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EM 2024: Deutschland oder Türkei?

Vergabe EM 2024 live: Entscheidung zwischen Deutschland und Türkei im Liveticker

  • Aktualisiert: 27.09.2018
  • 15:29 Uhr
  • ran.de
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© imago/Sven Simon
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Es ist so weit! Heute wird über die Vergabe der EM-Endrunde 2024 entschieden. Deutschland und die Türkei hoffen auf den Zuschlag der UEFA in Nyon. ran.de zeigt die Entscheidung im Liveticker.

Nyon/München - Deutschland oder die Türkei? Das ist die große Frage am "Tag der Wahrheit" am Genfer See, in Nyon. 

Heute wird darüber entscheiden, ob der deutsche oder der türkische Fußballverband für die Ausrichtung der EM-Endrunde 2024 verantwortlich sein wird. ran.de zeigt die Entscheidung über die Vergabe der EM-Endrunde im Liveticker. 

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DFB-Bewerbung um die EM 2024

EM 2024: In diesen deutschen Stadien wird gespielt

Der DFB will sich als Ausrichter der EM-Endrunde 2024 bewerben. In zehn Stadien soll gespielt werden. ran.de zeigt, welche der 14 Bewerber Zusagen bekommen haben.

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  • 27.09.2018
  • 15:31 Uhr
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+++ Update, 27. September 2018, 15:24 Uhr: Das war's +++

Die UEFA hat diese offizielle Bekanntgabe des EM-Gastgeberlandes 2024 sehr kurz gehalten. Nun ist sie nämlich schon wieder zu Ende, nachdem Grindel, DFB-Botschafter Lahm und UEFA-Boss Ceferin kurze Statements abgaben.

+++ Update, 27. September 2018, 15:23 Uhr: Grindel dankt für das Vertrauen +++

"Herzlichen Dank für das Vertrauen. Wir werden alles dafür tun, um es zu rechtfertigen", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel in Richtung der UEFA unmittelbar nach der Entscheidung für Deutschland als Gastgeberland der EM-Endrunde 2024.

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+++ Update, 27. September 2018, 15:21 Uhr: Die EM 2024 geht an Deutschland +++

Die Entscheidung ist gefallen. Die EM 2024 findet in Deutschland statt. Die deutsche Bewerbung hat sich gegen jene aus der Türkei durchgesetzt. 

+++ Update, 27. September 2018, 15:20 Uhr: Ceferin kommt +++

UEFA-Präsident Ceferin betritt nun die Bühne. Es wird spannend.

+++ Update, 27. September 2018, 15:15 Uhr: Videos der Bewerber +++

Nach dem UEFA-Video folgen nun weitere Clips der beiden Bewerber-Nationen Deutschland und der Türkei. 

+++ Update, 27. September 2018, 15:10 Uhr: Nun geht es los +++

Die Entscheidung scheint gefallen zu sein und nun geht die Bekanntgabe des EM-Gastgebers für 2024 los. Die UEFA präsentiert zunächst einen kurzen Film mit der Historie der Europameisterschaft. 

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+++ Update, 27. September 2018, 15:05 Uhr: Saal füllt sich +++

Die Delegationen der beiden Bewerber Deutschland und Türkei haben mittlerweile im Saal Platz genommen, nun fehlt nur noch UEFA-Präsident Ceferin, der die Entscheidung über die Vergabe der EM-Endrunde 2024 offiziell verkünden wird. Übrigens: Sollte es bei der Abstimmung zu einem Unentschieden gekommen sein, hat Ceferin die Chance, die Entscheidung alle zu treffen oder die Vergabe sogar per Los durchzuführen.

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+++ Update, 27. September 2018, 15:00 Uhr: Public Viewing beim DFB +++

In der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main warten die Mitarbeiter auch schon gespannt auf die Bekanntgabe der Entscheidung über die Vergabe der EM-Endrunde 2024. 

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+++ Update, 27. September 2018, 14:50 Uhr: Ceferin lässt auf sich warten +++

Die Bekanntgabe des Gastgebers der EM-Endrunde 2024 lässt offenbar noch etwas auf sich warten. In Nyon ist UEFA-Präsident Aleksander Ceferin noch nicht vor die Öffentlichkeit getreten, um die mögliche Entscheidung über den EM-Gastgeber 2024 bekannt zu geben.

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+++ Update, 27. September 2018, 14:40 Uhr: Entscheidung frühestens um 14:45 Uhr +++

Wie die UEFA im Vorfeld mitteilte, wird Präsident Aleksander Ceferin frühestens um 14:45 Uhr eine Entscheidung über die EM-Vergabe 2024 bekanntgeben - sofern sie auch bis dahin tatsächlich schon gefallen ist.

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+++ Update, 27. September 2018, 14:35 Uhr: Altintop: "Chancen stehen 50:50" +++

Der frühere türkische Nationalspieler Halil Altintop, geboren in Gelsenkirchen, gab sich vor der EM-Vergabe im Gespräch mit "Sky Sports News HD" solidarisch. "Ich glaube, dass beide Bewerber es perfekt machen würden, die Chancen stehen 50:50", erklärte der Ex-Stürmer.

