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Bald auch Weltmeister Schürrle? Das sind die Stars der russischen Premier Liga


                <strong>Die Stars der russischen Premier Liga</strong><br>
                Die russische Premier Liga ist im Aufschwung und besonders im Sommer 2019 haben sich die Vereine der höchsten Spielklasse wieder mit prominenten Namen verstärkt. Mit Andre Schürrle (Mi.) könnte demnächst sogar ein weiterer deutscher Weltmeister für einen Großklub aus Moskau auflaufen - einer spielt schon in Russlands Hauptstadt. ran.de zeigt die großen Stars in der Premier Liga. (Stand: 27. Juli 2019)
Die Stars der russischen Premier Liga
Die russische Premier Liga ist im Aufschwung und besonders im Sommer 2019 haben sich die Vereine der höchsten Spielklasse wieder mit prominenten Namen verstärkt. Mit Andre Schürrle (Mi.) könnte demnächst sogar ein weiterer deutscher Weltmeister für einen Großklub aus Moskau auflaufen - einer spielt schon in Russlands Hauptstadt. ran.de zeigt die großen Stars in der Premier Liga. (Stand: 27. Juli 2019)
© Imago/Getty Images

                <strong>Andre Schürrle (möglicherweise künftig Spartak Moskau)</strong><br>
                Mit Fulham als Leihspieler aus der Premier League abgestiegen, bei Stammverein Dortmund nicht benötigt. Für den deutschen Weltmeister Andre Schürrle soll es aufgrund der sportlichen Perspektivlosigkeit beim BVB woanders hingehen. Das russische Portal "championat.com" berichtet, dass der 28 Jahre alte Flügelstürmer vor einem Wechsel in die Premier Liga zu Spartak Moskau stehen. Zunächst sei ein Leihgeschäft inklusive Kaufoption geplant. Die Kaufoption liege dem Bericht nach bei acht Millionen Euro, womit Dortmund ein eklatantes Transfer-Minus mit dem einstigen Nationalspieler machen würde. Schürrle wechselte im Sommer 2016 immerhin noch für 30 Millionen Euro Ablöse innerhalb der Bundesliga von Wolfsburg zum BVB und hat beim amtierenden Vizemeister einen Vertrag bis 2021.
Andre Schürrle (möglicherweise künftig Spartak Moskau)
Mit Fulham als Leihspieler aus der Premier League abgestiegen, bei Stammverein Dortmund nicht benötigt. Für den deutschen Weltmeister Andre Schürrle soll es aufgrund der sportlichen Perspektivlosigkeit beim BVB woanders hingehen. Das russische Portal "championat.com" berichtet, dass der 28 Jahre alte Flügelstürmer vor einem Wechsel in die Premier Liga zu Spartak Moskau stehen. Zunächst sei ein Leihgeschäft inklusive Kaufoption geplant. Die Kaufoption liege dem Bericht nach bei acht Millionen Euro, womit Dortmund ein eklatantes Transfer-Minus mit dem einstigen Nationalspieler machen würde. Schürrle wechselte im Sommer 2016 immerhin noch für 30 Millionen Euro Ablöse innerhalb der Bundesliga von Wolfsburg zum BVB und hat beim amtierenden Vizemeister einen Vertrag bis 2021.
© 2017 Getty Images

