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Großkreutz wieder in den Schlagzeilen

"Bandidos"-Drohung? Kevin Großkreutz von mehreren Personen angegriffen

  • Aktualisiert: 13.05.2019
  • 20:50 Uhr
  • ran.de
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© imago
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Kevin Großkreutz ist offenbar erneut in eine Schlägerei geraten. Der Weltmeister von 2014 hat ein Spiel seines Heimat-Vereins besucht und wurde von mehreren Personen angegriffen. Zuvor hatte er wohl versucht, eine Schlägerei zu schlichten. Andere Stimmen behaupten, er hätte "Öl ins Feuer gegossen" und mit den Bandidos gedroht.

Kemminghausen - Es ist schon wieder passiert. Kevin Großkreutz ist offenbar erneut Opfer einer Schlägerei geworden. Der Drittligaspieler vom KFC Uerdingen hatte ein Kreisliga-Spiel seines Heimatvereins VfL Kemminghausen III gegen den FC Brambauer II besucht und war dabei in einer Schlägerei verwickelt. 

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"Ruhrnachrichten" und "Bild" berichten, dass das Spiel in der 82. Minute aufgrund eines Platzverweises eskaliert ist. Mehrere Gäste-Fans seien demnach über die Bande gesprungen und hätten Kemminghausener Anhänger attackiert. Dabei wurde wohl auch vor Familien-Vätern mit ihren Kindern nicht Halt gemacht. 

An dem Punkt soll auch Großkreutz eingeschritten sein, um die Situation zu beruhigen. "Ich bin da hin, weil ich gesehen habe, wie 20 Leute von denen in Richtung der Zuschauer gerannt sind. Ich wollte schlichten, hab gesagt: 'Was soll der Scheiß, da sind Kinder dabei! Hört auf damit!'", so Großkreutz gegenüber "Ruhrnachrichten". 

Großkreutz hat angeblich mit den "Bandidos" gedroht

Daraufhin soll Großkreutz attackiert worden sein. Gegenüber "Bild" schildert er: "Zehn Leute haben spontan auf mich eingedroschen. Mir war danach richtig schlecht." Auf eine Strafanzeige wolle der Weltmeister von 2014 allerdings verzichten. Er wolle einfach nur seine Ruhe und "habe auf sowas kein Bock mehr".

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Großkreutz musste anschließend von einem Brambauer Spieler beschützt werden. "Da hat sich dann einer von denen auf mich geworfen - aber um mich zu beschützen." Sonst hätte es wohl noch schlimmer ausgehen können. 

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