Altintop bestritt 38 Länderspiele für die türkische Nationalmannschaft, spielte sowohl in der Türkei (bei Trabzonspor) als auch bei zahlreichen Klubs in der Bundesliga bzw. 2. Bundesliga. 

+++ Update, 27. September 2018, 14:30 Uhr: Das ist die DFB-Delegation in Nyon +++

Der DFB ist zur EM-Vergabe ins UEFA-Hauptquartier nach Nyon mit einer Delegation aus 21 Personen angereist: Reinhard Grindel (DFB-Präsident), Philipp Lahm (Botschafter), Joachim Löw (Bundestrainer), Celia Sasic (DFB-Integrationsbotschafterin), Markus Stenger (Bewerbungschef), Friedrich Curtius (DFB-Generalsekretär), Rainer Koch (DFB-Vizepräsident), Reinhard Rauball (DFL-Präsident und DFB-Vizepräsident), Stephan Osnabrügge (DFB-Schatzmeister), Peter Peters (DFL- und DFB-Vizepräsident), Ralf Köttker (stellv. DFB-Generalsekretär), Oliver Bierhoff (Nationalmannschaftsdirektor), Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender Bayern München), Horst Hrubesch (Frauen-Bundestrainer), Berti Vogts (Ex-Bundestrainer), Rudi Völler (Geschäftsführer Sport Bayer Leverkusen), Cacau (DFB-Integrationsbeauftragter), Bibiana Steinhaus (FIFA-Schiedsrichterin), Samy Julien Hamama, Jürgen Eißmann (Referenten) und Stephan Brause (Medienverantwortlicher). 

+++ Update, 27. September 2018, 14:15 Uhr: 17 Funktionäre entscheiden über EM-Vergabe +++

17 Funktionäre entscheiden am Donnerstagnachmittag, ob die EM 2024 in Deutschland oder der Türkei stattfindet. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) bestätigte am Morgen, dass auch der Italiener Andrea Agnelli an der Sitzung des Exekutivkomitees in Nyon teilnimmt, was bis zuletzt unsicher war. Der schwer erkrankte Lars-Christer Olsson (Schweden) hatte seine Teilnahme frühzeitig abgesagt. 

Dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) reichen bei der geheimen Wahl neun Stimmen sicher zum Sieg. Bei Stimmgleichheit (Enthaltungen sind möglich) ist die Wahl von UEFA-Präsident Aleksander Ceferin ausschlaggebend. Der Slowene könnte auch losen. DFB-Präsident Reinhard Grindel und sein türkischer Amtskollege Servet Yardimci sind in dem eigentlich 20-köpfigen Gremium als Bewerber nicht wahlberechtigt, abstimmen werden 16 Männer und eine Frau.

+++ Update, 27. September 2018, 14:00 Uhr: Weltmeister Höwedes hofft auf Zuschlag für Deutschland +++

Der deutsche Weltmeister Benedikt Höwedes hofft natürlich ebenfalls auf den EM-Zuschlag für den DFB. Der frühere Schalker spielt derzeit in Russland für Lok Moskau, nachdem er bei den Knappen von Coach Domenico Tedesco aussortiert wurde. Bei der WM 2014 gehörte der Verteidiger zu den Leistungsträgern im siegreichen DFB-Team.

+++ Update, 27. September 2018, 13:45 Uhr: Finale DFB-Präsentation beendet +++

Unmittelbar vor der endgültigen Entscheidung hatten am Donnerstag beide EM-Bewerber noch einmal die Chance, ihr Konzept zu präsentieren. Zuerst war die deutsche Delegation dran, nun dürfen die türkischen Vertreter auch noch einmal eine Kurz-Präsentation abhalten, bevor es in die finale Entscheidung in Nyon geht. 

+++ Update, 27. September 2018, 13:30 Uhr: Lahm: "Überzeugt von unserem Konzept" +++

Philipp Lahm äußerte sich vor der Entscheidung über die WM-Vergabe in einer Twitter-Botschaft hoffnungsvoll zu den deutschen Chancen auf einen Zuschlag durch die UEFA. "Wir sind mehr als überzeugt von unserem Konzept", erklärte der Weltmeister von 2014, der derzeit als Botschafter der deutschen EM-Bewerbung fungiert und bei der Entscheidung in Nyon natürlich vor Ort sein wird. 

+++ Update, 27. September 2018, 13:00 Uhr: Los geht es in Nyon +++

Nun wird es spannend. Die Entscheidung über die EM-Vergabe 2024 steht heute an. Die beiden Bewerber Deutschland und die Türkei bewarben sich als Austragungsländer für die Endrunde und hoffen heute auf den Zuschlag durch die UEFA.

Für die Türkei wäre es die erste Austragung einer Fußball-Großveranstaltung, während in Deutschland unter anderem schon zwei Fußball-Weltmeisterschaften (1974 und 2006) und eine Fußball-Europameisterschaft (1988/in der BRD) stattfanden.

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