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Europa League: Diese namhaften Teams sind schon in der Quali ausgeschieden


                <strong>Europa League: Diese namhaften Teams sind schon in der Quali ausgeschieden</strong><br>
                Die Playoffs zur Europa League wurden gerade erst ausgelost und zahlreiche Teams kämpfen noch um einen Platz in der Gruppenphase. Doch einige namhafte Teams haben sich - natürlich unfreiwillig - bereits aus dem internationalen Geschäft verabschiedet, darunter auch der SC Freiburg. ran.de zeigt neun bekannte Mannschaften, die schon an der Europa-League-Qualifikation scheiterten.
Europa League: Diese namhaften Teams sind schon in der Quali ausgeschieden
Die Playoffs zur Europa League wurden gerade erst ausgelost und zahlreiche Teams kämpfen noch um einen Platz in der Gruppenphase. Doch einige namhafte Teams haben sich - natürlich unfreiwillig - bereits aus dem internationalen Geschäft verabschiedet, darunter auch der SC Freiburg. ran.de zeigt neun bekannte Mannschaften, die schon an der Europa-League-Qualifikation scheiterten.
© Imago

                <strong>SC Freiburg</strong><br>
                Deutsche Teams und die Europa-League-Qualifikation - das ist bislang keine Liebesgeschichte. Nachdem in früheren Jahren Mainz (gleich zwei Mal), und Hertha BSC erst im vergangenen Jahr im Kampf um ein Ticket für die Gruppenphase scheiterten, hat es in diesem Jahr den SC Freiburg erwischt. Die Breisgauer schieden nach einem 1:0-Heimsieg noch im Rückspiel gegen den Underdog Domzale aus. Das Team von Coach Christian Streich unterlag auswärts überraschend mit 0:2 und damit ist die internationale Saison für den Bundesligisten nach zwei Spielen zu Ende.
SC Freiburg
Deutsche Teams und die Europa-League-Qualifikation - das ist bislang keine Liebesgeschichte. Nachdem in früheren Jahren Mainz (gleich zwei Mal), und Hertha BSC erst im vergangenen Jahr im Kampf um ein Ticket für die Gruppenphase scheiterten, hat es in diesem Jahr den SC Freiburg erwischt. Die Breisgauer schieden nach einem 1:0-Heimsieg noch im Rückspiel gegen den Underdog Domzale aus. Das Team von Coach Christian Streich unterlag auswärts überraschend mit 0:2 und damit ist die internationale Saison für den Bundesligisten nach zwei Spielen zu Ende.
© imago/Heuberger

                <strong>PSV Eindhoven</strong><br>
                Unter der Woche werden auch die Profis der PSV Eindhoven im Herbst sehr viel mehr Zeit haben, als ihnen lieb ist. Denn die Niederländer verabschiedeten sich ebenfalls schon in der 3. Qualifikationsrunde aus der Europa League. NK Osijek war für die PSV um Luuk de Jong (Mi.) offenbar eine Nummer zu groß. Die Kroaten behielten in beiden Spielen mit 1:0 die Oberhand und treffen nun in den Playoffs auf Austria Wien mit dem deutschen Trainer Thorsten Fink.
PSV Eindhoven
Unter der Woche werden auch die Profis der PSV Eindhoven im Herbst sehr viel mehr Zeit haben, als ihnen lieb ist. Denn die Niederländer verabschiedeten sich ebenfalls schon in der 3. Qualifikationsrunde aus der Europa League. NK Osijek war für die PSV um Luuk de Jong (Mi.) offenbar eine Nummer zu groß. Die Kroaten behielten in beiden Spielen mit 1:0 die Oberhand und treffen nun in den Playoffs auf Austria Wien mit dem deutschen Trainer Thorsten Fink.
© imago/VI Images

