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Premier League: Diese Star-Neuzugänge warten noch immer auf ihr Debüt


                <strong>Premier League: Diese Star-Neuzugänge warten noch immer auf ihr Liga-Debüt</strong><br>
                Vier Premier-League-Spiele sind in der Saison 2018/19 absolviert und erste Tendenzen in personeller Hinsicht absehbar. ran.de zeigt prominente Neuzugänge der englischen Erstligisten, die trotz teilweise hoher Ablösesummen immer noch auf ihr Liga-Debüt warten. (Stand: 11. September 2018)
Premier League: Diese Star-Neuzugänge warten noch immer auf ihr Liga-Debüt
Vier Premier-League-Spiele sind in der Saison 2018/19 absolviert und erste Tendenzen in personeller Hinsicht absehbar. ran.de zeigt prominente Neuzugänge der englischen Erstligisten, die trotz teilweise hoher Ablösesummen immer noch auf ihr Liga-Debüt warten. (Stand: 11. September 2018)
© Imago

                <strong>Bernd Leno (FC Arsenal)</strong><br>
                Für Keeper Bernd Leno gab es zuletzt mehrere Tiefschläge. Zunächst wurde der 26-Jährige von Bundestrainer Joachim Löw aus dem WM-Aufgebot gestrichen und nach seinem Wechsel von Leverkusen zum FC Arsenal ist Leno dort auf der Bank gelandet. Coach Unai Emery vertraut im Arsenal-Tor zunächst auf Routinier Petr Cech, obwohl Leno kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse gekostet haben soll. "Nur, weil er viel Geld gekostet hat, heißt das nicht, dass er direkt ins Team kommt", sagte Arsenals Torwart-Ikone David Seaman zuletzt zu "Daily Mail". Lenos Vertrag beim FC Arsenal läuft bis 2023.
Bernd Leno (FC Arsenal)
Für Keeper Bernd Leno gab es zuletzt mehrere Tiefschläge. Zunächst wurde der 26-Jährige von Bundestrainer Joachim Löw aus dem WM-Aufgebot gestrichen und nach seinem Wechsel von Leverkusen zum FC Arsenal ist Leno dort auf der Bank gelandet. Coach Unai Emery vertraut im Arsenal-Tor zunächst auf Routinier Petr Cech, obwohl Leno kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse gekostet haben soll. "Nur, weil er viel Geld gekostet hat, heißt das nicht, dass er direkt ins Team kommt", sagte Arsenals Torwart-Ikone David Seaman zuletzt zu "Daily Mail". Lenos Vertrag beim FC Arsenal läuft bis 2023.
© 2018 Getty Images

