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Boateng, Götze, Werner: So schlagen sich die deutschen Stars im Ausland


                <strong>So schlagen sich die deutschen Stars im Ausland</strong><br>
                Jerome Boateng erlebt mit Olympique Lyon ein Wochenende zum Vergessen. Der Ex-Bayern-Star spielt bei der 1:4-Pleite gegen Stade Rennes schlecht und fällt mit einem verbalen Aussetzer gegen einen Teamkollegen auf. In der französischen Presse wird er harsch kritisiert, der 33-Jährige selbst entschuldigt sich später für seinen Ausrutscher. Während es für den Innenverteidiger aktuell kräftig Gegenwind gibt, läuft es andernorts besser. ran zeigt, wie sich die Deutschen im Ausland schlagen.
So schlagen sich die deutschen Stars im Ausland
Jerome Boateng erlebt mit Olympique Lyon ein Wochenende zum Vergessen. Der Ex-Bayern-Star spielt bei der 1:4-Pleite gegen Stade Rennes schlecht und fällt mit einem verbalen Aussetzer gegen einen Teamkollegen auf. In der französischen Presse wird er harsch kritisiert, der 33-Jährige selbst entschuldigt sich später für seinen Ausrutscher. Während es für den Innenverteidiger aktuell kräftig Gegenwind gibt, läuft es andernorts besser. ran zeigt, wie sich die Deutschen im Ausland schlagen.
© Imago

                <strong>Jerome Boateng (Olympique Lyon)</strong><br>
                Jerome Boateng erlebt bei seinem neuen Arbeitgeber Olympique Lyon aktuell keine einfache Zeit. Bei der empfindlichen 1:4-Niederlage gegen Stade Rennes zeigte der frühere Bayern-Star, genau wie seine Teamkollegen, eine schwache Vorstellung. Die französische Zeitung "L'Equipe" fällte im Anschluss ein vernichtendes Urteil und schrieb, der Verteidiger habe "wie ein Geist" gespielt. Dass seine auffälligste Aktion derweil eine verbale Attacke gegen Teamkollege und Kapitän Leo Dubois war, ließ seine Performance noch schwächer wirken. Nach der Partie entschuldigte sich Boateng für seinen Ausrutscher. Für den 33-Jährigen bleibt aber zumindest die Hoffnung, dass das Spiel nur ein Ausrutscher war. Zuvor hatte der Innenverteidiger häufig ansprechende Leistungen gezeigt und sich einen Stammplatz erspielt.
Jerome Boateng (Olympique Lyon)
Jerome Boateng erlebt bei seinem neuen Arbeitgeber Olympique Lyon aktuell keine einfache Zeit. Bei der empfindlichen 1:4-Niederlage gegen Stade Rennes zeigte der frühere Bayern-Star, genau wie seine Teamkollegen, eine schwache Vorstellung. Die französische Zeitung "L'Equipe" fällte im Anschluss ein vernichtendes Urteil und schrieb, der Verteidiger habe "wie ein Geist" gespielt. Dass seine auffälligste Aktion derweil eine verbale Attacke gegen Teamkollege und Kapitän Leo Dubois war, ließ seine Performance noch schwächer wirken. Nach der Partie entschuldigte sich Boateng für seinen Ausrutscher. Für den 33-Jährigen bleibt aber zumindest die Hoffnung, dass das Spiel nur ein Ausrutscher war. Zuvor hatte der Innenverteidiger häufig ansprechende Leistungen gezeigt und sich einen Stammplatz erspielt.
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                <strong>Kai Havertz (FC Chelsea)</strong><br>
                Am vergangenen Wochenende erlebte Kai Havertz drei verrückte Minuten. Erst knallte er nach einem Schubser mit hoher Geschwindigkeit über die Werbebande mitten in den Fanblock der Blues und tat sich ganz offensichtlich ziemlich weh, dann köpfte er nur drei Minuten später nach einer Flanke das 1:0. In die Herzen der Chelsea-Fans hat sich der junge Deutsche spätestens mit seinem Siegtreffer im Champions-League-Finale geschossen. Trainer Thomas Tuchel hält vom 22-Jährigen ohnehin enorm viel.
Kai Havertz (FC Chelsea)
Am vergangenen Wochenende erlebte Kai Havertz drei verrückte Minuten. Erst knallte er nach einem Schubser mit hoher Geschwindigkeit über die Werbebande mitten in den Fanblock der Blues und tat sich ganz offensichtlich ziemlich weh, dann köpfte er nur drei Minuten später nach einer Flanke das 1:0. In die Herzen der Chelsea-Fans hat sich der junge Deutsche spätestens mit seinem Siegtreffer im Champions-League-Finale geschossen. Trainer Thomas Tuchel hält vom 22-Jährigen ohnehin enorm viel.
