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3. Liga: Osnabrück steigt auf, KSC siegt 3:1

  • Aktualisiert: 20.04.2019
  • 16:13 Uhr
  • SID
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© FIRO FIROSID
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Der VfL Osnabrück darf schon vorzeitig den Aufstieg in die 2. Liga feiern, auch der Zweitplatzierte KSC gewinnt am 34. Spieltag.

Osnabrück - Der VfL Osnabrück ist vorzeitig am Ziel seiner Träume: Nach acht Jahren haben die Niedersachsen die Rückkehr in die 2. Fußball-Bundesliga perfekt gemacht. Am 34. Spieltag gewann der Drittliga-Tabellenführer gegen den VfR Aalen mit 2:0 (1:0) und ist damit nicht mehr von einem Aufstiegsrang zu verdrängen.

Felix Agu (28.) und Benjamin Girth (88.) trafen für den VfL. Die Fans feierten frenetisch ihr Team, nachdem die Rückkehr in die 2. Liga vorzeitig unter Dach und Fach gebracht wurde. Die Osnabrücker weisen jetzt 73 Punkte auf, der Karlsruher SC als Zweiter hat 62 Zähler auf dem Konto. Der Hallesche FC als Dritter verbucht 59 Punkte und kann den VfL nicht mehr überflügeln.

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1860 kriegt 0:3-Klatsche

Der KSC machte es beim 3:1 (1:1) gegen den SV Meppen mal wieder spannend. Nick Proschwitz brachte die Gäste in Führung (16.). Marvin Pourie (25./81.) konnte die Partie für die Badener mit seinen Saisontoren 18 und 19 entscheiden. Christoph Kobald (68.) traf zum zwischenzeitlichen 2:1 für die Gastgeber. 

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In Halle brachten Kilian Pagliuca (18.), Sebastian Mai (60.) und Marvin Ajani (65.) den 3:0 (1:0)-Sieg des HFC gegen 1860 München unter Dach und Fach. 

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Osnabrück kann sich auf stabile Abwehr verlassen

Ein wichtiger Faktor, der den VfL in dieser Saison von der Leistung in der enttäuschenden letzten Drittligaspielzeit unterschied: Die Osnabrücker entschieden die enge Spiele zu ihren Gunsten. Und die Abwehr war eine Bank, sie kassierte nur 23 Gegentore in 34 Partien. 

"Auch Rückschläge innerhalb eines Spiels stecken wir vergleichsweise gut weg und behalten den Kopf oben", hatte Trainer Daniel Thioune im SID-Gespräch zuletzt gesagt: "Im Defensivverbund lassen wir verhältnismäßig wenig zu, weil sich alle Mannschaftsteile mit hoher Intensität einschalten. Zu unserem Selbstverständnis gehört, dass zwei Spieler hinterherlaufen, wenn ein Teamkollege den Ball verliert."

Halle profitierte vom Patzer des SV Wehen Wiesbaden. Die Hessen unterlagen bei Carl Zeiss Jena mit 1:3 (0:2).  Rene Eckardt (18.), Philipp Tietz (27.) und Felix Brügmann (90.+3) schossen die Tore für Jena, das einen wichtigen Dreier im Abstiegskampf feierte. Manuel Schäffler (74.) gelang das zwischenzeitliche Anschlusstor. 

Unterhaching mit erstem Treffer nach 882 Minuten

Einen Erfolg im Abstiegskampf verpasste Fortuna Köln durch das 1:1 (1:1) gegen die SpVgg Unterhaching. Hamdi Dahmani (16.) schoss die Fortunen in Führung, doch Jim-Patrick Müller (30.) schaffte den Ausgleich für die Münchner Vorstädter, die erstmals nach 822 Minuten wieder einen Treffer erzielten.

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Preußen Münster bezwang die SG Sonnenhof Großaspach 1:0 (0:0). Cyrill Akono (49.) war der Matchwinner. Der FSV Zwickau gewann in doppelter Überzahl 2:0 (0:0) gegen die Würzburger Kickers. Rene Lange (71.) und Lion Lauberbach (90.) schossen die Tore zum Sieg. 

Würzburgs Fabio Kaufmann sah nach einer Tätlichkeit (44.) die Rote Karte. Sein Teamkollege Patrick Sontheimer folgte ebenfalls mit Rot nach einer Notbremse (69.).

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