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Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel


                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Manchester City greift in dieser Sommerpause tief in die Tasche, Klubbesitzer Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan öffnet seine Schatulle: 340 Millionen Euro hat er seinem Trainer Pep Guardiola versprochen. Der Katalane macht fleißig davon Gebrauch. 245 Millionen hat Pep bereits ausgegeben und steht kurz davor, Real Madrids Rekord aus dem Jahr 2009 zu knacken. Damals hauten die Königlichen 257,4 Millionen Euro für neues Personal raus.
Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel
Manchester City greift in dieser Sommerpause tief in die Tasche, Klubbesitzer Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan öffnet seine Schatulle: 340 Millionen Euro hat er seinem Trainer Pep Guardiola versprochen. Der Katalane macht fleißig davon Gebrauch. 245 Millionen hat Pep bereits ausgegeben und steht kurz davor, Real Madrids Rekord aus dem Jahr 2009 zu knacken. Damals hauten die Königlichen 257,4 Millionen Euro für neues Personal raus.
© imago/Sportimage

                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Einen Rekord hat Guardiola schon aufgestellt: Benjamin Mendy ist mit mit 57,5 Millionen Euro Ablöse der teuerste Abwehrspieler der Geschichte. Ein paar Tage lang war das Kyle Walker, den Guardiola für 51 Millionen Euro aus Tottenham geholt hatte. Dazu gesellen sich Ederson, Danilo und Bernardo Silva.
Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel
Einen Rekord hat Guardiola schon aufgestellt: Benjamin Mendy ist mit mit 57,5 Millionen Euro Ablöse der teuerste Abwehrspieler der Geschichte. Ein paar Tage lang war das Kyle Walker, den Guardiola für 51 Millionen Euro aus Tottenham geholt hatte. Dazu gesellen sich Ederson, Danilo und Bernardo Silva.
© imago/Bildbyran

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                Aber: Viel Geld bedeutet nicht automatisch Erfolg. Real ist dann auch ein warnendes Beispiel. Denn im Sommer 2009 kamen die ganz großen Superstars. Allen voran Cristiano Ronaldo, der damals mit einer Ablöse von 94 Millionen zum teuersten Spieler der Welt wurde.
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Aber: Viel Geld bedeutet nicht automatisch Erfolg. Real ist dann auch ein warnendes Beispiel. Denn im Sommer 2009 kamen die ganz großen Superstars. Allen voran Cristiano Ronaldo, der damals mit einer Ablöse von 94 Millionen zum teuersten Spieler der Welt wurde.
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                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Oder Kaka. Der Brasilianer wechselte für 65 Millionen vom AC Mailand nach Madrid.
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Oder Kaka. Der Brasilianer wechselte für 65 Millionen vom AC Mailand nach Madrid.
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                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Xabi Alonso kam für 35,4 Millionen Euro vom FC Liverpool.
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Xabi Alonso kam für 35,4 Millionen Euro vom FC Liverpool.
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                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Die Dienste von Karim Benzema ließen sich die Königlichen 35 Millionen Euro kosten. Er kam von Olympique Lyon.
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Die Dienste von Karim Benzema ließen sich die Königlichen 35 Millionen Euro kosten. Er kam von Olympique Lyon.
© imago sportfotodienst