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                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Seitdem Thomas Tuchel beim FC Chelsea das Ruder übernommen hat, überzeugt Rüdiger mit guten Leistungen und ist in der Abwehr gesetzt. Seit geraumer Zeit mehren sich aber Wechselgerüchte. Zum Saisonende könnte er die Blues ablösefrei verlassen, diverse Topklubs, darunter Real Madrid und der FC Bayern, wurden bereits mit ihm in Verbindung gebracht. Zwar gab es auch Gespräche über eine Vertragsverlängerung, eine Einigung scheint aber noch nicht in Sicht.
Antonio Rüdiger (FC Chelsea)
Seitdem Thomas Tuchel beim FC Chelsea das Ruder übernommen hat, überzeugt Rüdiger mit guten Leistungen und ist in der Abwehr gesetzt. Seit geraumer Zeit mehren sich aber Wechselgerüchte. Zum Saisonende könnte er die Blues ablösefrei verlassen, diverse Topklubs, darunter Real Madrid und der FC Bayern, wurden bereits mit ihm in Verbindung gebracht. Zwar gab es auch Gespräche über eine Vertragsverlängerung, eine Einigung scheint aber noch nicht in Sicht.
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                <strong>Timo Werner (FC Chelsea)</strong><br>
                Schon länger tut sich der frühere Leipziger beim FC Chelsea schwer. Die Torquote ist nicht berauschend, etliche Abseits-Entscheidungen schmälern seine Ausbeute zusätzlich. Zudem wurde ihm mit Romelu Lukaku ein weiterer Top-Stürmer direkt vor die Nase gesetzt. Auch bei ihm wurde bereits über einen möglichen Abgang spekuliert, doch erst kürzlich sprach ihm Cheftrainer Tuchel sein Vertrauen aus. 
Timo Werner (FC Chelsea)
Schon länger tut sich der frühere Leipziger beim FC Chelsea schwer. Die Torquote ist nicht berauschend, etliche Abseits-Entscheidungen schmälern seine Ausbeute zusätzlich. Zudem wurde ihm mit Romelu Lukaku ein weiterer Top-Stürmer direkt vor die Nase gesetzt. Auch bei ihm wurde bereits über einen möglichen Abgang spekuliert, doch erst kürzlich sprach ihm Cheftrainer Tuchel sein Vertrauen aus. 
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                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Jahrelang galt der frühere Gladbacher als sichere Bank im Barca-Tor. Aktuell scheint dem aber nicht mehr so. Mehrfach zeigte der deutsche Keeper Unsicherheiten, bei den Katalanen soll man nicht mehr in vollem Umfang mit ter Stegen zufrieden sein. Zuletzt berichtete die für gewöhnlich gut informierte spanische Zeitung "El Nacional", dass Newcastle United am Torhüter interessiert sei. Bezahlen könnte der Klub mit dem saudi-arabischen Konsortium im Hintergrund ter Stegen allemal, sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2025. Auch von Abschiedsgedanken war noch nicht die Rede.
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
Jahrelang galt der frühere Gladbacher als sichere Bank im Barca-Tor. Aktuell scheint dem aber nicht mehr so. Mehrfach zeigte der deutsche Keeper Unsicherheiten, bei den Katalanen soll man nicht mehr in vollem Umfang mit ter Stegen zufrieden sein. Zuletzt berichtete die für gewöhnlich gut informierte spanische Zeitung "El Nacional", dass Newcastle United am Torhüter interessiert sei. Bezahlen könnte der Klub mit dem saudi-arabischen Konsortium im Hintergrund ter Stegen allemal, sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2025. Auch von Abschiedsgedanken war noch nicht die Rede.
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                <strong>Mesut Özil (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Gefühlt macht der frühere Arsenal-Profi aktuell hauptsächlich mit Aktivitäten außerhalb des Platzes auf sich aufmerksam. So traf sich Özil erst kürzlich erneut mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Zur Erinnerung: sein erstes gemeinsames Foto hatte nach der WM 2018 für seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft gesorgt. Sportlich läuft es derweil auch nicht sonderlich gut. Eigentlich sollte er bei Fenerbahce als Kapitän zu alter Stärke finden, er kann dem Spiel aber nicht seinen Stempel aufdrücken. Das destruktive 3-6-1-System von Trainer Pereira hilft dabei auch nicht weiter.
Mesut Özil (Fenerbahce Istanbul)
Gefühlt macht der frühere Arsenal-Profi aktuell hauptsächlich mit Aktivitäten außerhalb des Platzes auf sich aufmerksam. So traf sich Özil erst kürzlich erneut mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Zur Erinnerung: sein erstes gemeinsames Foto hatte nach der WM 2018 für seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft gesorgt. Sportlich läuft es derweil auch nicht sonderlich gut. Eigentlich sollte er bei Fenerbahce als Kapitän zu alter Stärke finden, er kann dem Spiel aber nicht seinen Stempel aufdrücken. Das destruktive 3-6-1-System von Trainer Pereira hilft dabei auch nicht weiter.
