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Die besten Youngster der EM 2016


                <strong>Besten EM-Talente</strong><br>
                Die Europameisterschaft 2016 war die große Bühne für alle teilnehmenden Spieler. Besonders junge Kicker können bei so einem Event für Aufsehen sorgen. ran.de zeigt die besten U21-Youngster der EM.
Besten EM-Talente
Die Europameisterschaft 2016 war die große Bühne für alle teilnehmenden Spieler. Besonders junge Kicker können bei so einem Event für Aufsehen sorgen. ran.de zeigt die besten U21-Youngster der EM.
© Getty

                <strong>Joshua Kimmich (Deutschland)</strong><br>
                Joshua Kimmich (Deutschland): Vor der EM als Ergänzungsspieler gehandelt, während des Turniers in die erste Elf gespielt. Kimmich gehört definitiv zu den Talenten, die ihre Chance genutzt haben. Zwar sah der 21-Jährige beim Ausscheiden der Deutschen im Halbfinale gegen Frankreich beim zweiten Gegentor unglücklich aus, überzeugte in den vorherigen Spielen dennoch. Seine Coolness bewies der Bayern-Spieler mit einem verwandelten Strafstoß beim Viertelfinal-Elfmeterschießen gegen Italien.
Joshua Kimmich (Deutschland)
Joshua Kimmich (Deutschland): Vor der EM als Ergänzungsspieler gehandelt, während des Turniers in die erste Elf gespielt. Kimmich gehört definitiv zu den Talenten, die ihre Chance genutzt haben. Zwar sah der 21-Jährige beim Ausscheiden der Deutschen im Halbfinale gegen Frankreich beim zweiten Gegentor unglücklich aus, überzeugte in den vorherigen Spielen dennoch. Seine Coolness bewies der Bayern-Spieler mit einem verwandelten Strafstoß beim Viertelfinal-Elfmeterschießen gegen Italien.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kingsley Coman (Frankreich)</strong><br>
                Kingsley Coman (Frankreich): Coman absolvierte bei der EM zwar kein Spiel über 90 Minuten, ist in dieser Aufzählung trotzdem zu erwähnen. Der Flügel-Flitzer war mit seiner Schnelligkeit und jugendlichen Unbekümmertheit der stärkste Joker der Franzosen. Des Weiteren zeigte sich der 20-Jährige sehr passsicher mit einer angekommenen Quote von 88 Prozent.
Kingsley Coman (Frankreich)
Kingsley Coman (Frankreich): Coman absolvierte bei der EM zwar kein Spiel über 90 Minuten, ist in dieser Aufzählung trotzdem zu erwähnen. Der Flügel-Flitzer war mit seiner Schnelligkeit und jugendlichen Unbekümmertheit der stärkste Joker der Franzosen. Des Weiteren zeigte sich der 20-Jährige sehr passsicher mit einer angekommenen Quote von 88 Prozent.
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                <strong>Renato Sanches (Portugal)</strong><br>
                Renato Sanches (Portugal): Auch dank des 18-jährigen Mittelfeld-Motors stehen die Portugiesen im EM-Finale. Sein Ausgleich im Viertelfinale gegen Polen brachte Portugal erst in das Elfmeterschießen. Dort übernahm Sanches ebenfalls Verantwortung und verwandelte seinen Versuch sicher. Nach der EM beginnt für den Portugiesen das Abenteuer Bundesliga. Für rund 35 Millionen Euro wechselte er von Benfica zum FC Bayern München.
Renato Sanches (Portugal)
Renato Sanches (Portugal): Auch dank des 18-jährigen Mittelfeld-Motors stehen die Portugiesen im EM-Finale. Sein Ausgleich im Viertelfinale gegen Polen brachte Portugal erst in das Elfmeterschießen. Dort übernahm Sanches ebenfalls Verantwortung und verwandelte seinen Versuch sicher. Nach der EM beginnt für den Portugiesen das Abenteuer Bundesliga. Für rund 35 Millionen Euro wechselte er von Benfica zum FC Bayern München.
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                <strong>Emre Mor (Türkei)</strong><br>