                <strong>Maximilian Philipp (möglicherweise künftig Dinamo Moskau)</strong><br>
                Zusammen mit Schürrle könnte sich wohl auch dessen Noch-Teamkollege Maximilian Philipp bald in Richtung Russland verabschieden. Laut "Sky" soll der 25 Jahre alte BVB-Profi vor einem möglichen Wechsel zu Dinamo Moskau stehen. Die Verhandlungen um einen Transfer des Offensivspielers seien in vollem Gange. Philipps Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2022. Als Ablösesumme ist dem Bericht nach ein Betrag zwischen 18 und 20 Millionen Euro im Gespräch. Zwischen 2010 und 2015 spielte mit Kevin Kuranyi bereits ein deutscher Profi für Dinamo Moskau. 
Maximilian Philipp (möglicherweise künftig Dinamo Moskau)
Zusammen mit Schürrle könnte sich wohl auch dessen Noch-Teamkollege Maximilian Philipp bald in Richtung Russland verabschieden. Laut "Sky" soll der 25 Jahre alte BVB-Profi vor einem möglichen Wechsel zu Dinamo Moskau stehen. Die Verhandlungen um einen Transfer des Offensivspielers seien in vollem Gange. Philipps Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2022. Als Ablösesumme ist dem Bericht nach ein Betrag zwischen 18 und 20 Millionen Euro im Gespräch. Zwischen 2010 und 2015 spielte mit Kevin Kuranyi bereits ein deutscher Profi für Dinamo Moskau. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Benedikt Höwedes (Lokomotiv Moskau)</strong><br>
                Beim amtierenden Pokalsieger Lokomotiv Moskau tummelt sich mit dem früheren Schalker Benedikt Höwedes bereits ein deutscher Weltmeister in der Premier Liga. Der 31-Jährige wechselte im Sommer 2018 von den Gelsenkirchenern in die russische Metropole, nachdem der Routinier und langjährige Kapitän vom damaligen S04-Trainer Domenico Tedesco aussortiert wurde. Nun steht Höwedes zunächst mal bis 2021 bei Lok Moskau unter Vertrag und spielte mit dem Klub in der Vorsaison als damals amtierender Meister in der Champions League - ausgerechnet auch noch gegen seine alte Liebe Schalke. 
Benedikt Höwedes (Lokomotiv Moskau)
Beim amtierenden Pokalsieger Lokomotiv Moskau tummelt sich mit dem früheren Schalker Benedikt Höwedes bereits ein deutscher Weltmeister in der Premier Liga. Der 31-Jährige wechselte im Sommer 2018 von den Gelsenkirchenern in die russische Metropole, nachdem der Routinier und langjährige Kapitän vom damaligen S04-Trainer Domenico Tedesco aussortiert wurde. Nun steht Höwedes zunächst mal bis 2021 bei Lok Moskau unter Vertrag und spielte mit dem Klub in der Vorsaison als damals amtierender Meister in der Champions League - ausgerechnet auch noch gegen seine alte Liebe Schalke. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Jefferson Farfan (Lokomotiv Moskau)</strong><br>
                Mit dem Peruaner Jefferson Farfan traf Höwedes bei Lokomotiv Moskau einen früheren Schalker Mitspieler wieder. Der 34 Jahre alte Flügelstürmer spielt seit Anfang 2017 für den russischen Topklub und wurde mit Lokomotiv seitdem zwei Mal Pokalsieger und ein Mal Meister. Bei bislang 66 Pflichtspiel-Einsätzen steuerte Farfan 24 Tore und zwölf Vorlagen für Lok Moskau bei. Derzeit laboriert der Routinier an einer Knieverletzung und kam deshalb in der bereits begonnenen Saison der Premier Liga noch nicht zu Spielminuten.
Jefferson Farfan (Lokomotiv Moskau)
Mit dem Peruaner Jefferson Farfan traf Höwedes bei Lokomotiv Moskau einen früheren Schalker Mitspieler wieder. Der 34 Jahre alte Flügelstürmer spielt seit Anfang 2017 für den russischen Topklub und wurde mit Lokomotiv seitdem zwei Mal Pokalsieger und ein Mal Meister. Bei bislang 66 Pflichtspiel-Einsätzen steuerte Farfan 24 Tore und zwölf Vorlagen für Lok Moskau bei. Derzeit laboriert der Routinier an einer Knieverletzung und kam deshalb in der bereits begonnenen Saison der Premier Liga noch nicht zu Spielminuten.
© imago images / ITAR-TASS

                <strong>Grzegorz Krychowiak (Lokomotiv Moskau)</strong><br>
                Zeitgleich mit Höwedes stieß im Sommer 2018 auch der polnische Nationalspieler Grzegorz Krychowiak zu Lok Moskau. Zunächst kam der Defensiv-Allrounder auf Leihbasis für ein Jahr von Paris St. Germain in Russlands Hauptstadt, doch mittlerweile hat Lok den 29-Jährigen fest verpflichtet - für kolportierte und stattliche zwölf Millionen Euro. Der Routinier bringt aber auch viel Erfahrung in das Team von Trainer Yuri Semin, schließlich spielte Krychowiak vor seinem unglücklichen PSG-Engagement jahrelang beim FC Sevilla und gewann mit den Spaniern unter anderem zwei Mal die Europa League. Nun aber gilt sein Fokus Lok Moskau, wo er bis 2022 unterschrieb.
Grzegorz Krychowiak (Lokomotiv Moskau)
Zeitgleich mit Höwedes stieß im Sommer 2018 auch der polnische Nationalspieler Grzegorz Krychowiak zu Lok Moskau. Zunächst kam der Defensiv-Allrounder auf Leihbasis für ein Jahr von Paris St. Germain in Russlands Hauptstadt, doch mittlerweile hat Lok den 29-Jährigen fest verpflichtet - für kolportierte und stattliche zwölf Millionen Euro. Der Routinier bringt aber auch viel Erfahrung in das Team von Trainer Yuri Semin, schließlich spielte Krychowiak vor seinem unglücklichen PSG-Engagement jahrelang beim FC Sevilla und gewann mit den Spaniern unter anderem zwei Mal die Europa League. Nun aber gilt sein Fokus Lok Moskau, wo er bis 2022 unterschrieb.
© imago images / ITAR-TASS

