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3. Liga: Das sind die vier Regionalliga-Aufsteiger der Saison 2021/2022


                <strong>Die vier Aufsteiger in die 3. Liga zur Saison 2022/2023</strong><br>
                Der VfB Oldenburg (re.) kehrt nach 25 Jahren in den Profifußball zurück, hat den Aufstieg in die 3. Liga geschafft. ran stellt die vier Drittliga-Aufsteiger zur Saison 2022/2023 näher vor. (Stand: 4. Juni 2022)
Die vier Aufsteiger in die 3. Liga zur Saison 2022/2023
Der VfB Oldenburg (re.) kehrt nach 25 Jahren in den Profifußball zurück, hat den Aufstieg in die 3. Liga geschafft. ran stellt die vier Drittliga-Aufsteiger zur Saison 2022/2023 näher vor. (Stand: 4. Juni 2022)
© imago

                <strong>VfB Oldenburg</strong><br>
                Das letzte der vier Aufstiegs-Tickets in die 3. Liga hat sich der VfB Oldenburg gesichert. Nach dem Titel in der Regionalliga Nord mussten die Niedersachsen noch in die Aufstiegs-Playoffs und setzten sich dort gegen den früheren DDR-Rekordmeister BFC Dynamo aus der Regionalliga Nordost durch. 
VfB Oldenburg
Das letzte der vier Aufstiegs-Tickets in die 3. Liga hat sich der VfB Oldenburg gesichert. Nach dem Titel in der Regionalliga Nord mussten die Niedersachsen noch in die Aufstiegs-Playoffs und setzten sich dort gegen den früheren DDR-Rekordmeister BFC Dynamo aus der Regionalliga Nordost durch. 
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>VfB Oldenburg</strong><br>
                Den Grundstein für den Aufstieg legten Kapitän Max Wegner (Mi.) und Co. bereits im Playoff-Hinspiel, als Oldenburg mit 2:0 in Berlin gewann. So konnte es sich der VfB sogar erlauben, das Rückspiel zuhause mit 1:2 zu verlieren. Am Ende wurde der Aufstieg von 12.000 Zuschauern im ausverkauften Marschweg-Stadion ausgelassen gefeiert, immerhin ist es Oldenburgs Rückkehr in den Profifußball nach 25 Jahren. 
VfB Oldenburg
Den Grundstein für den Aufstieg legten Kapitän Max Wegner (Mi.) und Co. bereits im Playoff-Hinspiel, als Oldenburg mit 2:0 in Berlin gewann. So konnte es sich der VfB sogar erlauben, das Rückspiel zuhause mit 1:2 zu verlieren. Am Ende wurde der Aufstieg von 12.000 Zuschauern im ausverkauften Marschweg-Stadion ausgelassen gefeiert, immerhin ist es Oldenburgs Rückkehr in den Profifußball nach 25 Jahren. 
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Rot-Weiss Essen</strong><br>
                Nach immerhin 15 Jahren gibt es für Rot-Weiss Essen ein Comeback im Profifußball. Der Revierklub setzte sich in der Regionalliga West in einem äußerst engen Zweikampf gegen Preußen Münster durch. Beide Teams beendeten die Saison mit jeweils 87 Punkten, Essen aber mit der um drei Treffer besseren Tordifferenz, die letztlich den Aufstieg bedeutete. 
Rot-Weiss Essen
Nach immerhin 15 Jahren gibt es für Rot-Weiss Essen ein Comeback im Profifußball. Der Revierklub setzte sich in der Regionalliga West in einem äußerst engen Zweikampf gegen Preußen Münster durch. Beide Teams beendeten die Saison mit jeweils 87 Punkten, Essen aber mit der um drei Treffer besseren Tordifferenz, die letztlich den Aufstieg bedeutete. 
© IMAGO/Markus Endberg