                Emre Mor (Türkei): Der vierte Bundesligist in unserer Galerie. Borussia Dortmund sicherte sich die Dienste des 18-jährigen Türken. Mor kommt vom dänischen Erstligisten Nordsjaelland. Bei der EM war der Offensiv-Spieler einer der wenigen Lichtblicke im Team von Nationaltrainer Fatih Terim. Und das obwohl er insgesamt nur 90 Minuten auf dem Platz stand. Das waren gleichzeitig die gefährlichsten 90 Minuten der Türkei bei der EM. Beim 2:0-Sieg gegen Tschechien legte er das erste Tor von Burak Yilmaz auf.
Emre Mor (Türkei)
Emre Mor (Türkei): Der vierte Bundesligist in unserer Galerie. Borussia Dortmund sicherte sich die Dienste des 18-jährigen Türken. Mor kommt vom dänischen Erstligisten Nordsjaelland. Bei der EM war der Offensiv-Spieler einer der wenigen Lichtblicke im Team von Nationaltrainer Fatih Terim. Und das obwohl er insgesamt nur 90 Minuten auf dem Platz stand. Das waren gleichzeitig die gefährlichsten 90 Minuten der Türkei bei der EM. Beim 2:0-Sieg gegen Tschechien legte er das erste Tor von Burak Yilmaz auf.
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                <strong>Adam Nagy (Ungarn)</strong><br>
                Adam Nagy (Ungarn): Der 21-jährige Mittelfeldspieler beeindruckte mit einer starken Passquote. Den Wert von 95 Prozent angekommener Zuspiele (bei 158 Pässen), egalisieren unter Mittelfeldspielern lediglich Alex Witsel (Belgien) und Valon Behrami (Schweiz). Nagy steht beim ungarischen Meister Ferencvaros unter Vertrag und wird mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. So sollen ihn der Hamburger SV und Benfica Lissabon im Blick haben. Bei Benfica könnte er die Nachfolge des gewechselten Sanches antreten. Das Interesse beider Vereine wurde von Ferencvaros-Trainer Thomas Doll bestätigt.
Adam Nagy (Ungarn)
Adam Nagy (Ungarn): Der 21-jährige Mittelfeldspieler beeindruckte mit einer starken Passquote. Den Wert von 95 Prozent angekommener Zuspiele (bei 158 Pässen), egalisieren unter Mittelfeldspielern lediglich Alex Witsel (Belgien) und Valon Behrami (Schweiz). Nagy steht beim ungarischen Meister Ferencvaros unter Vertrag und wird mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. So sollen ihn der Hamburger SV und Benfica Lissabon im Blick haben. Bei Benfica könnte er die Nachfolge des gewechselten Sanches antreten. Das Interesse beider Vereine wurde von Ferencvaros-Trainer Thomas Doll bestätigt.
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                <strong>Bartosz Kapustka (Polen)</strong><br>
                Bartosz Kapustka (Polen): Der Linksaußen war einer der Überraschungen im polnischen Team. Das Achtelfinale gegen die Schweiz verpasste der 19-Jährige aufgrund einer Gelbsperre. Ansonsten kam er in jedem Spiel zum Einsatz. Das Talent des polnischen Erstligisten Cracovia Krakau kreierte mit seiner technischen Finesse einige Tormöglichkeiten. Außerdem stoppte Kapustka oftmals einen vielversprechenden Konter des Gegners mit einem taktischen Foul. Frankreichs N'Golo Kante und er sind mit drei Gelben Karten die Führenden dieser EM-Statistik. Ob clever oder ungestüm - Kapustka war ein wichtiger Faktor im polnischen Spiel.
Bartosz Kapustka (Polen)
Bartosz Kapustka (Polen): Der Linksaußen war einer der Überraschungen im polnischen Team. Das Achtelfinale gegen die Schweiz verpasste der 19-Jährige aufgrund einer Gelbsperre. Ansonsten kam er in jedem Spiel zum Einsatz. Das Talent des polnischen Erstligisten Cracovia Krakau kreierte mit seiner technischen Finesse einige Tormöglichkeiten. Außerdem stoppte Kapustka oftmals einen vielversprechenden Konter des Gegners mit einem taktischen Foul. Frankreichs N'Golo Kante und er sind mit drei Gelben Karten die Führenden dieser EM-Statistik. Ob clever oder ungestüm - Kapustka war ein wichtiger Faktor im polnischen Spiel.
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                <strong>Besten EM-Talente</strong><br>
                Die Europameisterschaft 2016 war die große Bühne für alle teilnehmenden Spieler. Besonders junge Kicker können bei so einem Event für Aufsehen sorgen. ran.de zeigt die besten U21-Youngster der EM.