                <strong>Eder (Lokomotiv Moskau)</strong><br>
                Seit dem 10. Juli 2016 ist der Portugiese Eder (Mi.) in seiner Heimat unsterblich. Der aktuelle Stürmer von Lok Moskau schoss Portugal an jenem Tag in Paris zum EM-Titel. Joker Eder traf in der 109. Minute per Distanzschuss zum entscheidenden 1:0 in der Verlängerung gegen Frankreich. Während den 35-maligen Nationalspieler also in Portugal spätestens seit 2016 jedes Kind kennt, verlief die Klubkarriere des 31-Jährigen bislang eher unspektakulär. Der 1,90-Meter-Hüne kam 2017 nach Moskau, Lok hat ihn zwischenzeitlich auch fest verpflichtet, nachdem Eder zuvor nur von Lille ausgeliehen war. Vor Lille kickte der Angreifer für Vereine wie Swansea City oder Braga. Bei Lok läuft Eders Vertrag noch bis 2020.
Eder (Lokomotiv Moskau)
Seit dem 10. Juli 2016 ist der Portugiese Eder (Mi.) in seiner Heimat unsterblich. Der aktuelle Stürmer von Lok Moskau schoss Portugal an jenem Tag in Paris zum EM-Titel. Joker Eder traf in der 109. Minute per Distanzschuss zum entscheidenden 1:0 in der Verlängerung gegen Frankreich. Während den 35-maligen Nationalspieler also in Portugal spätestens seit 2016 jedes Kind kennt, verlief die Klubkarriere des 31-Jährigen bislang eher unspektakulär. Der 1,90-Meter-Hüne kam 2017 nach Moskau, Lok hat ihn zwischenzeitlich auch fest verpflichtet, nachdem Eder zuvor nur von Lille ausgeliehen war. Vor Lille kickte der Angreifer für Vereine wie Swansea City oder Braga. Bei Lok läuft Eders Vertrag noch bis 2020.
© imago images / ITAR-TASS

                <strong>Branislav Ivanovic (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Einmal Russland und wieder zurück. So kann man den Karriereweg von Verteidiger Branislav Ivanovic skizzieren. Derzeit lässt der 35-jährige Serbe seine Laufbahn bei Zenit St. Petersburg ausklingen, den Anfang seiner später bei Chelsea sehr erfolgreichen Karriere machte Ivanovic zwischen 2006 und 2008 bei Lokomotiv Moskau. Damals spielte Ivanovic in der Premier Liga offenbar so stark, dass die Engländer auf ihn aufmerksam wurden und bei Chelsea prägte der 105-malige Nationalspieler anschließend eine neun Jahre andauernde Erfolgs-Ära mit der Krönung durch den Champions-League-Sieg 2012. Seit Anfang 2017 spielt Ivanovic nun wieder in Russland und gewann zuletzt mit Zenit den ersten russischen Meistertitel seiner Karriere. So hat der Titelsammler mit 35 Jahren noch für ein persönliches Novum gesorgt. 
Branislav Ivanovic (Zenit St. Petersburg)
Einmal Russland und wieder zurück. So kann man den Karriereweg von Verteidiger Branislav Ivanovic skizzieren. Derzeit lässt der 35-jährige Serbe seine Laufbahn bei Zenit St. Petersburg ausklingen, den Anfang seiner später bei Chelsea sehr erfolgreichen Karriere machte Ivanovic zwischen 2006 und 2008 bei Lokomotiv Moskau. Damals spielte Ivanovic in der Premier Liga offenbar so stark, dass die Engländer auf ihn aufmerksam wurden und bei Chelsea prägte der 105-malige Nationalspieler anschließend eine neun Jahre andauernde Erfolgs-Ära mit der Krönung durch den Champions-League-Sieg 2012. Seit Anfang 2017 spielt Ivanovic nun wieder in Russland und gewann zuletzt mit Zenit den ersten russischen Meistertitel seiner Karriere. So hat der Titelsammler mit 35 Jahren noch für ein persönliches Novum gesorgt. 
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Douglas Santos (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Auf der Suche nach Verstärkungen wurde Meister Zenit St. Petersburg zuletzt in Deutschland fündig. Kolportierte zwölf Millionen Euro gab Zenit angeblich für die Verpflichtung des früheren HSV-Linksverteidigers Douglas Santos aus. Der 25-Jährige unterschrieb in St. Petersburg einen Vertrag bis 2024 und eroberte sich auf Anhieb einen Stammplatz im Team von Coach Sergey Semak. Beim HSV wird man indes hoffen, dass Douglas Santos in Russland weiter erfolgreich ist, denn laut Medienberichten könnte so die Ablösesumme durch Bonuszahlungen noch auf insgesamt 15 Millionen Euro ansteigen. 
Douglas Santos (Zenit St. Petersburg)
Auf der Suche nach Verstärkungen wurde Meister Zenit St. Petersburg zuletzt in Deutschland fündig. Kolportierte zwölf Millionen Euro gab Zenit angeblich für die Verpflichtung des früheren HSV-Linksverteidigers Douglas Santos aus. Der 25-Jährige unterschrieb in St. Petersburg einen Vertrag bis 2024 und eroberte sich auf Anhieb einen Stammplatz im Team von Coach Sergey Semak. Beim HSV wird man indes hoffen, dass Douglas Santos in Russland weiter erfolgreich ist, denn laut Medienberichten könnte so die Ablösesumme durch Bonuszahlungen noch auf insgesamt 15 Millionen Euro ansteigen. 
© imago images / Russian Look

