den Profis auf, musste aber im Sommer 2012 wie der Niederländer seinen Hut nehmen.
Kovac startete Trainerkarriere bei Leipzigs RB-Bruder
Seine ersten Schritte als Trainer vollführte Niko Kovac 2009 bei den RB Juniors von Salzburg, dem - zumindest inoffiziellen - Partnerverein von RB Leipzig. Direkt zuvor hatte er nach drei Jahren als Red-Bull-Profi seine aktive Laufbahn beendet. Nach der Zeit im Jugendbereich stieg der Kroate im April 2011 zum Co-Trainer von Ricardo Moniz bei den Profis auf, musste aber im Sommer 2012 wie der Niederländer seinen Hut nehmen.
© imago sportfotodienst

                <strong>Bayern ist zwar Gastteam - aber die Fans sind in der Hertha-Kurve</strong><br>
                Das Los hat entschieden: Obwohl Bayern München offiziell als Gastverein geführt wird, dürfen die Fans den Rekordchampion aus der Ostkurve anfeuern - dort fiebern regelmäßig auch die Hertha-Anhänger mit ihrem Klub. Die unbekannte Losfee bescherte den Bayern-Supportern auch den Alexanderplatz als Einstimmungsort sowie der Mannschaft die Heimkabine als eigenes Territorium. "Gastgeber" RB Leipzig bleibt damit die Gästekabine, deren Fans erst der Breitscheidplatz und während der Partie die Ränge rund um das Marathontor.
Bayern ist zwar Gastteam - aber die Fans sind in der Hertha-Kurve
Das Los hat entschieden: Obwohl Bayern München offiziell als Gastverein geführt wird, dürfen die Fans den Rekordchampion aus der Ostkurve anfeuern - dort fiebern regelmäßig auch die Hertha-Anhänger mit ihrem Klub. Die unbekannte Losfee bescherte den Bayern-Supportern auch den Alexanderplatz als Einstimmungsort sowie der Mannschaft die Heimkabine als eigenes Territorium. "Gastgeber" RB Leipzig bleibt damit die Gästekabine, deren Fans erst der Breitscheidplatz und während der Partie die Ränge rund um das Marathontor.
© 2013 Getty Images

                <strong>Leipzig hat schon zwei Pokale gewonnen</strong><br>
                Mit Pokalsiegen kennt sich RB Leipzig bereits aus. In den Spielzeiten 2010/2011 und 2012/2013 gewann der damalige Regionalligist bereits den Sachsenpokal. Die Endspiele wurde jeweils in der heimischen Red Bull Arena ausgetragen, unterlegener Gegner war jeweils der Chemnitzer FC. 2011 siegte RB mit 1:0, zwei Jahre später hieß es am Ende 4:2.
Leipzig hat schon zwei Pokale gewonnen
Mit Pokalsiegen kennt sich RB Leipzig bereits aus. In den Spielzeiten 2010/2011 und 2012/2013 gewann der damalige Regionalligist bereits den Sachsenpokal. Die Endspiele wurde jeweils in der heimischen Red Bull Arena ausgetragen, unterlegener Gegner war jeweils der Chemnitzer FC. 2011 siegte RB mit 1:0, zwei Jahre später hieß es am Ende 4:2.
© imago sportfotodienst

                <strong>Angeberwissen zum Pokalfinale 2018/2019</strong><br>
                Das Pokalfinale RB Leipzig gegen FC Bayern München (Sa., 20 Uhr/im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") beschließt die Saison 2018/2019. Wer rund um das Spiel mächtig Eindruck machen will, sollte sich rechtzeitig Angeberwissen aneignen. Zum Beispiel mit Hilfe von ran.de.

                <strong>Lasogga führt Torjägerliste an</strong><br>
                Vor dem Anpfiff führt Pierre-Michel Lasogga die Torjägerliste an. Der bullige Stürmer des im Halbfinale gescheiterten Hamburger SV traf sechsmal. Allerdings fehlt Robert Lewandowski nur ein Treffer, um zu Lasogga aufzuschließen. Der Pole hat sich schon dreimal die imaginäre Pokal-Torjägerkanone gesichert, mit einem vierten Erfolg würde er den Rekord von Hannes Löhr einstellen.

                <strong>Beste aktive Torschützen: Lewandowski und Müller in Jägerrolle</strong><br>
                Zudem würde Robert Lewandowski mit einem Tor im Pokalfinale in der ewigen Torschützenliste mit dann 32 Treffern zu Claudio Pizarro aufschließen - dem erfolgreichsten noch aktiven Fußballer. Aber Vorsicht: Thomas Müller liegt mit 30 Toren in Lauerstellung. Uneinholbar in Führung liegt Gerd Müller, der 78 mal eingenetzt hat.

