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Seifert: Klubs müssen Europa League "ernster nehmen"

  • Aktualisiert: 08.10.2017
  • 00:43 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSIDfiro Sportphoto Fabian Simons
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DFL-Boss Christian Seifert hat die Europa-League-Starter in die Pflicht genommen. Die Klubs müssten den Wettbewerb so ernst nehmen wie die Bundesliga.

Köln - Nach sechs Bundesliga-Pleiten in den sechs Spielen der vergangenen Europacup-Woche hat Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL), die Europa-League-Teilnehmer in die Pflicht genommen.

"Natürlich ist der Fokus auf die Bundesliga enorm wichtig. Aber man muss die Europa League mindestens genauso ernst nehmen", sagte der 48-Jährige im "ZDF-Sportstudio".

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"Setzen Renommee aufs Spiel"

Die Klub-Verantwortlichen seien gefordert, dies trotz des ausgeglichenen Wettbewerbs in der Liga "ihren sportlich Verantwortlichen, den Mannschaften, den Fans, aber auch den Sponsoren und Partnern klarzumachen". Ansonsten, so Seifert, werde "der deutsche Fußball und die Bundesliga ihr durchaus gutes Renommee aufs Spiel setzen".

Seifert warnte auch vor möglichen negativen Auswirkungen auf den Zuschauerzuspruch: "Wenn Menschen irgendwann nicht mehr den Eindruck haben, sie sehen richtig guten Fußball, wird das eine Rückkopplung auf die Bundesliga haben."

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