                <strong>Galatasaray Istanbul</strong><br>
                Sogar schon in der 2. Qualifikationsrunde der Europa League war für Galatasaray Istanbul Endstation. Trotz prominenter Neuzugänge wie Bafetimbi Gomis (Mi.) schieden die Türken sang- und klanglos gegen Östersunds FK aus Schweden aus. Einer 0:2-Niederlage in Schweden folgte für den Ex-Klub von Lukas Podolski ein 1:1-Unentschieden im Rückspiel - zu wenig, um eine Runde weiterzukommen.
Galatasaray Istanbul
Sogar schon in der 2. Qualifikationsrunde der Europa League war für Galatasaray Istanbul Endstation. Trotz prominenter Neuzugänge wie Bafetimbi Gomis (Mi.) schieden die Türken sang- und klanglos gegen Östersunds FK aus Schweden aus. Einer 0:2-Niederlage in Schweden folgte für den Ex-Klub von Lukas Podolski ein 1:1-Unentschieden im Rückspiel - zu wenig, um eine Runde weiterzukommen.
© imago/Seskim Photo

                <strong>Girondins Bordeaux</strong><br>
                Der Auswärts-Torregel fielen die Europa-League-Hoffnungen von Girondins Bordeaux zum Opfer. Nach einem 2:1-Sieg reisten die Franzosen noch mit einem kleinen Vorsprung nach Ungarn zu Videoton. Doch dort kassierte die Girondins zunächst den Gegentreffer durch Stopira und dezimierte sich kurze Zeit später auch noch selbst - Youssouf Sabaly flog vom Platz. Auch der Einsatz von Joker Diego Contento konnte am Ausscheiden von Bordeaux nichts mehr ändern.
Girondins Bordeaux
Der Auswärts-Torregel fielen die Europa-League-Hoffnungen von Girondins Bordeaux zum Opfer. Nach einem 2:1-Sieg reisten die Franzosen noch mit einem kleinen Vorsprung nach Ungarn zu Videoton. Doch dort kassierte die Girondins zunächst den Gegentreffer durch Stopira und dezimierte sich kurze Zeit später auch noch selbst - Youssouf Sabaly flog vom Platz. Auch der Einsatz von Joker Diego Contento konnte am Ausscheiden von Bordeaux nichts mehr ändern.
© imago/PanoramiC

                <strong>Sparta Prag</strong><br>
                Neuer Trainer, neue Stars - aber kein Erfolg. Sparta Prag um Tomas Rosicky (re.) schied in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League aus. Die Tschechen verloren schon das Hinspiel bei Roter Stern Belgrad mit 0:2 und unterlagen anschließend auch zuhause mit 0:1. Am verdienten Ausscheiden konnten auch prominente Neuzugänge wie Marc Janko, der ohnehin nur Joker war, oder Rio Mavuba nichts ändern. So muss das Team von Neu-Coach Andrea Stramaccioni (früher Trainer von Inter Mailand) nun mindestens ein Jahr warten, bis Sparta wieder international ran darf.
Sparta Prag
Neuer Trainer, neue Stars - aber kein Erfolg. Sparta Prag um Tomas Rosicky (re.) schied in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League aus. Die Tschechen verloren schon das Hinspiel bei Roter Stern Belgrad mit 0:2 und unterlagen anschließend auch zuhause mit 0:1. Am verdienten Ausscheiden konnten auch prominente Neuzugänge wie Marc Janko, der ohnehin nur Joker war, oder Rio Mavuba nichts ändern. So muss das Team von Neu-Coach Andrea Stramaccioni (früher Trainer von Inter Mailand) nun mindestens ein Jahr warten, bis Sparta wieder international ran darf.
© imago/CTK Photo

