Finaltag der Amateure: Diese Teams haben sich für den DFB-Pokal qualifiziert
Finaltag der Amateure: Diese Teams haben sich für den DFB-Pokal qualifiziert
13 von 21 Landesverbänden haben am Finaltag der Amateure ihren Pokalsieger ausgespielt und damit ein Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals vergeben. Die restlichen acht Verbände konnten in konfusen Corona-Monaten noch keine Finalpaarung ermitteln und haben bis zum 1. Juli Zeit, einen Verein zu melden. Von Wuppertal bis Leipzig: ran zeigt, welche Teams sich qualifiziert haben. © imago images/foto2press
13 von 21 Landesverbänden haben am Finaltag der Amateure ihren Pokalsieger ausgespielt und damit ein Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals vergeben. Die restlichen acht Verbände konnten in konfusen Corona-Monaten noch keine Finalpaarung ermitteln und haben bis zum 1. Juli Zeit, einen Verein zu melden. Von Wuppertal bis Leipzig: ran zeigt, welche Teams sich qualifiziert haben. © imago images/foto2press
FC Viktoria Köln
Im Landespokal Mittelrhein setzte sich der Drittligist mit 2:0 gegen den Regionalligisten Alemannia Aachen durch. Zum insgesamt siebten Mal triumphierte Köln am Mittelrhein und zog erstmals seit 2018 wieder in die erste Runde des DFB-Pokals ein. © imago images/Herbert Bucco
Im Landespokal Mittelrhein setzte sich der Drittligist mit 2:0 gegen den Regionalligisten Alemannia Aachen durch. Zum insgesamt siebten Mal triumphierte Köln am Mittelrhein und zog erstmals seit 2018 wieder in die erste Runde des DFB-Pokals ein. © imago images/Herbert Bucco
Wuppertaler SV
Überraschung am Niederrhein: Nachdem die Favoriten aus Duisburg und Essen ihre jeweiligen Halbfinalspiele verloren, standen sich im Finale der Wuppertaler SV und der SV Straelen gegenüber. Im Regionalliga-West-Duell siegte der WSV am Ende knapp mit 2:1 und ist erstmals seit 2007 wieder im DFB-Pokal dabei. © imago images/Fotostand
Überraschung am Niederrhein: Nachdem die Favoriten aus Duisburg und Essen ihre jeweiligen Halbfinalspiele verloren, standen sich im Finale der Wuppertaler SV und der SV Straelen gegenüber. Im Regionalliga-West-Duell siegte der WSV am Ende knapp mit 2:1 und ist erstmals seit 2007 wieder im DFB-Pokal dabei. © imago images/Fotostand
BFC Dynamo
In Berlin hat sich der BFC Dynamo gegen den Berliner AK durchgesetzt. Im Mommsenstadion siegte der Regionalligist knapp mit 2:1. Für den BFC ist es bereits der siebte Triumph im Berliner Landespokal. © imago images/Matthias Koch
In Berlin hat sich der BFC Dynamo gegen den Berliner AK durchgesetzt. Im Mommsenstadion siegte der Regionalligist knapp mit 2:1. Für den BFC ist es bereits der siebte Triumph im Berliner Landespokal. © imago images/Matthias Koch
SC Preußen Münster
Dank eines Elfmetertreffers von Gerrit Wegkamp in der 84. Minute hat sich Preußen Münster zum sechsten Mal den Westfalenpokal gesichert. Die Teilnahme am DFB-Pokal stand aber schon im Vorfeld fest: Als einer der drei mitgliederstärksten Verbände vergibt der Fußballverband Westfalen einen Startplatz an den Pokalsieger und einen Startplatz an den bestplatzierten Westfalen-Klub in der Regionalliga West. Und das ist in diesem Jahr Preußen Münster. © imago images/Noah Wedel
Dank eines Elfmetertreffers von Gerrit Wegkamp in der 84. Minute hat sich Preußen Münster zum sechsten Mal den Westfalenpokal gesichert. Die Teilnahme am DFB-Pokal stand aber schon im Vorfeld fest: Als einer der drei mitgliederstärksten Verbände vergibt der Fußballverband Westfalen einen Startplatz an den Pokalsieger und einen Startplatz an den bestplatzierten Westfalen-Klub in der Regionalliga West. Und das ist in diesem Jahr Preußen Münster. © imago images/Noah Wedel
Sportfreunde Lotte
Trotz der Final-Niederlage gegen Münster können sich so auch die Sportfreunde Lotte über den Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals freuen. © imago images/Noah Wedel
Trotz der Final-Niederlage gegen Münster können sich so auch die Sportfreunde Lotte über den Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals freuen. © imago images/Noah Wedel
SV Waldhof Mannheim
Im Endspiel um den Landespokal in Baden ist der SV Waldhof Mannheim seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Der Drittligist bezwang den Regionalligisten Astoria Walldorf mit 2:1. © imago images/foto2press
Im Endspiel um den Landespokal in Baden ist der SV Waldhof Mannheim seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Der Drittligist bezwang den Regionalligisten Astoria Walldorf mit 2:1. © imago images/foto2press