                <strong>Fabinho (FC Liverpool)</strong><br>
                Für geschätzte 45 Millionen Euro sicherte sich Champions-League-Finalist Liverpool die Dienste des brasilianischen Sechsers Fabinho. Der 24-Jährige, der von Monaco zu den "Reds" wechselte, hat aber offenbar noch einige Anpassungsprobleme im Team von Coach Jürgen Klopp. Deshalb spielte Abräumer Fabinho in den ersten vier Liga-Begegnungen keine einzige Minute. Vielleicht wird er aber künftig auch zu einer möglichen Abwehr-Alternative für Klopp. Zuletzt überzeugte Fabinho in Brasiliens Selecao beim 2:0-Sieg über die USA als Rechtsverteidiger.
Fabinho (FC Liverpool)
Für geschätzte 45 Millionen Euro sicherte sich Champions-League-Finalist Liverpool die Dienste des brasilianischen Sechsers Fabinho. Der 24-Jährige, der von Monaco zu den "Reds" wechselte, hat aber offenbar noch einige Anpassungsprobleme im Team von Coach Jürgen Klopp. Deshalb spielte Abräumer Fabinho in den ersten vier Liga-Begegnungen keine einzige Minute. Vielleicht wird er aber künftig auch zu einer möglichen Abwehr-Alternative für Klopp. Zuletzt überzeugte Fabinho in Brasiliens Selecao beim 2:0-Sieg über die USA als Rechtsverteidiger.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Diogo Dalot (Manchester United)</strong><br>
                Mit nur sechs Punkten nach vier Spielen steht der englische Rekordmeister Manchester United derzeit nur im Mittelfeld der Tabelle. Da ist es wenig überraschend, dass der bereits angezählte Coach Jose Mourinho zurzeit eher nicht auf Talente setzt - unter anderem zum Leidwesen von Neuzugang Diogo Dalot. Der 19-jährige Portugiese kam vor der Saison für bestätigte 22 Millionen Euro Ablöse von Mourinhos Ex-Klub Porto zu United. Bei den "Red Devils" ist der Außenverteidiger bislang außen vor, durfte Ende August bislang nur ein einziges Mal in der zweiten Mannschaft ran. Sein Vertrag läuft bis 2023.
Diogo Dalot (Manchester United)
Mit nur sechs Punkten nach vier Spielen steht der englische Rekordmeister Manchester United derzeit nur im Mittelfeld der Tabelle. Da ist es wenig überraschend, dass der bereits angezählte Coach Jose Mourinho zurzeit eher nicht auf Talente setzt - unter anderem zum Leidwesen von Neuzugang Diogo Dalot. Der 19-jährige Portugiese kam vor der Saison für bestätigte 22 Millionen Euro Ablöse von Mourinhos Ex-Klub Porto zu United. Bei den "Red Devils" ist der Außenverteidiger bislang außen vor, durfte Ende August bislang nur ein einziges Mal in der zweiten Mannschaft ran. Sein Vertrag läuft bis 2023.
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                <strong>Yerry Mina (FC Everton)</strong><br>
                Bei der WM-Endrunde war Yerry Mina mit drei Toren der kolumbianische Held, bei seinem Klub FC Barcelona aber eher nur Mitläufer. Deshalb entschloss sich der 1,95-Meter-Hüne zu einem Wechsel nach Liverpool, heuerte beim FC Everton an. Bestätigte 30,25 Millionen Euro Ablöse ließen sich die "Toffees" den 23-Jährigen kosten. Zurückzahlen konnte Mina bislang aber noch keinen einzigen Penny, denn er laboriert an einer Fußverletzung, die das Debüt des Innenverteidigers wohl noch um einige Zeit verzögern dürfte. Er hat bis 2023 unterschrieben.
Yerry Mina (FC Everton)
Bei der WM-Endrunde war Yerry Mina mit drei Toren der kolumbianische Held, bei seinem Klub FC Barcelona aber eher nur Mitläufer. Deshalb entschloss sich der 1,95-Meter-Hüne zu einem Wechsel nach Liverpool, heuerte beim FC Everton an. Bestätigte 30,25 Millionen Euro Ablöse ließen sich die "Toffees" den 23-Jährigen kosten. Zurückzahlen konnte Mina bislang aber noch keinen einzigen Penny, denn er laboriert an einer Fußverletzung, die das Debüt des Innenverteidigers wohl noch um einige Zeit verzögern dürfte. Er hat bis 2023 unterschrieben.
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                <strong>Andre Gomes (FC Everton)</strong><br>
                Neben Mina verpflichtete Everton noch dessen früheren und aktuellen Mannschaftskollegen Andre Gomes von Barcelona. Der 25-Jährige war seit seinem Wechsel von Valencia zu den Katalanen dort eigentlich immer nur Ergänzungsspieler und will nun in England endlich durchstarten. Bislang klappte das jedoch aus körperlichen Gründen nicht, Gomes laboriert immer noch an einer Muskelverletzung, die den Portugiesen wohl noch bis Ende September außer Gefecht setzt. Gomez ist zunächst nur für ein Jahr von Barca an die "Toffees" verliehen (bestätigte Leihgebühr: 2,25 Millionen Euro). Sein Vertrag beim spanischen Meister läuft noch bis 2021.
Andre Gomes (FC Everton)