                <strong>Matias Kranevitter (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Seit 2017 räumt der Argentinier Matias Kranevitter im defensiven Mittelfeld von Meister Zenit St. Petersburg auf. Der 26-Jährige sammelte zuvor etwas Erfahrung in La Liga. In Spanien spielte der Sechser für den FC Sevilla und Atletico Madrid, ehe Zenit eben 2017 kolportierte acht Millionen Euro für ihn auf den Tisch legte und Kranevitter einen Vierjahresvertrag gab. Nach zwei Jahren in Russland, holte Kranevitter zuletzt mit Zenit nun auch seinen ersten Titel, die St. Petersburger wurden 2019 Meister der Premier Liga.
Matias Kranevitter (Zenit St. Petersburg)
Seit 2017 räumt der Argentinier Matias Kranevitter im defensiven Mittelfeld von Meister Zenit St. Petersburg auf. Der 26-Jährige sammelte zuvor etwas Erfahrung in La Liga. In Spanien spielte der Sechser für den FC Sevilla und Atletico Madrid, ehe Zenit eben 2017 kolportierte acht Millionen Euro für ihn auf den Tisch legte und Kranevitter einen Vierjahresvertrag gab. Nach zwei Jahren in Russland, holte Kranevitter zuletzt mit Zenit nun auch seinen ersten Titel, die St. Petersburger wurden 2019 Meister der Premier Liga.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Igor Akinfeev (ZSKA Moskau)</strong><br>
                Der mittlerweile 33 Jahre alte ZSKA-Keeper Igor Akinfeev galt schon als Teenager als kommender Starkeeper und zumindest auf die russische Premier Liga runtergebrochen, stimmt das sogar. Der Routinier war zwar schon früh die Nummer 1 bei ZSKA Moskau, doch ins Ausland, oder gar eine Top-Liga Europas, wagte sich Akinfeev bis heute nie. Dennoch sammelte der 1,86 Meter große Schlussmann mit seinem Klub über die Jahre hinweg auch so genügend internationale Erfahrung und bei der Heim-WM 2018 avancierte Akinfeev zum Elfmeter-Helden der "Sbornaja". Akinfeevs Vertrag bei ZSKA Moskau läuft noch bis 2022. 
Igor Akinfeev (ZSKA Moskau)
Der mittlerweile 33 Jahre alte ZSKA-Keeper Igor Akinfeev galt schon als Teenager als kommender Starkeeper und zumindest auf die russische Premier Liga runtergebrochen, stimmt das sogar. Der Routinier war zwar schon früh die Nummer 1 bei ZSKA Moskau, doch ins Ausland, oder gar eine Top-Liga Europas, wagte sich Akinfeev bis heute nie. Dennoch sammelte der 1,86 Meter große Schlussmann mit seinem Klub über die Jahre hinweg auch so genügend internationale Erfahrung und bei der Heim-WM 2018 avancierte Akinfeev zum Elfmeter-Helden der "Sbornaja". Akinfeevs Vertrag bei ZSKA Moskau läuft noch bis 2022. 
© imago/Alterphotos

