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Mourinhos Zerwürfnisse: Mit diesen Stars liegt der Trainer im Clinch


                <strong>Paul Pogba vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Spätestens seit Jose Mourinho Paul Pogba das Amt des Vize-Kapitäns nahm, ist das Tischtusch zwischen dem Manchester United-Coach und seinem Superstar zerschnitten. Jetzt erreicht der Kleinkrieg der beiden einen neuen Tiefpunkt. Weil Pogba während des blamablen Ausscheidens seines Teams im League Cup gegen Zweitligist Derby County lustige Instagram-Stories postete, richtete Mourinho tags darauf beim Training ein paar deftige Worte an den Weltmeister. Pogbas Reaktion zeigt, es herrscht Eiszeit. Der Franzose ist nicht der erste Spieler, mit dem Mourinho einen Kleinkrieg führt. Ran.de zeigt, mit welchen Stars "The Special One" im Clinch lag.
Paul Pogba vs. Jose Mourinho
Spätestens seit Jose Mourinho Paul Pogba das Amt des Vize-Kapitäns nahm, ist das Tischtusch zwischen dem Manchester United-Coach und seinem Superstar zerschnitten. Jetzt erreicht der Kleinkrieg der beiden einen neuen Tiefpunkt. Weil Pogba während des blamablen Ausscheidens seines Teams im League Cup gegen Zweitligist Derby County lustige Instagram-Stories postete, richtete Mourinho tags darauf beim Training ein paar deftige Worte an den Weltmeister. Pogbas Reaktion zeigt, es herrscht Eiszeit. Der Franzose ist nicht der erste Spieler, mit dem Mourinho einen Kleinkrieg führt. Ran.de zeigt, mit welchen Stars "The Special One" im Clinch lag.
© imago/DeFodi

                <strong>Iker Casillas vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Iker Casillas war bei Real Madrid unantastbar, als Mourinho im Sommer 2010 sein Amt antrat. Doch die Tatsache, dass die Nummer eins ein zu gutes Verhältnis zu den Nationalspielern des FC Barcelona pflegte, war dem Trainer ein Dorn im Auge. Eine Handverletzung des Torhüters 2012/13 nutzte Mourinho schließlich, um Casillas zu degradieren. Denn auch nach dessen Genesung war Ersatzkeeper Diego Lopez erste Wahl.
Iker Casillas vs. Jose Mourinho
Iker Casillas war bei Real Madrid unantastbar, als Mourinho im Sommer 2010 sein Amt antrat. Doch die Tatsache, dass die Nummer eins ein zu gutes Verhältnis zu den Nationalspielern des FC Barcelona pflegte, war dem Trainer ein Dorn im Auge. Eine Handverletzung des Torhüters 2012/13 nutzte Mourinho schließlich, um Casillas zu degradieren. Denn auch nach dessen Genesung war Ersatzkeeper Diego Lopez erste Wahl.
© 2013 Getty Images

                <strong>Iker Casillas vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Casillas erklärte Jahre später im Interview mit dem Magazin "XL Semanal": "Das Verhältnis von Mourinho und mir hat sich ständig verschlechtert. Dadurch ging ein Riss durch die Mannschaft. Die Leute haben Partei ergriffen – für den Trainer oder für mich. Das hat gespaltet." Mourinho verließ Madrid zwar zum Saisonende, doch Casillas kam auch danach nicht mehr auf die Beine, wechselte 2015 frustriert zum FC Porto.
Iker Casillas vs. Jose Mourinho
Casillas erklärte Jahre später im Interview mit dem Magazin "XL Semanal": "Das Verhältnis von Mourinho und mir hat sich ständig verschlechtert. Dadurch ging ein Riss durch die Mannschaft. Die Leute haben Partei ergriffen – für den Trainer oder für mich. Das hat gespaltet." Mourinho verließ Madrid zwar zum Saisonende, doch Casillas kam auch danach nicht mehr auf die Beine, wechselte 2015 frustriert zum FC Porto.
© imago sportfotodienst