Neben Mina verpflichtete Everton noch dessen früheren und aktuellen Mannschaftskollegen Andre Gomes von Barcelona. Der 25-Jährige war seit seinem Wechsel von Valencia zu den Katalanen dort eigentlich immer nur Ergänzungsspieler und will nun in England endlich durchstarten. Bislang klappte das jedoch aus körperlichen Gründen nicht, Gomes laboriert immer noch an einer Muskelverletzung, die den Portugiesen wohl noch bis Ende September außer Gefecht setzt. Gomez ist zunächst nur für ein Jahr von Barca an die "Toffees" verliehen (bestätigte Leihgebühr: 2,25 Millionen Euro). Sein Vertrag beim spanischen Meister läuft noch bis 2021.
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                <strong>Sergio Rico (FC Fulham)</strong><br>
                Der spanische Torhüter Sergio Rico wurde mit großen Worten beim FC Fulham empfangen. "Sergio ist ein Weltklassetorwart und deshalb waren seine Dienste sehr gefragt", sagte Fulham-Besitzer Tony Khan. Der Trainer der "Cottagers", Slavisa Jokanovic, sieht das offenbar anders. Bislang setzte er den 25-jährigen Rico nämlich in keinem einzigen Ligaspiel ein und zuletzt fehlte der Keeper sogar zwei Mal in Folge im Kader. Nur beim 2:0-Sieg im Ligapokal gegen Exeter City durfte der Leihspieler aus Sevilla für den Premier-League-Aufsteiger ran. In Sevilla keine Perspektive, bei Fulham keinen Stammplatz - so könnte es auf Dauer mit der großen Karriere des angeblichen Weltklassetorwarts schwierig werden.
Sergio Rico (FC Fulham)
Der spanische Torhüter Sergio Rico wurde mit großen Worten beim FC Fulham empfangen. "Sergio ist ein Weltklassetorwart und deshalb waren seine Dienste sehr gefragt", sagte Fulham-Besitzer Tony Khan. Der Trainer der "Cottagers", Slavisa Jokanovic, sieht das offenbar anders. Bislang setzte er den 25-jährigen Rico nämlich in keinem einzigen Ligaspiel ein und zuletzt fehlte der Keeper sogar zwei Mal in Folge im Kader. Nur beim 2:0-Sieg im Ligapokal gegen Exeter City durfte der Leihspieler aus Sevilla für den Premier-League-Aufsteiger ran. In Sevilla keine Perspektive, bei Fulham keinen Stammplatz - so könnte es auf Dauer mit der großen Karriere des angeblichen Weltklassetorwarts schwierig werden.
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                <strong>Leander Dendoncker (Wolverhampton Wanderers)</strong><br>
                Schon seit über einem Monat steht der Belgier Leander Dendoncker bei Aufsteiger Wolverhampton unter Vertrag. Der Leihspieler (Gebühr: 1,5 Millionen Euro) aus Anderlecht, der 2019 durch eine Kaufpflicht langfristig gebunden wird, muss nach wie vor auf sein Premier-League-Debüt warten. Lediglich im Ligapokal durfte der 23-Jährige für die "Wolves" auflaufen. Beim 2:0-Sieg bei Sheffield Wednesday kam der Belgier über die volle Distanz zum Einsatz. In den vier bisherigen Premier-League-Spielen schafft es Defensiv-Allrounder Dendoncker derweil nie in den Kader.
Leander Dendoncker (Wolverhampton Wanderers)
Schon seit über einem Monat steht der Belgier Leander Dendoncker bei Aufsteiger Wolverhampton unter Vertrag. Der Leihspieler (Gebühr: 1,5 Millionen Euro) aus Anderlecht, der 2019 durch eine Kaufpflicht langfristig gebunden wird, muss nach wie vor auf sein Premier-League-Debüt warten. Lediglich im Ligapokal durfte der 23-Jährige für die "Wolves" auflaufen. Beim 2:0-Sieg bei Sheffield Wednesday kam der Belgier über die volle Distanz zum Einsatz. In den vier bisherigen Premier-League-Spielen schafft es Defensiv-Allrounder Dendoncker derweil nie in den Kader.
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                <strong>Ben Gibson (Burnley)</strong><br>
                Für Innenverteidiger Ben Gibson griff Burnley so tief in die Tasche, wie noch für keinen anderen Spieler zuvor. Der Rekordtransfer soll laut Medienberichten 16,9 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, um ihn von Middlesbrough nach Burnley zu lotsen. Dass eine Rekordablöse aber noch längst keinen Stammplatz nach sich zieht, muss der 25-jährige Engländer seit ungefähr einem Monat feststellen. Der Neuzugang wartet nämlich nach wie vor auf sein Premier-League-Debüt für Burnley. Nur in der Europa-League-Qualifikation durfte Gibson gegen Basaksehir und Olympiakos Piräus für seinen neuen Klub auflaufen.
Ben Gibson (Burnley)
Für Innenverteidiger Ben Gibson griff Burnley so tief in die Tasche, wie noch für keinen anderen Spieler zuvor. Der Rekordtransfer soll laut Medienberichten 16,9 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, um ihn von Middlesbrough nach Burnley zu lotsen. Dass eine Rekordablöse aber noch längst keinen Stammplatz nach sich zieht, muss der 25-jährige Engländer seit ungefähr einem Monat feststellen. Der Neuzugang wartet nämlich nach wie vor auf sein Premier-League-Debüt für Burnley. Nur in der Europa-League-Qualifikation durfte Gibson gegen Basaksehir und Olympiakos Piräus für seinen neuen Klub auflaufen.
© imago/Sportimage