                <strong>Rot-Weiss Essen</strong><br>
                Ein wichtiger Faktor für Essen im Aufstiegskampf der Regionalliga war Torjäger Simon Engelmann. Mit 24 Saisontreffern wurde der 33-Jährige überlegen Torschützenkönig und bekommt es zur neuen Saison dann bei Rot-Weiss mit einem neuen Trainer zu tun. Christoph Dabrowski, zuletzt Coach beim Zweitligisten Hannover 96, wird den Drittliga-Aufsteiger aus Essen übernehmen. Zuletzt wurde der Meister der Regionalliga West von Sportdirektor Jörn Nowak betreut, nachdem sich der Klub kurz vor dem Saisonende von Christian Neidhart getrennt hatte. Mit Ex-Coach Neidhart wird es in der 3. Liga jedoch ein baldiges Wiedersehen geben, er heuerte erst kürzlich bei Waldhof Mannheim an. 
Rot-Weiss Essen
Ein wichtiger Faktor für Essen im Aufstiegskampf der Regionalliga war Torjäger Simon Engelmann. Mit 24 Saisontreffern wurde der 33-Jährige überlegen Torschützenkönig und bekommt es zur neuen Saison dann bei Rot-Weiss mit einem neuen Trainer zu tun. Christoph Dabrowski, zuletzt Coach beim Zweitligisten Hannover 96, wird den Drittliga-Aufsteiger aus Essen übernehmen. Zuletzt wurde der Meister der Regionalliga West von Sportdirektor Jörn Nowak betreut, nachdem sich der Klub kurz vor dem Saisonende von Christian Neidhart getrennt hatte. Mit Ex-Coach Neidhart wird es in der 3. Liga jedoch ein baldiges Wiedersehen geben, er heuerte erst kürzlich bei Waldhof Mannheim an. 
© IMAGO/Lobeca

                <strong>SpVgg Bayreuth</strong><br>
                Mit 93 Punkten aus 38 Spielen marschierte die SpVgg Bayreuth in der Regionalliga Bayern souverän zum Meistertitel und damit zum Aufstieg in die 3. Liga. Die Mannschaft um Kapitän Benedikt Kirsch (Mi.) beendete die Spielzeit mit sieben Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten FC Bayern München II und sogar 29 Punkten vor dem Dritten Wacker Burghausen. Heißt: Nach 32 Jahren ist Bayreuth wieder Profifußball-Heimat.
SpVgg Bayreuth
Mit 93 Punkten aus 38 Spielen marschierte die SpVgg Bayreuth in der Regionalliga Bayern souverän zum Meistertitel und damit zum Aufstieg in die 3. Liga. Die Mannschaft um Kapitän Benedikt Kirsch (Mi.) beendete die Spielzeit mit sieben Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten FC Bayern München II und sogar 29 Punkten vor dem Dritten Wacker Burghausen. Heißt: Nach 32 Jahren ist Bayreuth wieder Profifußball-Heimat.
© IMAGO/Peter Kolb

                <strong>SpVgg Bayreuth</strong><br>
                Nach dem Aufstieg gibt es in Bayreuth einen Trainerwechsel. Timo Rost verlässt den Drittliga-Neuling und wechselt nach vier Jahren in Franken zu Zweitliga-Absteiger Erzgebirge Aue. Als Nachfolger verpflichtete Bayreuth bereits Thomas Kleine. Der frühere Bundesliga-Profi, der zuletzt über Jahre Co-Trainer in Düsseldorf und Fürth war, blickt mit Zuversicht auf seine neue Aufgabe. "Ich habe große Vorfreude, freue mich richtig auf Bayreuth", wird Kleine in der Pressemitteilung seines neuen Arbeitgebers zitiert. Es wird die erste Cheftrainer-Station des 44-Jährigen im Profifußball. 
SpVgg Bayreuth
Nach dem Aufstieg gibt es in Bayreuth einen Trainerwechsel. Timo Rost verlässt den Drittliga-Neuling und wechselt nach vier Jahren in Franken zu Zweitliga-Absteiger Erzgebirge Aue. Als Nachfolger verpflichtete Bayreuth bereits Thomas Kleine. Der frühere Bundesliga-Profi, der zuletzt über Jahre Co-Trainer in Düsseldorf und Fürth war, blickt mit Zuversicht auf seine neue Aufgabe. "Ich habe große Vorfreude, freue mich richtig auf Bayreuth", wird Kleine in der Pressemitteilung seines neuen Arbeitgebers zitiert. Es wird die erste Cheftrainer-Station des 44-Jährigen im Profifußball. 
© IMAGO/Peter Kolb

