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Ruthenbeck kämpft in Köln um Langzeitjob: "Muss eine Perspektive da sein"

  • Aktualisiert: 18.12.2017
  • 15:30 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Interimstrainer Stefan Ruthenbeck kämpft beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln um einen Langzeitjob: "Es muss eine Perspektive da sein."

Köln - Interimstrainer Stefan Ruthenbeck kämpft beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln um einen Langzeitjob. "Es muss eine Perspektive da sein", sagte der 45-Jährige vor dem Achtelfinale im DFB-Pokal am Dienstag (20.45 Uhr) bei Schalke 04: "Es gibt Dinge, die geklärt werden müssen. Die Gespräche werden am Mittwoch laufen." 

Der ehemalige U19-Coach sollte nach der Trennung von Peter Stöger eigentlich nur bis zur Winterpause einspringen, macht sich nach dem ersten Bundesligasieg am Samstag (1:0 gegen den VfL Wolfsburg) aber Hoffnungen auf ein längeres Engagement. "Der Job hier macht mir richtig Spaß", sagte der frühere Zweitliga-Trainer der SpVgg Greuther Fürth am Montag: "Ich bin Kölner, das ist mein Verein." 

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Ruthenbeck: "Du kannst jeden weghauen"

Die schwierige Aufgabe beim Tabellenzweiten, der seit zwölf Pflichtspielen ungeschlagen ist, geht Ruthenbeck optimistisch an. "Schalke ist stark, aber wir werden unsere Möglichkeiten bekommen", meinte er: "Du kannst jeden weghauen." Vor gut zwei Wochen erkämpfte sich der FC im letzten Spiel unter Stöger ein 2:2 in Gelsenkirchen, zudem gewannen die Kölner die drei Partien zuvor auf Schalke.

Verzichten muss Ruthenbeck am Dienstag auf den 19-jährigen Birk Risa. Der Norweger hat nach einem Pressschlag "Probleme mit dem Fuß", so der Coach, und wird nicht mit nach Gelsenkirchen reisen.

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