SV Wehen Wiesbaden
Gleiches gilt auch für den SV Wehen Wiesbaden. Im Finale gegen den TSV Steinbach siegte der Drittligist locker mit 3:0. © imago images/Jan Huebner
Gleiches gilt auch für den SV Wehen Wiesbaden. Im Finale gegen den TSV Steinbach siegte der Drittligist locker mit 3:0. © imago images/Jan Huebner
SV Elversberg
Eine Überraschung gab es dagegen im Saarland, wo der Regionalligist SV Elversberg seinen Titel gegen den 1. FC Saarbrücken verteidigte. Die Elversberger bezwangen den Drittligisten mit 1:0. Nach dem Pokal-Märchen in der Saison 2019/2020 verpasst Saarbrücken damit zum zweiten Mal hintereinander den Einzug in den DFB-Pokal. © imago images/Jan Huebner
Eine Überraschung gab es dagegen im Saarland, wo der Regionalligist SV Elversberg seinen Titel gegen den 1. FC Saarbrücken verteidigte. Die Elversberger bezwangen den Drittligisten mit 1:0. Nach dem Pokal-Märchen in der Saison 2019/2020 verpasst Saarbrücken damit zum zweiten Mal hintereinander den Einzug in den DFB-Pokal. © imago images/Jan Huebner
1. FC Lok Leipzig
Seit der Neugründung des Vereins im Jahr 2003 hat es der 1. FC Lok Leipzig noch nie in den DFB-Pokal geschafft. Nun ist die Durststrecke beendet. Im Finale des Sachsenpokals setzte sich der Traditionsklub nach 120 Minuten mit 1:0 gegen den favorisierten Chemnitzer FC durch. © imago images/Beautiful Sports
Seit der Neugründung des Vereins im Jahr 2003 hat es der 1. FC Lok Leipzig noch nie in den DFB-Pokal geschafft. Nun ist die Durststrecke beendet. Im Finale des Sachsenpokals setzte sich der Traditionsklub nach 120 Minuten mit 1:0 gegen den favorisierten Chemnitzer FC durch. © imago images/Beautiful Sports
SSV Ulm
Bereits zum vierten Mal in Serie hat der SSV Ulm den Landespokal in Württemberg gewonnen. Gegen die TSG Balingen siegte der Favorit deutlich mit 3:0. © imago images/Eibner
Bereits zum vierten Mal in Serie hat der SSV Ulm den Landespokal in Württemberg gewonnen. Gegen die TSG Balingen siegte der Favorit deutlich mit 3:0. © imago images/Eibner
Rot-Weiss Koblenz
Im Rheinland ist Rot-Weiss Koblenz seiner Favoritenrolle ebenfalls gerecht geworden. Gegen den als Gegner ausgelosten Bezirksligisten VfB Linz gewann Koblenz ohne Probleme mit 6:1. © imago images/Eibner
Im Rheinland ist Rot-Weiss Koblenz seiner Favoritenrolle ebenfalls gerecht geworden. Gegen den als Gegner ausgelosten Bezirksligisten VfB Linz gewann Koblenz ohne Probleme mit 6:1. © imago images/Eibner
SV Babelsberg
In Brandenburg ist der SV Babelsberg nun alleiniger Rekordsieger. Der Regionalligist besiegte seinen Ligakonkurrenten FSV Union Fürstenwalde mit 2:0. Tobias Bombrowa (33.) und Daniel Frahn (78.) erzielten die Tore: Titel Nummer Zehn für Babelsberg. © imago images/Steffen Unger
In Brandenburg ist der SV Babelsberg nun alleiniger Rekordsieger. Der Regionalligist besiegte seinen Ligakonkurrenten FSV Union Fürstenwalde mit 2:0. Tobias Bombrowa (33.) und Daniel Frahn (78.) erzielten die Tore: Titel Nummer Zehn für Babelsberg. © imago images/Steffen Unger
SV Meppen
Dramatik im Niedersachsenpokal! Der SV Meppen setzte mit 6:5 nach Elfmeterschießen gegen den SV Drochtersen/Assel durch. In der regulären Spielzeit lag der Drittliga-Absteiger bereits mit 0:2 hinten, glich aber in der Endphase aus und darf sich nun über einen versöhnlichen Saisonabschluss freuen. © imago images/NurPhoto
Dramatik im Niedersachsenpokal! Der SV Meppen setzte mit 6:5 nach Elfmeterschießen gegen den SV Drochtersen/Assel durch. In der regulären Spielzeit lag der Drittliga-Absteiger bereits mit 0:2 hinten, glich aber in der Endphase aus und darf sich nun über einen versöhnlichen Saisonabschluss freuen. © imago images/NurPhoto
1. FC Magdeburg
Im Duell zweier Drittligisten bezwang der 1. FC Magdeburg den Halleschen FC mit 3:2. Eine DFB-Pokal-Teilnahme ist dennoch nicht sicher. Am Freitag hatte das Verbandsgericht des Fußball-Landesverbandes Sachsen-Anhalt die Landespokal-Regelung gekippt, wonach der Sieger der Partie an der ersten Partie des DFB-Pokals teilnimmt und damit der Klage eines Siebtligisten stattgegeben. Wie es weitergeht, ist noch offen. © 2021 Getty Images
Im Duell zweier Drittligisten bezwang der 1. FC Magdeburg den Halleschen FC mit 3:2. Eine DFB-Pokal-Teilnahme ist dennoch nicht sicher. Am Freitag hatte das Verbandsgericht des Fußball-Landesverbandes Sachsen-Anhalt die Landespokal-Regelung gekippt, wonach der Sieger der Partie an der ersten Partie des DFB-Pokals teilnimmt und damit der Klage eines Siebtligisten stattgegeben. Wie es weitergeht, ist noch offen. © 2021 Getty Images