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Pokal: Erstliga-Favoriten ohne weiteren Erstrunden-Ausfall - Schützenfest für Gladbach und Augsburg

  • Aktualisiert: 12.09.2020
  • 22:20 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Nach der Erstrunden-Pleite von Hertha BSC im DFB-Pokal haben sich die Fußball-Bundesligisten zunächst keine weiteren Blößen gegeben.

Köln - Nach der Erstrunden-Pleite von Hertha BSC im DFB-Pokal haben sich die Fußball-Bundesligisten zunächst keine weiteren Blößen gegeben.

Angeführt von RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach zog am Samstagnachmittag ein halbes Dutzend Erstligisten in die zweite Runde (22./23. Dezember) ein.

Neben den beiden Champions-League-Teilnehmern gelangen auch dem VfL Wolfsburg, dem 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt und dem FC Augsburg gelungene Generalproben für den Bundesliga-Start am kommenden Wochenende. Die Zweitligisten VfL Bochum und VfL Osnabrück meisterten ihre Erstrunden-Duelle mit Amateur-Vereinen ebenfalls erfolgreich.

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Gladbach, Leipzig, Augsburg und Köln souverän

Die SpVgg Greuther Fürth kam gegen Fünftligist RSV Meinerzhagen in der regulären Spielzeit nicht über ein 1:1 hinaus und musste in die Verlängerung.

Leipzig setzte sich am Tag nach Herthas 4:5-Blamage bei Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig beim zweitklassigen Altmeister 1. FC Nürnberg 3:0 (1:0) durch.

Gladbach spazierte unterdessen durch ein 8:0 (5:0) gegen Fünftligist FC Oberneuland ebenso ungefährdet in die Runde der besten 32 wie Köln durch ein 6:0 (3:0) gegen Regionalligist VSG Altglienicke und Augsburg beim 7:0 (2:0) gegen Oberligist Eintracht Celle.

Wolfsburg und Frankfurt mühen sich

Etwas mühevoller behaupteten sich Wolfsburg durch ein 4:1 (2:1) gegen Viertligist Union Fürstenwalde und Frankfurt beim 2:1 (0:0) bei Drittligist 1860 München.

Für Leipzig trafen gut vier Wochen nach dem Halbfinal-Aus beim Champions-League-Finalturnier in Lissabon Amadou Haidara (3.), Yussuf Poulsen (67.) und Hee-Chan Hwang (90.).

In Mönchengladbach gestalteten die Doppel-Torschützen Patrick Herrmann (13. und 14.) und Florian Neuhaus (52. und 84.) sowie Jonas Hofmann (19.), Ramy Bensebaini (24.), Nico Elvedi (35.) und Ibrahima Traore (76.) den Pokal-Aufgalopp für die Rheinländer standesgemäß als zu einem besseren Trainingsspiel.

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Freiburg droht Absage

Der FSV Mainz hatte am Freitag durch ein 5:1 bei Regionalligist TSV Havelse als erster Bundesligist die zweite Runde erreicht. Der für Sonntag geplante Auftritt des früheren Cup-Gewinners Schalke 04 am Sonntag wurde wegen einer Klage von Drittligist Türkgücü München gegen die Startberechtigung des ursprünglichen Knappen-Gegners 1. FC Schweinfurt 05 abgesetzt.

Von einer Absage ist außerdem das ebenfalls für Sonntag angesetzte Match von Bundesligist SC Freiburg bei Drittligist Waldhof Mannheim wegen zweier positiver Corona-Tests im Lager der Hausherren bedroht.

Als Erstligisten Nummer neun und zehn sind am Samstagabend der 1. FC Union Berlin bei Zweitligist Karlsruher SC und Werder Bremen bei Drittliga-Absteiger Carl Zeiss Jena gefordert. Aus dem deutschen Champions-League-Quartett muss Borussia Dortmund am Montagabend beim drittklassigen Revierrivalen MSV Duisburg Farbe bekennen. Das Erstrunden-Match von Triple-Gewinner Bayern München München findet erst am 15. Oktober statt.

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