                <strong>Fedor Chalov (ZSKA Moskau)</strong><br>
                Während Akinfeev so langsam den Herbst seine Karriere erlebt, könnte mit Fedor Chalov ein neues ZSKA-Eigengewächs bald so richtig durchstarten. Der 21-Jährige debütierte im März 2019 in der russischen Nationalmannschaft und wurde wenige Monate später mit 15 Treffern Torschützenkönig in der Premier Liga. Kein Wunder also, dass der Stürmer zuletzt immer wieder mit europäischen Topklubs in Verbindung gebracht wurde. Laut "Sun" soll sogar Champions-League-Sieger Liverpool Chalov ins Visier genommen haben. Dessen Vertrag läuft noch bis 2022. 
Fedor Chalov (ZSKA Moskau)
Während Akinfeev so langsam den Herbst seine Karriere erlebt, könnte mit Fedor Chalov ein neues ZSKA-Eigengewächs bald so richtig durchstarten. Der 21-Jährige debütierte im März 2019 in der russischen Nationalmannschaft und wurde wenige Monate später mit 15 Treffern Torschützenkönig in der Premier Liga. Kein Wunder also, dass der Stürmer zuletzt immer wieder mit europäischen Topklubs in Verbindung gebracht wurde. Laut "Sun" soll sogar Champions-League-Sieger Liverpool Chalov ins Visier genommen haben. Dessen Vertrag läuft noch bis 2022. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Mario Fernandes (ZSKA Moskau)</strong><br>
                Mit gerade einmal 21 Jahren wagte der gebürtige Brasilianer Mario Fernandes 2012 den Sprung von Gremio Porto Alegre in die Metropole Moskau, wo er bei ZSKA unterschrieb. Mittlerweile ist der Außenverteidiger 28 Jahre alt, wurde eingebürgert und ist sogar Nationalspieler. So kam Fernandes in den Genuss, im Jahr 2018 bei der WM den Gastgeber Russland zu vertreten. Kurios: Im Jahr 2014 lief Fernandes noch für ein Länderspiel für sein Geburtsland Brasilien auf (4:0 gegen Japan). Da es sich dabei aber nur um ein Freundschaftsspiel handelte, konnte er später problemlos die russische Staatsbürgerschaft annehmen und auch für die Sbornaja auflaufen. 
Mario Fernandes (ZSKA Moskau)
Mit gerade einmal 21 Jahren wagte der gebürtige Brasilianer Mario Fernandes 2012 den Sprung von Gremio Porto Alegre in die Metropole Moskau, wo er bei ZSKA unterschrieb. Mittlerweile ist der Außenverteidiger 28 Jahre alt, wurde eingebürgert und ist sogar Nationalspieler. So kam Fernandes in den Genuss, im Jahr 2018 bei der WM den Gastgeber Russland zu vertreten. Kurios: Im Jahr 2014 lief Fernandes noch für ein Länderspiel für sein Geburtsland Brasilien auf (4:0 gegen Japan). Da es sich dabei aber nur um ein Freundschaftsspiel handelte, konnte er später problemlos die russische Staatsbürgerschaft annehmen und auch für die Sbornaja auflaufen. 
© imago images / ITAR-TASS

                <strong>Clinton N'Jie (Dinamo Moskau)</strong><br>
                Während der Transfer von Maximilian Philipp zu Dinamo Moskau noch in der Schwebe sein soll, ist jener von Stürmer Clinton N'Jie durch. Der 25-jährige Kameruner wechselte erst kürzlich von Ligue-1-Klub Olympique Marseille in Russlands Hauptstadt, soll Dinamo rund sechs Millionen Euro Ablöse gekostet haben. N'Jie unterschrieb einen Vierjahresvertrag und kann auch auf acht Premier-League-Einsätze für Tottenham Hotspur zurückblicken. 
Clinton N'Jie (Dinamo Moskau)
Während der Transfer von Maximilian Philipp zu Dinamo Moskau noch in der Schwebe sein soll, ist jener von Stürmer Clinton N'Jie durch. Der 25-jährige Kameruner wechselte erst kürzlich von Ligue-1-Klub Olympique Marseille in Russlands Hauptstadt, soll Dinamo rund sechs Millionen Euro Ablöse gekostet haben. N'Jie unterschrieb einen Vierjahresvertrag und kann auch auf acht Premier-League-Einsätze für Tottenham Hotspur zurückblicken. 
© imago/PanoramiC

                <strong>Marcus Berg (FK Krasnodar)</strong><br>
                Im Schatten der großen Moskauer Klubs entwickelte sich der FK Krasnodar in den letzten Jahren zu einem Spitzenteam der Premier Liga. In den zurückliegenden fünf Jahren beendete Krasnodar die Saison nie schlechter als auf Platz 4. Erst kürzlich legte das Team von Coach Murad Musaev personell noch einmal nach, um für den Herbst mit internationalen Spielen gerüstet zu sein. So schnappte sich Krasnodar den früheren HSV-Stürmer Marcus Berg ablösefrei. Der 32-jährige Schwede war zuletzt in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei Al-Ain aktiv und unterschrieb nun zunächst einmal für eine Saison bei den Russen.
Marcus Berg (FK Krasnodar)
Im Schatten der großen Moskauer Klubs entwickelte sich der FK Krasnodar in den letzten Jahren zu einem Spitzenteam der Premier Liga. In den zurückliegenden fünf Jahren beendete Krasnodar die Saison nie schlechter als auf Platz 4. Erst kürzlich legte das Team von Coach Murad Musaev personell noch einmal nach, um für den Herbst mit internationalen Spielen gerüstet zu sein. So schnappte sich Krasnodar den früheren HSV-Stürmer Marcus Berg ablösefrei. Der 32-jährige Schwede war zuletzt in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei Al-Ain aktiv und unterschrieb nun zunächst einmal für eine Saison bei den Russen.
© imago images / Bildbyran

