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Wenger wurde wohl zum Rücktritt "überredet"

Laut "Daily Mail": So lief das Aus für Arsene Wenger beim FC Arsenal wirklich

  • Aktualisiert: 26.04.2018
  • 12:21 Uhr
  • ran.de
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© imago/ZUMA Press
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Nach 22 Jahren haben sich Arsene Wenger und der FC Arsenal im kommenden Sommer auf eine Trennung geeinigt. Diese lief aber offenbar nicht so harmonisch ab wie zunächst vom Klub kommuniziert. Laut "Daily Mail" soll Wenger zum Rücktritt überredet worden sein. 

London – Das Trainer-Aus von Arsene Wenger beim FC Arsenal war offenbar nicht so freiwillig, wie es ursprünglich kommuniziert wurde. In der offiziellen Pressemitteilung wurde Wenger mit den Worten zitiert, dass er es selbst für das Richtige hielt, zum Ende der Saison zurückzutreten.

Die "Daily Mail" berichtet nun, dass Wengers Entscheidung zurückzutreten, vom Arsenal-Vorstand ausging und ihm somit quasi abgenommen wurde. Der Vorstand habe klar gemacht, dass Wenger auf keinen Fall in der nächsten Saison noch Trainer sein werde. Die Eigentümer des Klubs und die hohen Mitglieder im Vorstand sollen in den letzten zwei Jahren immer unzufriedener mit Wengers Arbeit gewesen sein. Daran konnte auch das Erreichen des Halbfinals in der Europa League nichts mehr ändern.

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Wengers Hoffnung in der Europa League

Der jahrelange Trainer der Nord-Londoner soll sich klar darüber gewesen sein, dass er kaum noch Rückendeckung im Klub hatte, aber hat sich wohl stets an die Hoffnung geklammert, dass der Gewinn der Europa League ihn wenigstens bis zum Ende der Vertragslaufzeit 2019 halten könne.

Diese Gerüchte hat Wenger auf der Pressekonferenz zum Spiel gegen Atletico Madrid nochmal befeuert. So sagte er, dass der Zeitpunkt der Trennung, also vor Ablauf der Vertragslaufzeit, nicht wirklich seine Entscheidung gewesen sei.

Wenige Stunden später machte er dann eine 180-Grad-Drehung und gab über den offiziellen Twitter-Account der Gunners bekannt, dass er den Zeitpunkt der Bekanntgabe sehr wohl für die richtige Entscheidung hielt.

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