FA-Präsident glaubt offenbar nicht an reguläres Liga-Ende
- Aktualisiert: 14.03.2020
- 14:54 Uhr
- SID
Greg Clarke, Präsident des englischen Fußball-Verbandes FA, glaubt offenbar nicht an ein reguläres Ende der Premier-League-Saison.
London - Greg Clarke, Präsident des englischen Fußball-Verbandes FA, glaubt offenbar nicht an ein reguläres Ende der Premier-League-Saison. Clarke teilte diese Ansicht laut Medienberichten der Liga mit. Die Premier League hatte den Spielbetrieb am Freitag nach einer Krisensitzung ausgesetzt.
Derzeit führt der FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp die Liga deutlich an. Die Reds hätten schon am Montag im Stadtderby beim FC Everton die erste Meisterschaft seit 1990 klarmachen können.
Nach mehreren prominenten Corona-Fällen hatte die Liga die Saison zunächst bis mindestens 3. April ausgesetzt. Der englische Verband FA und die English Football League (EFL) mit der zweitklassigen Championship sowie der League One und Two (3. und 4. Liga) folgten diesem Beschluss ebenso wie der Frauen-Fußball auf der Insel.
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