                <strong>Bröndby Kopenhagen</strong><br>
                Im dänisch-kroatischen Duell zwischen Bröndby Kopenhagen und Hajduk Split zog das Team von Coach Alexander Zorniger den Kürzeren. Zunächst gab es in Kopenhagen noch ein torloses Remis für Bröndby und Zorniger. Doch in Kroatien setzte es im Rückspiel der 3. Qualifikationsrunde eine 0:2-Niederlage und damit waren der Ex-Stuttgart-Trainer und seine Mannschaft vorzeitig aus dem internationalen Geschäft ausgeschieden. 
Bröndby Kopenhagen
Im dänisch-kroatischen Duell zwischen Bröndby Kopenhagen und Hajduk Split zog das Team von Coach Alexander Zorniger den Kürzeren. Zunächst gab es in Kopenhagen noch ein torloses Remis für Bröndby und Zorniger. Doch in Kroatien setzte es im Rückspiel der 3. Qualifikationsrunde eine 0:2-Niederlage und damit waren der Ex-Stuttgart-Trainer und seine Mannschaft vorzeitig aus dem internationalen Geschäft ausgeschieden. 
© imago/Pixsell

                <strong>Glasgow Rangers</strong><br>
                Eine der ersten Sensationen der Saison 2017/18 lieferten die Glasgow Rangers - und zwar in negativer Hinsicht! Die Schotten mussten schon in der 1. Qualifikationsrunde zur Europa League ran und blamierten sich gegen die Luxemburger von FC Progres Niederkorn bis auf die Knochen. Nach einem 1:0-Heimsieg verloren die Rangers in Luxemburg tatsächlich noch mit 0:2 und schieden somit völlig überraschend aus. Mit dabei bei der Sensation von Niederkorn war auch der frühere deutsche Zweitliga-Spieler Maximilian Watzka.
Glasgow Rangers
Eine der ersten Sensationen der Saison 2017/18 lieferten die Glasgow Rangers - und zwar in negativer Hinsicht! Die Schotten mussten schon in der 1. Qualifikationsrunde zur Europa League ran und blamierten sich gegen die Luxemburger von FC Progres Niederkorn bis auf die Knochen. Nach einem 1:0-Heimsieg verloren die Rangers in Luxemburg tatsächlich noch mit 0:2 und schieden somit völlig überraschend aus. Mit dabei bei der Sensation von Niederkorn war auch der frühere deutsche Zweitliga-Spieler Maximilian Watzka.
© imago/Gerry Schmit

                <strong>FC Luzern</strong><br>
                Ein Blick sagt mehr als tausend Worte! Markus Babbel und sein FC Luzern flogen schon in der 2. Qualifikationsrunde zur Europa League raus. Grundstein des späteren Scheiterns war eine 0:2-Auswärtspleite im Hinspiel bei NK Osijek. Ein 2:1-Erfolg im Rückspiel reichte den Schweizern mit dem deutschen Trainer nicht mehr, um doch noch weiterzukommen. Besonders bitter: Bis zur 72. Minuten führte Luzern im Rückspiel mit 2:0 und war auf Kurs in Richtung Verlängerung. Doch dann schlug Osijeks Muzafer Ejupi zu und verpasste den Schweizern durch sein Tor den entscheidenden Nackenschlag. 
FC Luzern
Ein Blick sagt mehr als tausend Worte! Markus Babbel und sein FC Luzern flogen schon in der 2. Qualifikationsrunde zur Europa League raus. Grundstein des späteren Scheiterns war eine 0:2-Auswärtspleite im Hinspiel bei NK Osijek. Ein 2:1-Erfolg im Rückspiel reichte den Schweizern mit dem deutschen Trainer nicht mehr, um doch noch weiterzukommen. Besonders bitter: Bis zur 72. Minuten führte Luzern im Rückspiel mit 2:0 und war auf Kurs in Richtung Verlängerung. Doch dann schlug Osijeks Muzafer Ejupi zu und verpasste den Schweizern durch sein Tor den entscheidenden Nackenschlag. 
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                <strong>FC Sion</strong><br>
                Luzerns Liga-Konkurrent Sion machte es auch nicht besser. Die Walliser stiegen zwar erst eine Runde nach Luzern ein, es blieb aber auch für Sion bei nur zwei internationalen Spielen in der Saison 2017/18. In der 3. Qualifikationsrunde setzte es bereits auswärts eine unerwartete 0:3-Pleite bei Suduva Marijampole aus Litauen. "Diese Spieler werden unter mir nicht mehr spielen", schimpfte Trainer Paolo Tramezzani nach der Blamage. Wirklich besser wurde es im Rückspiel auch nicht, Sion kam nur zu einem 1:1-Unentschieden und scheiterte damit deutlich am litauischen Underdog.
FC Sion
Luzerns Liga-Konkurrent Sion machte es auch nicht besser. Die Walliser stiegen zwar erst eine Runde nach Luzern ein, es blieb aber auch für Sion bei nur zwei internationalen Spielen in der Saison 2017/18. In der 3. Qualifikationsrunde setzte es bereits auswärts eine unerwartete 0:3-Pleite bei Suduva Marijampole aus Litauen. "Diese Spieler werden unter mir nicht mehr spielen", schimpfte Trainer Paolo Tramezzani nach der Blamage. Wirklich besser wurde es im Rückspiel auch nicht, Sion kam nur zu einem 1:1-Unentschieden und scheiterte damit deutlich am litauischen Underdog.
© imago/Frédéric Dubuis