                <strong>Cristiano Ronaldo vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Auch mit Cristiano Ronaldo lieferte sich Mourinho Machtspielchen in Madrid. Nach einem Pokalspiel gegen Valencia soll es im Januar 2013 in der Kabine sogar fast zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. Streitpunkt zwischen Mourinho und Ronaldo war stets die defensive Taktik des Trainers, mit der CR7 nicht einverstanden war. Mourinho hingegen soll Ronaldos großes Selbstvertrauen ein Dorn im Auge gewesen sein. Jorge Mendes, der gemeinsame Berater der beiden Portugiesen, musste regelmäßig dafür sorgen, dass die Situation nicht vollends eskalierte.
Cristiano Ronaldo vs. Jose Mourinho
Auch mit Cristiano Ronaldo lieferte sich Mourinho Machtspielchen in Madrid. Nach einem Pokalspiel gegen Valencia soll es im Januar 2013 in der Kabine sogar fast zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. Streitpunkt zwischen Mourinho und Ronaldo war stets die defensive Taktik des Trainers, mit der CR7 nicht einverstanden war. Mourinho hingegen soll Ronaldos großes Selbstvertrauen ein Dorn im Auge gewesen sein. Jorge Mendes, der gemeinsame Berater der beiden Portugiesen, musste regelmäßig dafür sorgen, dass die Situation nicht vollends eskalierte.
© imago sportfotodienst

                <strong>Sergio Ramos vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Neben Casillas und Ronaldo soll es auch Zwistigkeiten mit Verteidiger Sergio Ramos gegeben haben. Der Spanier hatte sich stets auf die Seite seiner beiden Teamkollegen geschlagen und galt somit als Gegner Mourinhos. Wie schlecht das Verhältnis der beiden wirklich war lässt ein Ramos-Zitat erahnen. "Mourinho war einfach nur ein Trainer, mit dem ich gearbeitet habe."
Sergio Ramos vs. Jose Mourinho
Neben Casillas und Ronaldo soll es auch Zwistigkeiten mit Verteidiger Sergio Ramos gegeben haben. Der Spanier hatte sich stets auf die Seite seiner beiden Teamkollegen geschlagen und galt somit als Gegner Mourinhos. Wie schlecht das Verhältnis der beiden wirklich war lässt ein Ramos-Zitat erahnen. "Mourinho war einfach nur ein Trainer, mit dem ich gearbeitet habe."
© imago sportfotodienst

                <strong>Kevin de Bruyne vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Neuer Klub, neuer Kriegsschauplatz. Von Real ging es für Mourinho 2013 zurück zum FC Chelsea. Dort vergraulte der Trainer mit Kevin de Bruyne eines der damals größten Talente. Zwar feierte der Belgier unter Mourinho 2013 sein Debüt, doch nicht viel später stellte der Coach die Trainingseinstellung seines Offensivspielers in Frage und verbannte ihn auf die Bank. Nach nur fünf Spielen in drei Monaten flüchtete De Bryune schließlich im Januar 2014 zum VfL Wolfsburg. Später landete er bei Manchester City und avancierte dort zum Superstar.
Kevin de Bruyne vs. Jose Mourinho
Neuer Klub, neuer Kriegsschauplatz. Von Real ging es für Mourinho 2013 zurück zum FC Chelsea. Dort vergraulte der Trainer mit Kevin de Bruyne eines der damals größten Talente. Zwar feierte der Belgier unter Mourinho 2013 sein Debüt, doch nicht viel später stellte der Coach die Trainingseinstellung seines Offensivspielers in Frage und verbannte ihn auf die Bank. Nach nur fünf Spielen in drei Monaten flüchtete De Bryune schließlich im Januar 2014 zum VfL Wolfsburg. Später landete er bei Manchester City und avancierte dort zum Superstar.
© 2013 Getty Images

                <strong>Eden Hazard vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Ein schwieriges Verhältnis soll es in London auch zu Eden Hazard gegeben haben. Zwar demonstrierten Spieler und Trainer nach außen Einheit. Doch als Hazards Leistung im dritten Mourinho-Jahr in den Keller ging, soll dieser den Trainer dafür verantwortlich gemacht haben. Außerdem hatten die Spieler die ständigen Wutausbrüche Mourinhos satt. Nach Platz zehn in der Liga musste "The Special One" schließlich seinen Hut nehmen.
Eden Hazard vs. Jose Mourinho
Ein schwieriges Verhältnis soll es in London auch zu Eden Hazard gegeben haben. Zwar demonstrierten Spieler und Trainer nach außen Einheit. Doch als Hazards Leistung im dritten Mourinho-Jahr in den Keller ging, soll dieser den Trainer dafür verantwortlich gemacht haben. Außerdem hatten die Spieler die ständigen Wutausbrüche Mourinhos satt. Nach Platz zehn in der Liga musste "The Special One" schließlich seinen Hut nehmen.
© 2014 Getty Images

