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Einsprüche von Jena und Uerdingen werden am 25. Oktober verhandelt

  • Aktualisiert: 16.10.2018
  • 15:13 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Das Sportgericht des DFB befasst sich am 25. Oktober mit den Einsprüchen der beiden Drittligisten Carl Zeiss Jena und KFC Uerdingen.

Frankfurt/Main - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) befasst sich am 25. Oktober mit den Einsprüchen der beiden Drittligisten Carl Zeiss Jena und KFC Uerdingen. Die Klubs waren gegen Geldstrafen vorgegangen, die am 2. Oktober wegen des Fehlverhaltens ihrer Fans verhängt wurden. Die mündlichen Verhandlungen werden vom stellvertretenden Sportgerichts-Vorsitzenden Stephan Oberholz geleitet.

Uerdingen war wegen zweier Vorfälle im Skandalspiel um den Aufstieg bei Waldhof Mannheim sanktioniert worden. Der Verein sollte 8000 Euro zahlen, weil Zuschauer beider Vereine Pyrotechnik abbrannten. Im weiteren Verlauf des Spiels hatten Uerdinger Fans das erneut getan. Zudem musste die Begegnung unterbrochen werden, als es zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen Zuschauern beider Vereine kam, bei denen ein Ordner verletzt wurde.

Ebenfalls wegen des Abbrennens von Pyrotechnik vor dem Heimspiel gegen Sonnenhof Großaspach wurde Jena mit einer Strafe von 3500 Euro belegt.

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