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Arsenal-Coach Emery denkt nicht an Özil-Wechsel und plaudert dessen Hochzeitspläne aus

  • Aktualisiert: 17.01.2019
  • 19:22 Uhr
  • SID
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© AFPSIDIAN KINGTON
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Der zuletzt verstärkt in die Kritik geratene ehemalige Fußball-Nationalspieler Mesut Özil bleibt dem FC Arsenal möglicherweise doch erhalten. Teammanager Unai Emery springt ihm zur Seite.

London - Der zuletzt verstärkt in die Kritik geratene ehemalige Fußball-Nationalspieler Mesut Özil bleibt dem FC Arsenal möglicherweise doch erhalten. Teammanager Unai Emery vermied am Donnerstag zwar ein klares Bekenntnis zum Weltmeister von 2014, sagte jedoch auch, dass er nicht über einen Wechsel des 30 Jahre alten Mittelfeldspielers noch in dieser Winter-Transferperiode nachdenke. Zuletzt waren immer wieder Wechselgerüchte um Özil aufgekommen.

Zudem plauderte Emery überraschend genau Özils Hochzeitspläne aus: "Ja, ich habe im Sommer mit ihm gesprochen und er hat mir gesagt, dass er dieses Jahr heiraten wird", sagte der 47 Jahre alte Spanier: "Ich glaube, nach dieser Saison." Zuletzt hatte Özil unter ein Bild bei Instagram mit seiner Freundin Amine Gülse "Mit Allahs Erlaubnis für immer" geschrieben und damit für Spekulationen gesorgt.

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Emery kündigt Özil-Rückkehr in den Kader an

Für das London-Derby gegen den FC Chelsea am Samstag (18.30 Uhr/im Liveticker auf ran.de und in der App über den Reiter "Live/Ergebnisse") stellte Emery Özils Comeback nach über drei Wochen in Aussicht. "Ich denke daran, wie er uns dieses Jahr mit guten Leistungen helfen kann. Er hatte Verletzungen und war nicht fit genug, um zu spielen, am Samstag wird er vielleicht wieder bereit sein", sagte Emery. Dabei ist Özil seit Anfang letzter Woche bereits wieder im Mannschaftstraining.

Özil fehlte zunächst mit Knieproblemen und stand nach seiner Genesung bei der 0:1-Niederlage bei West Ham United am vergangenen Samstag nicht mal im Kader. Zuletzt lief Özil beim 1:1 am 26. Dezember gegen Brighton and Hove Albion für die Gunners auf. Der Offensivspieler kam in der laufenden Saison erst zu 13 Einsätzen in der englischen Premier League. Unter anderem stoppten ihn Knie- und Rückenprobleme.

Emery betonte, jeden Spieler gleich zu behandeln: "Ich arbeite mit jedem Spieler auf die gleiche Weise. Ich möchte, dass jeder Spieler jeden Tag die gleiche Leistung bringt." Da Özil von Emery mehrfach nicht berücksichtigt worden war, hatte es Gerüchte über einen vorzeitigen Abgang aus London gegeben. Dem entgegnete Özils Berater Erkut Sögüt Anfang des Jahres jedoch, dass die Zukunft seines Klienten bei Arsenal liege.

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