                <strong>Joshua Kimmich (Deutschland)</strong><br>
                Joshua Kimmich (Deutschland): Vor der EM als Ergänzungsspieler gehandelt, während des Turniers in die erste Elf gespielt. Kimmich gehört definitiv zu den Talenten, die ihre Chance genutzt haben. Zwar sah der 21-Jährige beim Ausscheiden der Deutschen im Halbfinale gegen Frankreich beim zweiten Gegentor unglücklich aus, überzeugte in den vorherigen Spielen dennoch. Seine Coolness bewies der Bayern-Spieler mit einem verwandelten Strafstoß beim Viertelfinal-Elfmeterschießen gegen Italien.

                <strong>Kingsley Coman (Frankreich)</strong><br>
                Kingsley Coman (Frankreich): Coman absolvierte bei der EM zwar kein Spiel über 90 Minuten, ist in dieser Aufzählung trotzdem zu erwähnen. Der Flügel-Flitzer war mit seiner Schnelligkeit und jugendlichen Unbekümmertheit der stärkste Joker der Franzosen. Des Weiteren zeigte sich der 20-Jährige sehr passsicher mit einer angekommenen Quote von 88 Prozent.

                <strong>Renato Sanches (Portugal)</strong><br>
                Renato Sanches (Portugal): Auch dank des 18-jährigen Mittelfeld-Motors stehen die Portugiesen im EM-Finale. Sein Ausgleich im Viertelfinale gegen Polen brachte Portugal erst in das Elfmeterschießen. Dort übernahm Sanches ebenfalls Verantwortung und verwandelte seinen Versuch sicher. Nach der EM beginnt für den Portugiesen das Abenteuer Bundesliga. Für rund 35 Millionen Euro wechselte er von Benfica zum FC Bayern München.

                <strong>Emre Mor (Türkei)</strong><br>
                Emre Mor (Türkei): Der vierte Bundesligist in unserer Galerie. Borussia Dortmund sicherte sich die Dienste des 18-jährigen Türken. Mor kommt vom dänischen Erstligisten Nordsjaelland. Bei der EM war der Offensiv-Spieler einer der wenigen Lichtblicke im Team von Nationaltrainer Fatih Terim. Und das obwohl er insgesamt nur 90 Minuten auf dem Platz stand. Das waren gleichzeitig die gefährlichsten 90 Minuten der Türkei bei der EM. Beim 2:0-Sieg gegen Tschechien legte er das erste Tor von Burak Yilmaz auf.

                <strong>Adam Nagy (Ungarn)</strong><br>
                Adam Nagy (Ungarn): Der 21-jährige Mittelfeldspieler beeindruckte mit einer starken Passquote. Den Wert von 95 Prozent angekommener Zuspiele (bei 158 Pässen), egalisieren unter Mittelfeldspielern lediglich Alex Witsel (Belgien) und Valon Behrami (Schweiz). Nagy steht beim ungarischen Meister Ferencvaros unter Vertrag und wird mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. So sollen ihn der Hamburger SV und Benfica Lissabon im Blick haben. Bei Benfica könnte er die Nachfolge des gewechselten Sanches antreten. Das Interesse beider Vereine wurde von Ferencvaros-Trainer Thomas Doll bestätigt.

                <strong>Bartosz Kapustka (Polen)</strong><br>
                Bartosz Kapustka (Polen): Der Linksaußen war einer der Überraschungen im polnischen Team. Das Achtelfinale gegen die Schweiz verpasste der 19-Jährige aufgrund einer Gelbsperre. Ansonsten kam er in jedem Spiel zum Einsatz. Das Talent des polnischen Erstligisten Cracovia Krakau kreierte mit seiner technischen Finesse einige Tormöglichkeiten. Außerdem stoppte Kapustka oftmals einen vielversprechenden Konter des Gegners mit einem taktischen Foul. Frankreichs N'Golo Kante und er sind mit drei Gelben Karten die Führenden dieser EM-Statistik. Ob clever oder ungestüm - Kapustka war ein wichtiger Faktor im polnischen Spiel.

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