                <strong>SV Elversberg</strong><br>
                Durch den Meistertitel in der Regionalliga Südwest sicherte sich die SV Elversberg die Rückkehr in die dritthöchste Spielklasse, nachdem der Klub in der Saison 2013/14 aus der 3. Liga abgestiegen war. Im Fernduell mit dem SSV Ulm behauptete sich Elversberg letztlich mit 80 Punkten und damit drei Zählern Vorsprung. Erfolgreichster Torschütze der Elversberger war der Spanier Israel Suero (li.) mit 15 Treffern.
SV Elversberg
Durch den Meistertitel in der Regionalliga Südwest sicherte sich die SV Elversberg die Rückkehr in die dritthöchste Spielklasse, nachdem der Klub in der Saison 2013/14 aus der 3. Liga abgestiegen war. Im Fernduell mit dem SSV Ulm behauptete sich Elversberg letztlich mit 80 Punkten und damit drei Zählern Vorsprung. Erfolgreichster Torschütze der Elversberger war der Spanier Israel Suero (li.) mit 15 Treffern.
© IMAGO/Jan Huebner

                <strong>SV Elversberg</strong><br>
                Am vorletzten Spieltag sorgten die Elversberger für negative Schlagzeilen, weil sie in der Schlussphase des Spiels beim FSV Frankfurt beim Stand von 1:1 die Zeit ablaufen ließen ohne weitere Offensivanstrengungen zu unternehmen - Erinnerungen an die "Schande von Gijon" wurden wach. Somit standen die Saarländer fast fix als Aufsteiger fest, die Hessen hatten sich so gut wie sicher vor dem Abstieg gerettet. Rechnerisch perfekt war der Sprung zurück in die Drittklassigkeit nach acht Jahren dann durch das 2:0 gegen den FC Homberg zum Abschluss. Obendrein sicherte sich Elversberg durch den Sieg im saarländischen Landespokal zudem zur Saison 2022/23 auch wieder einen Startplatz im DFB-Pokal, trifft in der 1. Runde auf Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen. 
SV Elversberg
Am vorletzten Spieltag sorgten die Elversberger für negative Schlagzeilen, weil sie in der Schlussphase des Spiels beim FSV Frankfurt beim Stand von 1:1 die Zeit ablaufen ließen ohne weitere Offensivanstrengungen zu unternehmen - Erinnerungen an die "Schande von Gijon" wurden wach. Somit standen die Saarländer fast fix als Aufsteiger fest, die Hessen hatten sich so gut wie sicher vor dem Abstieg gerettet. Rechnerisch perfekt war der Sprung zurück in die Drittklassigkeit nach acht Jahren dann durch das 2:0 gegen den FC Homberg zum Abschluss. Obendrein sicherte sich Elversberg durch den Sieg im saarländischen Landespokal zudem zur Saison 2022/23 auch wieder einen Startplatz im DFB-Pokal, trifft in der 1. Runde auf Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen. 
© IMAGO/Jan Huebner

                <strong>Die vier Aufsteiger in die 3. Liga zur Saison 2022/2023</strong><br>
                Der VfB Oldenburg (re.) kehrt nach 25 Jahren in den Profifußball zurück, hat den Aufstieg in die 3. Liga geschafft. ran stellt die vier Drittliga-Aufsteiger zur Saison 2022/2023 näher vor. (Stand: 4. Juni 2022)

                <strong>VfB Oldenburg</strong><br>
                Das letzte der vier Aufstiegs-Tickets in die 3. Liga hat sich der VfB Oldenburg gesichert. Nach dem Titel in der Regionalliga Nord mussten die Niedersachsen noch in die Aufstiegs-Playoffs und setzten sich dort gegen den früheren DDR-Rekordmeister BFC Dynamo aus der Regionalliga Nordost durch. 

                <strong>VfB Oldenburg</strong><br>
                Den Grundstein für den Aufstieg legten Kapitän Max Wegner (Mi.) und Co. bereits im Playoff-Hinspiel, als Oldenburg mit 2:0 in Berlin gewann. So konnte es sich der VfB sogar erlauben, das Rückspiel zuhause mit 1:2 zu verlieren. Am Ende wurde der Aufstieg von 12.000 Zuschauern im ausverkauften Marschweg-Stadion ausgelassen gefeiert, immerhin ist es Oldenburgs Rückkehr in den Profifußball nach 25 Jahren. 