                <strong>Europa League: Diese namhaften Teams sind schon in der Quali ausgeschieden</strong><br>
                Die Playoffs zur Europa League wurden gerade erst ausgelost und zahlreiche Teams kämpfen noch um einen Platz in der Gruppenphase. Doch einige namhafte Teams haben sich - natürlich unfreiwillig - bereits aus dem internationalen Geschäft verabschiedet, darunter auch der SC Freiburg. ran.de zeigt neun bekannte Mannschaften, die schon an der Europa-League-Qualifikation scheiterten.

                <strong>SC Freiburg</strong><br>
                Deutsche Teams und die Europa-League-Qualifikation - das ist bislang keine Liebesgeschichte. Nachdem in früheren Jahren Mainz (gleich zwei Mal), und Hertha BSC erst im vergangenen Jahr im Kampf um ein Ticket für die Gruppenphase scheiterten, hat es in diesem Jahr den SC Freiburg erwischt. Die Breisgauer schieden nach einem 1:0-Heimsieg noch im Rückspiel gegen den Underdog Domzale aus. Das Team von Coach Christian Streich unterlag auswärts überraschend mit 0:2 und damit ist die internationale Saison für den Bundesligisten nach zwei Spielen zu Ende.

                <strong>PSV Eindhoven</strong><br>
                Unter der Woche werden auch die Profis der PSV Eindhoven im Herbst sehr viel mehr Zeit haben, als ihnen lieb ist. Denn die Niederländer verabschiedeten sich ebenfalls schon in der 3. Qualifikationsrunde aus der Europa League. NK Osijek war für die PSV um Luuk de Jong (Mi.) offenbar eine Nummer zu groß. Die Kroaten behielten in beiden Spielen mit 1:0 die Oberhand und treffen nun in den Playoffs auf Austria Wien mit dem deutschen Trainer Thorsten Fink.

                <strong>Galatasaray Istanbul</strong><br>
                Sogar schon in der 2. Qualifikationsrunde der Europa League war für Galatasaray Istanbul Endstation. Trotz prominenter Neuzugänge wie Bafetimbi Gomis (Mi.) schieden die Türken sang- und klanglos gegen Östersunds FK aus Schweden aus. Einer 0:2-Niederlage in Schweden folgte für den Ex-Klub von Lukas Podolski ein 1:1-Unentschieden im Rückspiel - zu wenig, um eine Runde weiterzukommen.