                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Raul Albiol war damals mit 15 Millionen Euro Ablöse fast ein Schnäppchen. Daneben verpflichtete Real auch Alvaro Negredo, Alvaro Arbeola und Esteban Granero. Alle zusammen für satte 257,4 Millionen Euro. Klar: Nach Platz zwei und neun Punkten Rückstand auf den Erzrivalen FC Barcelona wollte Real wieder angreifen.
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Raul Albiol war damals mit 15 Millionen Euro Ablöse fast ein Schnäppchen. Daneben verpflichtete Real auch Alvaro Negredo, Alvaro Arbeola und Esteban Granero. Alle zusammen für satte 257,4 Millionen Euro. Klar: Nach Platz zwei und neun Punkten Rückstand auf den Erzrivalen FC Barcelona wollte Real wieder angreifen.
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                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Das Geld brachte zumindest kurzfristig keinen Ertrag. In der Primera Division hatte erneut Barca die Nase vorne, wenn auch diesmal "nur" mit drei Punkten. Aber: In der Champions League setzte es ein peinliches Achtelfinal-Aus gegen Lyon (0:1, 1:1). Getoppt wurde das Ganze nur durch Reals Aus im Pokal in der Runde der letzten 32 Mannschaften gegen Drittligist AD Alcorcon. Im Hinspiel ging Real mit 0:4 unter, das 1:0 im Rückspiel reichte nicht. Für Trainer Manuel Pellegrini war dann am Ende der Saison Schluss. Pep dürfte vorgewarnt sein.
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Das Geld brachte zumindest kurzfristig keinen Ertrag. In der Primera Division hatte erneut Barca die Nase vorne, wenn auch diesmal "nur" mit drei Punkten. Aber: In der Champions League setzte es ein peinliches Achtelfinal-Aus gegen Lyon (0:1, 1:1). Getoppt wurde das Ganze nur durch Reals Aus im Pokal in der Runde der letzten 32 Mannschaften gegen Drittligist AD Alcorcon. Im Hinspiel ging Real mit 0:4 unter, das 1:0 im Rückspiel reichte nicht. Für Trainer Manuel Pellegrini war dann am Ende der Saison Schluss. Pep dürfte vorgewarnt sein.
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                Manchester City greift in dieser Sommerpause tief in die Tasche, Klubbesitzer Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan öffnet seine Schatulle: 340 Millionen Euro hat er seinem Trainer Pep Guardiola versprochen. Der Katalane macht fleißig davon Gebrauch. 245 Millionen hat Pep bereits ausgegeben und steht kurz davor, Real Madrids Rekord aus dem Jahr 2009 zu knacken. Damals hauten die Königlichen 257,4 Millionen Euro für neues Personal raus.

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                Einen Rekord hat Guardiola schon aufgestellt: Benjamin Mendy ist mit mit 57,5 Millionen Euro Ablöse der teuerste Abwehrspieler der Geschichte. Ein paar Tage lang war das Kyle Walker, den Guardiola für 51 Millionen Euro aus Tottenham geholt hatte. Dazu gesellen sich Ederson, Danilo und Bernardo Silva.

                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Aber: Viel Geld bedeutet nicht automatisch Erfolg. Real ist dann auch ein warnendes Beispiel. Denn im Sommer 2009 kamen die ganz großen Superstars. Allen voran Cristiano Ronaldo, der damals mit einer Ablöse von 94 Millionen zum teuersten Spieler der Welt wurde.

                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Oder Kaka. Der Brasilianer wechselte für 65 Millionen vom AC Mailand nach Madrid.

                <strong>Aufgepasst Pep: Geld garantiert noch lange keine Titel</strong><br>
                Xabi Alonso kam für 35,4 Millionen Euro vom FC Liverpool.

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                Die Dienste von Karim Benzema ließen sich die Königlichen 35 Millionen Euro kosten. Er kam von Olympique Lyon.

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                Raul Albiol war damals mit 15 Millionen Euro Ablöse fast ein Schnäppchen. Daneben verpflichtete Real auch Alvaro Negredo, Alvaro Arbeola und Esteban Granero. Alle zusammen für satte 257,4 Millionen Euro. Klar: Nach Platz zwei und neun Punkten Rückstand auf den Erzrivalen FC Barcelona wollte Real wieder angreifen.

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                Das Geld brachte zumindest kurzfristig keinen Ertrag. In der Primera Division hatte erneut Barca die Nase vorne, wenn auch diesmal "nur" mit drei Punkten. Aber: In der Champions League setzte es ein peinliches Achtelfinal-Aus gegen Lyon (0:1, 1:1). Getoppt wurde das Ganze nur durch Reals Aus im Pokal in der Runde der letzten 32 Mannschaften gegen Drittligist AD Alcorcon. Im Hinspiel ging Real mit 0:4 unter, das 1:0 im Rückspiel reichte nicht. Für Trainer Manuel Pellegrini war dann am Ende der Saison Schluss. Pep dürfte vorgewarnt sein.

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