                <strong>Mohamed Salah vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Mohamed Salah war ein weiteres Opfer des exzentrischen Trainers. Zwar hatte Mourinho den Stürmer 2014 erst an die Stamford Bridge geholt. Doch er ließ es auch zu, dass Salah 2016 zum AS Rom verkauft wurde, wo er sich zum Top-Stürmer entwickelte. Rückwirkend wehrt sich Mourinho jedoch, das Talent des Ägypters nicht erkannt zu haben. "Die Leute erzählen sich, dass ich es war, der Salah verkauft hat. Dabei war es genau anders herum: Ich war derjenige, der ihn geholt hat", sagte er später bei "ESPN Brazil". Dass sich Salah nicht durchsetzen konnte, schob Mourinho auf dessen Jugend. "Er kam als Junge, war körperlich und mental noch nicht so weit."
Mohamed Salah vs. Jose Mourinho
Mohamed Salah war ein weiteres Opfer des exzentrischen Trainers. Zwar hatte Mourinho den Stürmer 2014 erst an die Stamford Bridge geholt. Doch er ließ es auch zu, dass Salah 2016 zum AS Rom verkauft wurde, wo er sich zum Top-Stürmer entwickelte. Rückwirkend wehrt sich Mourinho jedoch, das Talent des Ägypters nicht erkannt zu haben. "Die Leute erzählen sich, dass ich es war, der Salah verkauft hat. Dabei war es genau anders herum: Ich war derjenige, der ihn geholt hat", sagte er später bei "ESPN Brazil". Dass sich Salah nicht durchsetzen konnte, schob Mourinho auf dessen Jugend. "Er kam als Junge, war körperlich und mental noch nicht so weit."
© 2014 Getty Images

                <strong>Bastian Schweinsteiger vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Als Mourinho 2016 seinen Dienst als Trainer bei Manchester United antrat, wurde Bastian Schweinsteiger zur Zielscheibe. Mourinho demontierte den Weltmeister von 2014 in aller Öffentlichkeit, in dem er ihn aus dem Team warf, mit der U23 trainieren ließ und Schweinsteiger nicht einmal mit auf das Mannschaftsbild durfte. Schweini kämpfte anfangs noch um seine Chance, flüchtete im März 2017 dann aber zu Chicago Fire in die MLS.
Bastian Schweinsteiger vs. Jose Mourinho
Als Mourinho 2016 seinen Dienst als Trainer bei Manchester United antrat, wurde Bastian Schweinsteiger zur Zielscheibe. Mourinho demontierte den Weltmeister von 2014 in aller Öffentlichkeit, in dem er ihn aus dem Team warf, mit der U23 trainieren ließ und Schweinsteiger nicht einmal mit auf das Mannschaftsbild durfte. Schweini kämpfte anfangs noch um seine Chance, flüchtete im März 2017 dann aber zu Chicago Fire in die MLS.
© 2017 Getty Images

                <strong>Bastian Schweinsteiger vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Später entschuldigte sich Mourinho dafür, wie er mit dem Münchner umgesprungen war. "Bastian gehört zu der Kategorie Spieler, die ich dafür bedauere, wie ich sie behandelt habe."
Bastian Schweinsteiger vs. Jose Mourinho
Später entschuldigte sich Mourinho dafür, wie er mit dem Münchner umgesprungen war. "Bastian gehört zu der Kategorie Spieler, die ich dafür bedauere, wie ich sie behandelt habe."
© imago/Sportimage

                <strong>Paul Pogba vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Spätestens seit Jose Mourinho Paul Pogba das Amt des Vize-Kapitäns nahm, ist das Tischtusch zwischen dem Manchester United-Coach und seinem Superstar zerschnitten. Jetzt erreicht der Kleinkrieg der beiden einen neuen Tiefpunkt. Weil Pogba während des blamablen Ausscheidens seines Teams im League Cup gegen Zweitligist Derby County lustige Instagram-Stories postete, richtete Mourinho tags darauf beim Training ein paar deftige Worte an den Weltmeister. Pogbas Reaktion zeigt, es herrscht Eiszeit. Der Franzose ist nicht der erste Spieler, mit dem Mourinho einen Kleinkrieg führt. Ran.de zeigt, mit welchen Stars "The Special One" im Clinch lag.

                <strong>Iker Casillas vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Iker Casillas war bei Real Madrid unantastbar, als Mourinho im Sommer 2010 sein Amt antrat. Doch die Tatsache, dass die Nummer eins ein zu gutes Verhältnis zu den Nationalspielern des FC Barcelona pflegte, war dem Trainer ein Dorn im Auge. Eine Handverletzung des Torhüters 2012/13 nutzte Mourinho schließlich, um Casillas zu degradieren. Denn auch nach dessen Genesung war Ersatzkeeper Diego Lopez erste Wahl.

