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Rolle im Nachwuchsbereich

Rückkehr nach Berlin: Braunschweiger Menz wechselt in die Regionalliga

  • Aktualisiert: 07.07.2019
  • 15:14 Uhr
Article Image Media
© getty
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Die Zukunft von Christoph Menz ist geklärt: Der Innenverteidiger setzt seine Karriere beim Regionalligisten Viktoria Berlin fort. Für den 30-Jährigen ist es eine Heimkehr. 

München/Berlin - Christoph Menz kehrt der 3. Liga den Rücken und wechselt ablösefrei in die Regionalliga Nordost. Der Innenverteidiger läuft zukünftig für Viktoria Berlin auf.

Erst in der vergangenen Winterpause war der 30-Jährige zu Eintracht Braunschweig gewechselt und konnte zum Klassenerhalt der Niedersachsen beitragen.

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Am Saisonende hatte Menz die Eintracht darum gebeten, seinen bis 2021 laufenden Vertrag aus persönlichen Gründen aufzulösen. Der Innenverteidiger wollte in seine sportliche Heimat zurückkehren. Menz wurde in der Jugend von Union Berlin ausgebildet und trug insgesamt 13 Jahre lang das Trikot der Rot-Weißen. Die Hinrunde 2018/19 verbrachte er dann bei Viktoria Berlin, jetzt kehrt er zurück.

Menz will im Nachwuchsbereich arbeiten

Bei Viktoria soll der 30-Jährige die Mannschaft mit seiner Erfahrung aus 106 Spielen in der 2. Bundesliga, sowie 162 Einsätzen in der 3.Liga stabilisieren und auch eine Rolle im Nachwuchsbereich übernehmen. Menz will sich beim "Vikinger"-Projekt engagieren, ein Programm, bei dem Spieler der G- und F-Jugend nach und nach an den Ligabetrieb herangeführt werden sollen.

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"Christoph wieder in unserem Trikot zu sehen, macht uns sehr glücklich. Er hat bereits im letzten Jahr gezeigt, dass er sich mit dem Verein extrem identifiziert und vom Weg überzeugt ist. Zusätzlich freut es mich, dass er auch Interesse hat, unser "Vikinger"-Projekt mit zu entwickeln, was für den Verein eine extrem starke Geschichte ist", sagte Viktoria-Sportdirektor Rocco Teichmann dem "kicker".

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