                <strong>Premier League: Diese Star-Neuzugänge warten noch immer auf ihr Liga-Debüt</strong><br>
                Vier Premier-League-Spiele sind in der Saison 2018/19 absolviert und erste Tendenzen in personeller Hinsicht absehbar. ran.de zeigt prominente Neuzugänge der englischen Erstligisten, die trotz teilweise hoher Ablösesummen immer noch auf ihr Liga-Debüt warten. (Stand: 11. September 2018)

                <strong>Bernd Leno (FC Arsenal)</strong><br>
                Für Keeper Bernd Leno gab es zuletzt mehrere Tiefschläge. Zunächst wurde der 26-Jährige von Bundestrainer Joachim Löw aus dem WM-Aufgebot gestrichen und nach seinem Wechsel von Leverkusen zum FC Arsenal ist Leno dort auf der Bank gelandet. Coach Unai Emery vertraut im Arsenal-Tor zunächst auf Routinier Petr Cech, obwohl Leno kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse gekostet haben soll. "Nur, weil er viel Geld gekostet hat, heißt das nicht, dass er direkt ins Team kommt", sagte Arsenals Torwart-Ikone David Seaman zuletzt zu "Daily Mail". Lenos Vertrag beim FC Arsenal läuft bis 2023.

                <strong>Fabinho (FC Liverpool)</strong><br>
                Für geschätzte 45 Millionen Euro sicherte sich Champions-League-Finalist Liverpool die Dienste des brasilianischen Sechsers Fabinho. Der 24-Jährige, der von Monaco zu den "Reds" wechselte, hat aber offenbar noch einige Anpassungsprobleme im Team von Coach Jürgen Klopp. Deshalb spielte Abräumer Fabinho in den ersten vier Liga-Begegnungen keine einzige Minute. Vielleicht wird er aber künftig auch zu einer möglichen Abwehr-Alternative für Klopp. Zuletzt überzeugte Fabinho in Brasiliens Selecao beim 2:0-Sieg über die USA als Rechtsverteidiger.

                <strong>Diogo Dalot (Manchester United)</strong><br>
                Mit nur sechs Punkten nach vier Spielen steht der englische Rekordmeister Manchester United derzeit nur im Mittelfeld der Tabelle. Da ist es wenig überraschend, dass der bereits angezählte Coach Jose Mourinho zurzeit eher nicht auf Talente setzt - unter anderem zum Leidwesen von Neuzugang Diogo Dalot. Der 19-jährige Portugiese kam vor der Saison für bestätigte 22 Millionen Euro Ablöse von Mourinhos Ex-Klub Porto zu United. Bei den "Red Devils" ist der Außenverteidiger bislang außen vor, durfte Ende August bislang nur ein einziges Mal in der zweiten Mannschaft ran. Sein Vertrag läuft bis 2023.