                <strong>Iker Casillas vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Casillas erklärte Jahre später im Interview mit dem Magazin "XL Semanal": "Das Verhältnis von Mourinho und mir hat sich ständig verschlechtert. Dadurch ging ein Riss durch die Mannschaft. Die Leute haben Partei ergriffen – für den Trainer oder für mich. Das hat gespaltet." Mourinho verließ Madrid zwar zum Saisonende, doch Casillas kam auch danach nicht mehr auf die Beine, wechselte 2015 frustriert zum FC Porto.

                <strong>Cristiano Ronaldo vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Auch mit Cristiano Ronaldo lieferte sich Mourinho Machtspielchen in Madrid. Nach einem Pokalspiel gegen Valencia soll es im Januar 2013 in der Kabine sogar fast zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. Streitpunkt zwischen Mourinho und Ronaldo war stets die defensive Taktik des Trainers, mit der CR7 nicht einverstanden war. Mourinho hingegen soll Ronaldos großes Selbstvertrauen ein Dorn im Auge gewesen sein. Jorge Mendes, der gemeinsame Berater der beiden Portugiesen, musste regelmäßig dafür sorgen, dass die Situation nicht vollends eskalierte.

                <strong>Sergio Ramos vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Neben Casillas und Ronaldo soll es auch Zwistigkeiten mit Verteidiger Sergio Ramos gegeben haben. Der Spanier hatte sich stets auf die Seite seiner beiden Teamkollegen geschlagen und galt somit als Gegner Mourinhos. Wie schlecht das Verhältnis der beiden wirklich war lässt ein Ramos-Zitat erahnen. "Mourinho war einfach nur ein Trainer, mit dem ich gearbeitet habe."

                <strong>Kevin de Bruyne vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Neuer Klub, neuer Kriegsschauplatz. Von Real ging es für Mourinho 2013 zurück zum FC Chelsea. Dort vergraulte der Trainer mit Kevin de Bruyne eines der damals größten Talente. Zwar feierte der Belgier unter Mourinho 2013 sein Debüt, doch nicht viel später stellte der Coach die Trainingseinstellung seines Offensivspielers in Frage und verbannte ihn auf die Bank. Nach nur fünf Spielen in drei Monaten flüchtete De Bryune schließlich im Januar 2014 zum VfL Wolfsburg. Später landete er bei Manchester City und avancierte dort zum Superstar.

                <strong>Eden Hazard vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Ein schwieriges Verhältnis soll es in London auch zu Eden Hazard gegeben haben. Zwar demonstrierten Spieler und Trainer nach außen Einheit. Doch als Hazards Leistung im dritten Mourinho-Jahr in den Keller ging, soll dieser den Trainer dafür verantwortlich gemacht haben. Außerdem hatten die Spieler die ständigen Wutausbrüche Mourinhos satt. Nach Platz zehn in der Liga musste "The Special One" schließlich seinen Hut nehmen.

                <strong>Mohamed Salah vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Mohamed Salah war ein weiteres Opfer des exzentrischen Trainers. Zwar hatte Mourinho den Stürmer 2014 erst an die Stamford Bridge geholt. Doch er ließ es auch zu, dass Salah 2016 zum AS Rom verkauft wurde, wo er sich zum Top-Stürmer entwickelte. Rückwirkend wehrt sich Mourinho jedoch, das Talent des Ägypters nicht erkannt zu haben. "Die Leute erzählen sich, dass ich es war, der Salah verkauft hat. Dabei war es genau anders herum: Ich war derjenige, der ihn geholt hat", sagte er später bei "ESPN Brazil". Dass sich Salah nicht durchsetzen konnte, schob Mourinho auf dessen Jugend. "Er kam als Junge, war körperlich und mental noch nicht so weit."

                <strong>Bastian Schweinsteiger vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Als Mourinho 2016 seinen Dienst als Trainer bei Manchester United antrat, wurde Bastian Schweinsteiger zur Zielscheibe. Mourinho demontierte den Weltmeister von 2014 in aller Öffentlichkeit, in dem er ihn aus dem Team warf, mit der U23 trainieren ließ und Schweinsteiger nicht einmal mit auf das Mannschaftsbild durfte. Schweini kämpfte anfangs noch um seine Chance, flüchtete im März 2017 dann aber zu Chicago Fire in die MLS.

                <strong>Bastian Schweinsteiger vs. Jose Mourinho</strong><br>
                Später entschuldigte sich Mourinho dafür, wie er mit dem Münchner umgesprungen war. "Bastian gehört zu der Kategorie Spieler, die ich dafür bedauere, wie ich sie behandelt habe."

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