                <strong>Girondins Bordeaux</strong><br>
                Der Auswärts-Torregel fielen die Europa-League-Hoffnungen von Girondins Bordeaux zum Opfer. Nach einem 2:1-Sieg reisten die Franzosen noch mit einem kleinen Vorsprung nach Ungarn zu Videoton. Doch dort kassierte die Girondins zunächst den Gegentreffer durch Stopira und dezimierte sich kurze Zeit später auch noch selbst - Youssouf Sabaly flog vom Platz. Auch der Einsatz von Joker Diego Contento konnte am Ausscheiden von Bordeaux nichts mehr ändern.

                <strong>Sparta Prag</strong><br>
                Neuer Trainer, neue Stars - aber kein Erfolg. Sparta Prag um Tomas Rosicky (re.) schied in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League aus. Die Tschechen verloren schon das Hinspiel bei Roter Stern Belgrad mit 0:2 und unterlagen anschließend auch zuhause mit 0:1. Am verdienten Ausscheiden konnten auch prominente Neuzugänge wie Marc Janko, der ohnehin nur Joker war, oder Rio Mavuba nichts ändern. So muss das Team von Neu-Coach Andrea Stramaccioni (früher Trainer von Inter Mailand) nun mindestens ein Jahr warten, bis Sparta wieder international ran darf.

                <strong>Bröndby Kopenhagen</strong><br>
                Im dänisch-kroatischen Duell zwischen Bröndby Kopenhagen und Hajduk Split zog das Team von Coach Alexander Zorniger den Kürzeren. Zunächst gab es in Kopenhagen noch ein torloses Remis für Bröndby und Zorniger. Doch in Kroatien setzte es im Rückspiel der 3. Qualifikationsrunde eine 0:2-Niederlage und damit waren der Ex-Stuttgart-Trainer und seine Mannschaft vorzeitig aus dem internationalen Geschäft ausgeschieden. 

                <strong>Glasgow Rangers</strong><br>
                Eine der ersten Sensationen der Saison 2017/18 lieferten die Glasgow Rangers - und zwar in negativer Hinsicht! Die Schotten mussten schon in der 1. Qualifikationsrunde zur Europa League ran und blamierten sich gegen die Luxemburger von FC Progres Niederkorn bis auf die Knochen. Nach einem 1:0-Heimsieg verloren die Rangers in Luxemburg tatsächlich noch mit 0:2 und schieden somit völlig überraschend aus. Mit dabei bei der Sensation von Niederkorn war auch der frühere deutsche Zweitliga-Spieler Maximilian Watzka.

                <strong>FC Luzern</strong><br>
                Ein Blick sagt mehr als tausend Worte! Markus Babbel und sein FC Luzern flogen schon in der 2. Qualifikationsrunde zur Europa League raus. Grundstein des späteren Scheiterns war eine 0:2-Auswärtspleite im Hinspiel bei NK Osijek. Ein 2:1-Erfolg im Rückspiel reichte den Schweizern mit dem deutschen Trainer nicht mehr, um doch noch weiterzukommen. Besonders bitter: Bis zur 72. Minuten führte Luzern im Rückspiel mit 2:0 und war auf Kurs in Richtung Verlängerung. Doch dann schlug Osijeks Muzafer Ejupi zu und verpasste den Schweizern durch sein Tor den entscheidenden Nackenschlag. 

                <strong>FC Sion</strong><br>
                Luzerns Liga-Konkurrent Sion machte es auch nicht besser. Die Walliser stiegen zwar erst eine Runde nach Luzern ein, es blieb aber auch für Sion bei nur zwei internationalen Spielen in der Saison 2017/18. In der 3. Qualifikationsrunde setzte es bereits auswärts eine unerwartete 0:3-Pleite bei Suduva Marijampole aus Litauen. "Diese Spieler werden unter mir nicht mehr spielen", schimpfte Trainer Paolo Tramezzani nach der Blamage. Wirklich besser wurde es im Rückspiel auch nicht, Sion kam nur zu einem 1:1-Unentschieden und scheiterte damit deutlich am litauischen Underdog.

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