                <strong>Yerry Mina (FC Everton)</strong><br>
                Bei der WM-Endrunde war Yerry Mina mit drei Toren der kolumbianische Held, bei seinem Klub FC Barcelona aber eher nur Mitläufer. Deshalb entschloss sich der 1,95-Meter-Hüne zu einem Wechsel nach Liverpool, heuerte beim FC Everton an. Bestätigte 30,25 Millionen Euro Ablöse ließen sich die "Toffees" den 23-Jährigen kosten. Zurückzahlen konnte Mina bislang aber noch keinen einzigen Penny, denn er laboriert an einer Fußverletzung, die das Debüt des Innenverteidigers wohl noch um einige Zeit verzögern dürfte. Er hat bis 2023 unterschrieben.

                <strong>Andre Gomes (FC Everton)</strong><br>
                Neben Mina verpflichtete Everton noch dessen früheren und aktuellen Mannschaftskollegen Andre Gomes von Barcelona. Der 25-Jährige war seit seinem Wechsel von Valencia zu den Katalanen dort eigentlich immer nur Ergänzungsspieler und will nun in England endlich durchstarten. Bislang klappte das jedoch aus körperlichen Gründen nicht, Gomes laboriert immer noch an einer Muskelverletzung, die den Portugiesen wohl noch bis Ende September außer Gefecht setzt. Gomez ist zunächst nur für ein Jahr von Barca an die "Toffees" verliehen (bestätigte Leihgebühr: 2,25 Millionen Euro). Sein Vertrag beim spanischen Meister läuft noch bis 2021.

                <strong>Sergio Rico (FC Fulham)</strong><br>
                Der spanische Torhüter Sergio Rico wurde mit großen Worten beim FC Fulham empfangen. "Sergio ist ein Weltklassetorwart und deshalb waren seine Dienste sehr gefragt", sagte Fulham-Besitzer Tony Khan. Der Trainer der "Cottagers", Slavisa Jokanovic, sieht das offenbar anders. Bislang setzte er den 25-jährigen Rico nämlich in keinem einzigen Ligaspiel ein und zuletzt fehlte der Keeper sogar zwei Mal in Folge im Kader. Nur beim 2:0-Sieg im Ligapokal gegen Exeter City durfte der Leihspieler aus Sevilla für den Premier-League-Aufsteiger ran. In Sevilla keine Perspektive, bei Fulham keinen Stammplatz - so könnte es auf Dauer mit der großen Karriere des angeblichen Weltklassetorwarts schwierig werden.

                <strong>Leander Dendoncker (Wolverhampton Wanderers)</strong><br>
                Schon seit über einem Monat steht der Belgier Leander Dendoncker bei Aufsteiger Wolverhampton unter Vertrag. Der Leihspieler (Gebühr: 1,5 Millionen Euro) aus Anderlecht, der 2019 durch eine Kaufpflicht langfristig gebunden wird, muss nach wie vor auf sein Premier-League-Debüt warten. Lediglich im Ligapokal durfte der 23-Jährige für die "Wolves" auflaufen. Beim 2:0-Sieg bei Sheffield Wednesday kam der Belgier über die volle Distanz zum Einsatz. In den vier bisherigen Premier-League-Spielen schafft es Defensiv-Allrounder Dendoncker derweil nie in den Kader.

                <strong>Ben Gibson (Burnley)</strong><br>
                Für Innenverteidiger Ben Gibson griff Burnley so tief in die Tasche, wie noch für keinen anderen Spieler zuvor. Der Rekordtransfer soll laut Medienberichten 16,9 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, um ihn von Middlesbrough nach Burnley zu lotsen. Dass eine Rekordablöse aber noch längst keinen Stammplatz nach sich zieht, muss der 25-jährige Engländer seit ungefähr einem Monat feststellen. Der Neuzugang wartet nämlich nach wie vor auf sein Premier-League-Debüt für Burnley. Nur in der Europa-League-Qualifikation durfte Gibson gegen Basaksehir und Olympiakos Piräus für seinen neuen Klub auflaufen.

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