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Manchester United

Unmittelbar nach der OP: Sir Alex Ferguson kann schon wieder lachen

  • Aktualisiert: 09.05.2018
  • 12:01 Uhr
  • ran.de
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© imago/Sportimage
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Den ersten Worten nach der OP zu urteilen, scheint Sir Alex Ferguson schon wieder lachen zu können. Aufgrund einer Hirnblutung musste sich der 13-fache Premier-League-Meister einer Not-OP unterziehen. 

Manchester - "Typisch für Sir Alex - Er kann einfach nicht aufhören über Fußball zu reden", sagte eine Quelle zur "Sun". Wenige Minuten nachdem sich Sir Alex Ferguson einer Not-OP wegen einer Hirnblutung unterziehen musste, konnte der Schotte schon wieder nur an Fußball denken. 

Die erste Worte vom 13-fachen Premier-League-Sieger sollen sich an seinen Sohn Darren gerichtet haben, der Trainer des Drittligisten Doncaster Rovers ist. So hat sich Sir Alex zuallererst nach dem Ergebnis der Rovers erkundigt (0:1 Niederlage gegen Wigan) und musste dann seinen Kalender umstellen.

Zwar gab er zu, dass er es wohl nicht zu dem FA-Cup Finale zwischen Manchester United und Chelsea schaffen würde, aber fragte wohl noch im selben Atemzug, was denn mit dem Champions League Finale in Kiew sei. Das Champions League Finale ist immerhin eine Woche nach dem FA-Cup Endspiel, kommt aber immer noch zu früh für Sir Alex, der sich weiter rehabiltieren muss. 

Insgesamt zeigt sich die Familie laut der "Sun" erfreut und ermutigt über den Fortschritt, den "Fergie" seit der Not-Operation gemacht hat. 

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