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"Uns kann keiner schlagen": Leipzig träumt nach Sieg in Hamburg vom Pokalsieg

  • Aktualisiert: 24.04.2019
  • 10:03 Uhr
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Bayern München? Oder lieber Werder Bremen? Ganz egal! RB Leipzig hat nach dem erstmaligen Einzug ins Finale des DFB-Pokals nur ein Ziel: Den Titel.

Hamburg - Bayern München? Oder lieber Werder Bremen? Ganz egal! RB Leipzig hat nach dem erstmaligen Einzug ins Finale des DFB-Pokals nur ein Ziel: Den Titel. "Jetzt ist alles drin. Egal, wer kommt, wir wollen gewinnen", sagte Offensivspieler Emil Forsberg nach dem 3:1 (1:1)-Erfolg im Halbfinale beim Hamburger SV. Und Yussuf Poulsen meinte forsch: "Wir freuen uns übertrieben, im Finale zu stehen. Vom Gefühl her kann uns im Moment keiner schlagen."

Leipzigs Trainer Ralf Rangnick war nach dem verdienten Sieg in einem packenden Halbfinal-Duell gegen einen wacker kämpfenden Zweitligisten stolz auf sein Team. "Wenn du im dritten Bundesliga-Jahr die Chance hast, tatsächlich schon den Titel zu gewinnen, sagt das alles aus über die Entwicklung, die wir genommen haben", sagte der Coach: "Da kann man nur den Hut ziehen."

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Leipzig gewann 3:1 gegen den HSV
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Pokalfinale zum Klub-Jubiläum: Leipzig ringt HSV nieder

Pokalfinale zum Klub-Jubiläum: RB Leipzig hat nach einem packenden Halbfinal-Duell beim Hamburger SV erstmals das Endspiel des DFB-Pokals erreicht.

  • 23.04.2019
  • 22:51 Uhr

Letzter Gegner für den Bundesliga-Dritten auf dem Weg zum ersten Cupgewinn ist am 25. Mai im Berliner Olympiastadion der Sieger des zweiten Halbfinales zwischen Werder Bremen und Bayern München, das am heutigen Mittwochabend ausgetragen wird. "Wir können uns ganz in Ruhe auf die Couch legen und genießen", sagte Forsberg, der im Hamburger Volkspark mit seinem trockenen Rechtsschuss zum 3:1 für die Entscheidung (72.) gesorgt hatte.

Poulsen hatte am Dienstagabend nach einem Eckball per Kopf für die frühe Leipziger Führung gesorgt (12.). Doch Bakery Jatta brachte den HSV mit einem sehenswerten Schlenzer zurück ins Spiel (24.), ehe der Hamburger Vasilije Janjicic den klassenhöheren Favoriten mit einem Eigentor auf die Siegerstraße beförderte (53.). Und so darf Leipzig drei Jahre nach dem Bundesliga-Aufstieg und im zehnten Jahr seines Bestehens vom ersten großen Titelgewinn der Vereinsgeschichte träumen.

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