                <strong>Tonny Vilhena (FK Krasnodar)</strong><br>
                Bereits vor dem Berg-Deal sorgte Krasnodar mit der Verpflichtung des Niederländers Tonny Vilhena für Aufsehen. Neun Millionen Euro Ablöse sollen für den 24-jährigen Mittelfeldmann an Feyenoord Rotterdam geflossen sein. Vilhena, an dem auch Leverkusen interessiert gewesen sein dürfte, kassiert in Krasnodar laut Medienberichten ein Nettogehalt von 3,2 Millionen Euro jährlich. Der Nationalspieler Vilhena bringt unter anderem die Erfahrung von Einsätzen aus der Champions und Europa League für seinen Ex-Klub Feyenoord Rotterdam mit.
Tonny Vilhena (FK Krasnodar)
Bereits vor dem Berg-Deal sorgte Krasnodar mit der Verpflichtung des Niederländers Tonny Vilhena für Aufsehen. Neun Millionen Euro Ablöse sollen für den 24-jährigen Mittelfeldmann an Feyenoord Rotterdam geflossen sein. Vilhena, an dem auch Leverkusen interessiert gewesen sein dürfte, kassiert in Krasnodar laut Medienberichten ein Nettogehalt von 3,2 Millionen Euro jährlich. Der Nationalspieler Vilhena bringt unter anderem die Erfahrung von Einsätzen aus der Champions und Europa League für seinen Ex-Klub Feyenoord Rotterdam mit.
© imago images / Beautiful Sports

                <strong>Die Stars der russischen Premier Liga</strong><br>
                Die russische Premier Liga ist im Aufschwung und besonders im Sommer 2019 haben sich die Vereine der höchsten Spielklasse wieder mit prominenten Namen verstärkt. Mit Andre Schürrle (Mi.) könnte demnächst sogar ein weiterer deutscher Weltmeister für einen Großklub aus Moskau auflaufen - einer spielt schon in Russlands Hauptstadt. ran.de zeigt die großen Stars in der Premier Liga. (Stand: 27. Juli 2019)

                <strong>Andre Schürrle (möglicherweise künftig Spartak Moskau)</strong><br>
                Mit Fulham als Leihspieler aus der Premier League abgestiegen, bei Stammverein Dortmund nicht benötigt. Für den deutschen Weltmeister Andre Schürrle soll es aufgrund der sportlichen Perspektivlosigkeit beim BVB woanders hingehen. Das russische Portal "championat.com" berichtet, dass der 28 Jahre alte Flügelstürmer vor einem Wechsel in die Premier Liga zu Spartak Moskau stehen. Zunächst sei ein Leihgeschäft inklusive Kaufoption geplant. Die Kaufoption liege dem Bericht nach bei acht Millionen Euro, womit Dortmund ein eklatantes Transfer-Minus mit dem einstigen Nationalspieler machen würde. Schürrle wechselte im Sommer 2016 immerhin noch für 30 Millionen Euro Ablöse innerhalb der Bundesliga von Wolfsburg zum BVB und hat beim amtierenden Vizemeister einen Vertrag bis 2021.

                <strong>Maximilian Philipp (möglicherweise künftig Dinamo Moskau)</strong><br>
                Zusammen mit Schürrle könnte sich wohl auch dessen Noch-Teamkollege Maximilian Philipp bald in Richtung Russland verabschieden. Laut "Sky" soll der 25 Jahre alte BVB-Profi vor einem möglichen Wechsel zu Dinamo Moskau stehen. Die Verhandlungen um einen Transfer des Offensivspielers seien in vollem Gange. Philipps Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2022. Als Ablösesumme ist dem Bericht nach ein Betrag zwischen 18 und 20 Millionen Euro im Gespräch. Zwischen 2010 und 2015 spielte mit Kevin Kuranyi bereits ein deutscher Profi für Dinamo Moskau. 

                <strong>Benedikt Höwedes (Lokomotiv Moskau)</strong><br>
                Beim amtierenden Pokalsieger Lokomotiv Moskau tummelt sich mit dem früheren Schalker Benedikt Höwedes bereits ein deutscher Weltmeister in der Premier Liga. Der 31-Jährige wechselte im Sommer 2018 von den Gelsenkirchenern in die russische Metropole, nachdem der Routinier und langjährige Kapitän vom damaligen S04-Trainer Domenico Tedesco aussortiert wurde. Nun steht Höwedes zunächst mal bis 2021 bei Lok Moskau unter Vertrag und spielte mit dem Klub in der Vorsaison als damals amtierender Meister in der Champions League - ausgerechnet auch noch gegen seine alte Liebe Schalke. 