                <strong>RB Leipzig folgt auf Union Berlin</strong><br>
                RB Leipzig steht als 38. Klub in einem DFB-Pokalfinale. Die Sachsen sind der erste Endspiel-Debütant seit 2001, als der damalige Regionalligist Union Berlin gegen den FC Schalke 04 mit 0:2 verlor. Die Vorfreude der Hauptstädter schien sich damals jedoch in Grenzen zu halten.

                <strong>Leipzig hat weniger Spiele absolviert als Bayern Pokale gewonnen</strong><br>
                Für RB Leipzig ist das Endspiel von Berlin das 17. Pokalspiel der Klubgeschichte. Der FC Bayern München bestreitet bereits sein 23. Finale und steht bei 18 Triumphen. Beides sind Rekorde - wie auch die 254 Pokalpartien des Vereins.

                <strong>Kampl bezwang Bayern schon im Pokal - und flog vom Platz</strong><br>
                Als einziger aktueller Leipziger Profi hat Kevin Kampl (l.) schon einmal ein Pokalspiel gegen Bayern München gewonnen. Und zwar im Trikot von Borussia Dortmund. Am 28. April 2015 stand er beim legendären 3:1 nach Elfmeterschießen (Xabi Alonso und Philipp Lahm rutschten aus und Bayern verwandelte keinen der vier Elfer) in der Allianz Arena auf dem Platz. Allerdings erwies der Mittelfeldmotor seinen Teamkollegen einen Bärendienst: Erst in der 83. Minute eingewechselt, flog er schon 25 Spielminuten später mit der Gelb-Roten Karte vom Platz.

                <strong>Ribery könnte zu drei Ex-Kollegen aufschließen</strong><br>
                Fünfmal hat Franck Ribery den DFB-Pokal bereits gewonnen. Verabschiedet sich der Franzose mit seinem sechsten Triumph, hätte er die ehemaligen Bayern-Stars Philipp Lahm, Claudio Pizarro und Oliver Kahn in der ewigen Bestenliste eingeholt. Erfolgreicher war einzig ein anderer langjähriger Wegbegleiter: Bastian Schweinsteiger mit sieben Titeln.

                <strong>Beide Trainer haben Pokal schon gewonnen</strong><br>
                Für beide Trainer wäre es der zweite Pokal-Erfolg als Verantwortlicher an der Seitenlinie. Niko Kovac (r.) geht sogar als Titelverteidiger in die Partie, gewann vor einem Jahr mit Eintracht Frankfurt gegen Bayern München mit 3:1. Ralf Rangnick triumphierte 2011 mit Schalke 04 dank eines 5:0 über den MSV Duisburg. Allerdings hatte der jetzige Leipziger Coach damals erst nach dem Finaleinzug vom entlassenen Felix Magath übernommen, dem noch der 1:0-Coup bei Bayern München im Halbfinale gelungen war.

                <strong>Kovac startete Trainerkarriere bei Leipzigs RB-Bruder</strong><br>
                Seine ersten Schritte als Trainer vollführte Niko Kovac 2009 bei den RB Juniors von Salzburg, dem - zumindest inoffiziellen - Partnerverein von RB Leipzig. Direkt zuvor hatte er nach drei Jahren als Red-Bull-Profi seine aktive Laufbahn beendet. Nach der Zeit im Jugendbereich stieg der Kroate im April 2011 zum Co-Trainer von Ricardo Moniz bei den Profis auf, musste aber im Sommer 2012 wie der Niederländer seinen Hut nehmen.

                <strong>Bayern ist zwar Gastteam - aber die Fans sind in der Hertha-Kurve</strong><br>
                Das Los hat entschieden: Obwohl Bayern München offiziell als Gastverein geführt wird, dürfen die Fans den Rekordchampion aus der Ostkurve anfeuern - dort fiebern regelmäßig auch die Hertha-Anhänger mit ihrem Klub. Die unbekannte Losfee bescherte den Bayern-Supportern auch den Alexanderplatz als Einstimmungsort sowie der Mannschaft die Heimkabine als eigenes Territorium. "Gastgeber" RB Leipzig bleibt damit die Gästekabine, deren Fans erst der Breitscheidplatz und während der Partie die Ränge rund um das Marathontor.

                <strong>Leipzig hat schon zwei Pokale gewonnen</strong><br>
                Mit Pokalsiegen kennt sich RB Leipzig bereits aus. In den Spielzeiten 2010/2011 und 2012/2013 gewann der damalige Regionalligist bereits den Sachsenpokal. Die Endspiele wurde jeweils in der heimischen Red Bull Arena ausgetragen, unterlegener Gegner war jeweils der Chemnitzer FC. 2011 siegte RB mit 1:0, zwei Jahre später hieß es am Ende 4:2.

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