                <strong>Rot-Weiss Essen</strong><br>
                Nach immerhin 15 Jahren gibt es für Rot-Weiss Essen ein Comeback im Profifußball. Der Revierklub setzte sich in der Regionalliga West in einem äußerst engen Zweikampf gegen Preußen Münster durch. Beide Teams beendeten die Saison mit jeweils 87 Punkten, Essen aber mit der um drei Treffer besseren Tordifferenz, die letztlich den Aufstieg bedeutete. 

                <strong>Rot-Weiss Essen</strong><br>
                Ein wichtiger Faktor für Essen im Aufstiegskampf der Regionalliga war Torjäger Simon Engelmann. Mit 24 Saisontreffern wurde der 33-Jährige überlegen Torschützenkönig und bekommt es zur neuen Saison dann bei Rot-Weiss mit einem neuen Trainer zu tun. Christoph Dabrowski, zuletzt Coach beim Zweitligisten Hannover 96, wird den Drittliga-Aufsteiger aus Essen übernehmen. Zuletzt wurde der Meister der Regionalliga West von Sportdirektor Jörn Nowak betreut, nachdem sich der Klub kurz vor dem Saisonende von Christian Neidhart getrennt hatte. Mit Ex-Coach Neidhart wird es in der 3. Liga jedoch ein baldiges Wiedersehen geben, er heuerte erst kürzlich bei Waldhof Mannheim an. 

                <strong>SpVgg Bayreuth</strong><br>
                Mit 93 Punkten aus 38 Spielen marschierte die SpVgg Bayreuth in der Regionalliga Bayern souverän zum Meistertitel und damit zum Aufstieg in die 3. Liga. Die Mannschaft um Kapitän Benedikt Kirsch (Mi.) beendete die Spielzeit mit sieben Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten FC Bayern München II und sogar 29 Punkten vor dem Dritten Wacker Burghausen. Heißt: Nach 32 Jahren ist Bayreuth wieder Profifußball-Heimat.

                <strong>SpVgg Bayreuth</strong><br>
                Nach dem Aufstieg gibt es in Bayreuth einen Trainerwechsel. Timo Rost verlässt den Drittliga-Neuling und wechselt nach vier Jahren in Franken zu Zweitliga-Absteiger Erzgebirge Aue. Als Nachfolger verpflichtete Bayreuth bereits Thomas Kleine. Der frühere Bundesliga-Profi, der zuletzt über Jahre Co-Trainer in Düsseldorf und Fürth war, blickt mit Zuversicht auf seine neue Aufgabe. "Ich habe große Vorfreude, freue mich richtig auf Bayreuth", wird Kleine in der Pressemitteilung seines neuen Arbeitgebers zitiert. Es wird die erste Cheftrainer-Station des 44-Jährigen im Profifußball. 

                <strong>SV Elversberg</strong><br>
                Durch den Meistertitel in der Regionalliga Südwest sicherte sich die SV Elversberg die Rückkehr in die dritthöchste Spielklasse, nachdem der Klub in der Saison 2013/14 aus der 3. Liga abgestiegen war. Im Fernduell mit dem SSV Ulm behauptete sich Elversberg letztlich mit 80 Punkten und damit drei Zählern Vorsprung. Erfolgreichster Torschütze der Elversberger war der Spanier Israel Suero (li.) mit 15 Treffern.

                <strong>SV Elversberg</strong><br>
                Am vorletzten Spieltag sorgten die Elversberger für negative Schlagzeilen, weil sie in der Schlussphase des Spiels beim FSV Frankfurt beim Stand von 1:1 die Zeit ablaufen ließen ohne weitere Offensivanstrengungen zu unternehmen - Erinnerungen an die "Schande von Gijon" wurden wach. Somit standen die Saarländer fast fix als Aufsteiger fest, die Hessen hatten sich so gut wie sicher vor dem Abstieg gerettet. Rechnerisch perfekt war der Sprung zurück in die Drittklassigkeit nach acht Jahren dann durch das 2:0 gegen den FC Homberg zum Abschluss. Obendrein sicherte sich Elversberg durch den Sieg im saarländischen Landespokal zudem zur Saison 2022/23 auch wieder einen Startplatz im DFB-Pokal, trifft in der 1. Runde auf Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen. 

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