                <strong>Jefferson Farfan (Lokomotiv Moskau)</strong><br>
                Mit dem Peruaner Jefferson Farfan traf Höwedes bei Lokomotiv Moskau einen früheren Schalker Mitspieler wieder. Der 34 Jahre alte Flügelstürmer spielt seit Anfang 2017 für den russischen Topklub und wurde mit Lokomotiv seitdem zwei Mal Pokalsieger und ein Mal Meister. Bei bislang 66 Pflichtspiel-Einsätzen steuerte Farfan 24 Tore und zwölf Vorlagen für Lok Moskau bei. Derzeit laboriert der Routinier an einer Knieverletzung und kam deshalb in der bereits begonnenen Saison der Premier Liga noch nicht zu Spielminuten.

                <strong>Grzegorz Krychowiak (Lokomotiv Moskau)</strong><br>
                Zeitgleich mit Höwedes stieß im Sommer 2018 auch der polnische Nationalspieler Grzegorz Krychowiak zu Lok Moskau. Zunächst kam der Defensiv-Allrounder auf Leihbasis für ein Jahr von Paris St. Germain in Russlands Hauptstadt, doch mittlerweile hat Lok den 29-Jährigen fest verpflichtet - für kolportierte und stattliche zwölf Millionen Euro. Der Routinier bringt aber auch viel Erfahrung in das Team von Trainer Yuri Semin, schließlich spielte Krychowiak vor seinem unglücklichen PSG-Engagement jahrelang beim FC Sevilla und gewann mit den Spaniern unter anderem zwei Mal die Europa League. Nun aber gilt sein Fokus Lok Moskau, wo er bis 2022 unterschrieb.

                <strong>Eder (Lokomotiv Moskau)</strong><br>
                Seit dem 10. Juli 2016 ist der Portugiese Eder (Mi.) in seiner Heimat unsterblich. Der aktuelle Stürmer von Lok Moskau schoss Portugal an jenem Tag in Paris zum EM-Titel. Joker Eder traf in der 109. Minute per Distanzschuss zum entscheidenden 1:0 in der Verlängerung gegen Frankreich. Während den 35-maligen Nationalspieler also in Portugal spätestens seit 2016 jedes Kind kennt, verlief die Klubkarriere des 31-Jährigen bislang eher unspektakulär. Der 1,90-Meter-Hüne kam 2017 nach Moskau, Lok hat ihn zwischenzeitlich auch fest verpflichtet, nachdem Eder zuvor nur von Lille ausgeliehen war. Vor Lille kickte der Angreifer für Vereine wie Swansea City oder Braga. Bei Lok läuft Eders Vertrag noch bis 2020.

                <strong>Branislav Ivanovic (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Einmal Russland und wieder zurück. So kann man den Karriereweg von Verteidiger Branislav Ivanovic skizzieren. Derzeit lässt der 35-jährige Serbe seine Laufbahn bei Zenit St. Petersburg ausklingen, den Anfang seiner später bei Chelsea sehr erfolgreichen Karriere machte Ivanovic zwischen 2006 und 2008 bei Lokomotiv Moskau. Damals spielte Ivanovic in der Premier Liga offenbar so stark, dass die Engländer auf ihn aufmerksam wurden und bei Chelsea prägte der 105-malige Nationalspieler anschließend eine neun Jahre andauernde Erfolgs-Ära mit der Krönung durch den Champions-League-Sieg 2012. Seit Anfang 2017 spielt Ivanovic nun wieder in Russland und gewann zuletzt mit Zenit den ersten russischen Meistertitel seiner Karriere. So hat der Titelsammler mit 35 Jahren noch für ein persönliches Novum gesorgt. 

                <strong>Douglas Santos (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Auf der Suche nach Verstärkungen wurde Meister Zenit St. Petersburg zuletzt in Deutschland fündig. Kolportierte zwölf Millionen Euro gab Zenit angeblich für die Verpflichtung des früheren HSV-Linksverteidigers Douglas Santos aus. Der 25-Jährige unterschrieb in St. Petersburg einen Vertrag bis 2024 und eroberte sich auf Anhieb einen Stammplatz im Team von Coach Sergey Semak. Beim HSV wird man indes hoffen, dass Douglas Santos in Russland weiter erfolgreich ist, denn laut Medienberichten könnte so die Ablösesumme durch Bonuszahlungen noch auf insgesamt 15 Millionen Euro ansteigen. 

                <strong>Matias Kranevitter (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Seit 2017 räumt der Argentinier Matias Kranevitter im defensiven Mittelfeld von Meister Zenit St. Petersburg auf. Der 26-Jährige sammelte zuvor etwas Erfahrung in La Liga. In Spanien spielte der Sechser für den FC Sevilla und Atletico Madrid, ehe Zenit eben 2017 kolportierte acht Millionen Euro für ihn auf den Tisch legte und Kranevitter einen Vierjahresvertrag gab. Nach zwei Jahren in Russland, holte Kranevitter zuletzt mit Zenit nun auch seinen ersten Titel, die St. Petersburger wurden 2019 Meister der Premier Liga.

                <strong>Igor Akinfeev (ZSKA Moskau)</strong><br>
                Der mittlerweile 33 Jahre alte ZSKA-Keeper Igor Akinfeev galt schon als Teenager als kommender Starkeeper und zumindest auf die russische Premier Liga runtergebrochen, stimmt das sogar. Der Routinier war zwar schon früh die Nummer 1 bei ZSKA Moskau, doch ins Ausland, oder gar eine Top-Liga Europas, wagte sich Akinfeev bis heute nie. Dennoch sammelte der 1,86 Meter große Schlussmann mit seinem Klub über die Jahre hinweg auch so genügend internationale Erfahrung und bei der Heim-WM 2018 avancierte Akinfeev zum Elfmeter-Helden der "Sbornaja". Akinfeevs Vertrag bei ZSKA Moskau läuft noch bis 2022. 

                <strong>Fedor Chalov (ZSKA Moskau)</strong><br>
                Während Akinfeev so langsam den Herbst seine Karriere erlebt, könnte mit Fedor Chalov ein neues ZSKA-Eigengewächs bald so richtig durchstarten. Der 21-Jährige debütierte im März 2019 in der russischen Nationalmannschaft und wurde wenige Monate später mit 15 Treffern Torschützenkönig in der Premier Liga. Kein Wunder also, dass der Stürmer zuletzt immer wieder mit europäischen Topklubs in Verbindung gebracht wurde. Laut "Sun" soll sogar Champions-League-Sieger Liverpool Chalov ins Visier genommen haben. Dessen Vertrag läuft noch bis 2022. 

                <strong>Mario Fernandes (ZSKA Moskau)</strong><br>
                Mit gerade einmal 21 Jahren wagte der gebürtige Brasilianer Mario Fernandes 2012 den Sprung von Gremio Porto Alegre in die Metropole Moskau, wo er bei ZSKA unterschrieb. Mittlerweile ist der Außenverteidiger 28 Jahre alt, wurde eingebürgert und ist sogar Nationalspieler. So kam Fernandes in den Genuss, im Jahr 2018 bei der WM den Gastgeber Russland zu vertreten. Kurios: Im Jahr 2014 lief Fernandes noch für ein Länderspiel für sein Geburtsland Brasilien auf (4:0 gegen Japan). Da es sich dabei aber nur um ein Freundschaftsspiel handelte, konnte er später problemlos die russische Staatsbürgerschaft annehmen und auch für die Sbornaja auflaufen. 

                <strong>Clinton N'Jie (Dinamo Moskau)</strong><br>
                Während der Transfer von Maximilian Philipp zu Dinamo Moskau noch in der Schwebe sein soll, ist jener von Stürmer Clinton N'Jie durch. Der 25-jährige Kameruner wechselte erst kürzlich von Ligue-1-Klub Olympique Marseille in Russlands Hauptstadt, soll Dinamo rund sechs Millionen Euro Ablöse gekostet haben. N'Jie unterschrieb einen Vierjahresvertrag und kann auch auf acht Premier-League-Einsätze für Tottenham Hotspur zurückblicken. 

                <strong>Marcus Berg (FK Krasnodar)</strong><br>
                Im Schatten der großen Moskauer Klubs entwickelte sich der FK Krasnodar in den letzten Jahren zu einem Spitzenteam der Premier Liga. In den zurückliegenden fünf Jahren beendete Krasnodar die Saison nie schlechter als auf Platz 4. Erst kürzlich legte das Team von Coach Murad Musaev personell noch einmal nach, um für den Herbst mit internationalen Spielen gerüstet zu sein. So schnappte sich Krasnodar den früheren HSV-Stürmer Marcus Berg ablösefrei. Der 32-jährige Schwede war zuletzt in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei Al-Ain aktiv und unterschrieb nun zunächst einmal für eine Saison bei den Russen.

                <strong>Tonny Vilhena (FK Krasnodar)</strong><br>
                Bereits vor dem Berg-Deal sorgte Krasnodar mit der Verpflichtung des Niederländers Tonny Vilhena für Aufsehen. Neun Millionen Euro Ablöse sollen für den 24-jährigen Mittelfeldmann an Feyenoord Rotterdam geflossen sein. Vilhena, an dem auch Leverkusen interessiert gewesen sein dürfte, kassiert in Krasnodar laut Medienberichten ein Nettogehalt von 3,2 Millionen Euro jährlich. Der Nationalspieler Vilhena bringt unter anderem die Erfahrung von Einsätzen aus der Champions und Europa League für seinen Ex-Klub Feyenoord Rotterdam mit.

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