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                <strong>Toni Kroos (Real Madrid)</strong><br>
                Der frühere Bayern-Star ist seit etlichen Jahren ein unumstrittener Aktivposten im Mittelfeld von Real Madrid. Zwar machen immer wieder Gerüchte um einen möglichen Abgang die Runde, Berater Volker Struth misst diesen allerdings keine Bedeutung bei. So erklärte er kürzlich, der Mittelfeldstratege sei extrem glücklich und werde seiner Meinung nach seine Karriere bei den Königlichen beenden. Beim knappen 2:1-Sieg gegen Rayo Vallecano half Kroos am Wochenende gleich in doppelter Hinsicht. Ihm gelang der 1:0-Führungstreffer, zudem klärte er in der Nachspielzeit für den bereits geschlagenen Real-Keeper Courtois auf der Linie.
Toni Kroos (Real Madrid)
Der frühere Bayern-Star ist seit etlichen Jahren ein unumstrittener Aktivposten im Mittelfeld von Real Madrid. Zwar machen immer wieder Gerüchte um einen möglichen Abgang die Runde, Berater Volker Struth misst diesen allerdings keine Bedeutung bei. So erklärte er kürzlich, der Mittelfeldstratege sei extrem glücklich und werde seiner Meinung nach seine Karriere bei den Königlichen beenden. Beim knappen 2:1-Sieg gegen Rayo Vallecano half Kroos am Wochenende gleich in doppelter Hinsicht. Ihm gelang der 1:0-Führungstreffer, zudem klärte er in der Nachspielzeit für den bereits geschlagenen Real-Keeper Courtois auf der Linie.
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                <strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>
                Zuletzt hatte Gündogan mit einer Oberschenkelverletzung zu kämpfen, inzwischen steht er allerdings wieder für das Team von Trainer Pep Guardiola auf dem Rasen. Gleich bei seinem Startelf-Comeback erzielte er einen Treffer, ohnehin ist der Mittelfeldspieler seit Jahren eine feste Größe bei ManCity. Auch in der Nationalmannschaft darf sich der frühere Dortmunder zeigen, Bundestrainer Hansi Flick hat ihn für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele nominiert. Der 31-Jährige glänzt aber auch abseits des Platzes. So organisiert er Stadionbesuche für Bedürftige und spendete einen Kunstrasenplatz an seinen Jugendverein.
Ilkay Gündogan (Manchester City)
Zuletzt hatte Gündogan mit einer Oberschenkelverletzung zu kämpfen, inzwischen steht er allerdings wieder für das Team von Trainer Pep Guardiola auf dem Rasen. Gleich bei seinem Startelf-Comeback erzielte er einen Treffer, ohnehin ist der Mittelfeldspieler seit Jahren eine feste Größe bei ManCity. Auch in der Nationalmannschaft darf sich der frühere Dortmunder zeigen, Bundestrainer Hansi Flick hat ihn für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele nominiert. Der 31-Jährige glänzt aber auch abseits des Platzes. So organisiert er Stadionbesuche für Bedürftige und spendete einen Kunstrasenplatz an seinen Jugendverein.
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                <strong>Bernd Leno (FC Arsenal)</strong><br>
                Unter Trainer Mikel Arteta hat die langjährige Nummer 1 der Gunners einen schweren Stand. Bereits zu Saisonbeginn machte Arteta dem Deutschen klar, nicht auf ihn zu bauen. Zwar zeigte er kürzlich im Pokal gegen Leeds eine ansprechende Leistung, in der Liga musste der 29-Jährige dann aber doch wieder zuschauen. In den britischen Medien wird schon seit geraumer Zeit über einen Abgang spekuliert.
Bernd Leno (FC Arsenal)
Unter Trainer Mikel Arteta hat die langjährige Nummer 1 der Gunners einen schweren Stand. Bereits zu Saisonbeginn machte Arteta dem Deutschen klar, nicht auf ihn zu bauen. Zwar zeigte er kürzlich im Pokal gegen Leeds eine ansprechende Leistung, in der Liga musste der 29-Jährige dann aber doch wieder zuschauen. In den britischen Medien wird schon seit geraumer Zeit über einen Abgang spekuliert.
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                <strong>Thilo Kehrer (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Seit 2018 steht der Innenverteidiger in Diensten des französischen Hauptstadtklubs - und das soll auch so bleiben. Im Sommer wurde der 25-Jährige beim FC Bayern gehandelt, davon will Kehrer aber nichts wissen. So erklärte er kürzlich, er wolle sich stattdessen in Paris durchsetzen. Unter Trainer Mauricio Pochettino wurde er zuletzt mehrfach von Beginn an eingesetzt, er profitiert aber auch teilweise von verletzungsbedingten Ausfällen bei PSG.
Thilo Kehrer (Paris Saint-Germain)
Seit 2018 steht der Innenverteidiger in Diensten des französischen Hauptstadtklubs - und das soll auch so bleiben. Im Sommer wurde der 25-Jährige beim FC Bayern gehandelt, davon will Kehrer aber nichts wissen. So erklärte er kürzlich, er wolle sich stattdessen in Paris durchsetzen. Unter Trainer Mauricio Pochettino wurde er zuletzt mehrfach von Beginn an eingesetzt, er profitiert aber auch teilweise von verletzungsbedingten Ausfällen bei PSG.
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                <strong>Julian Draxler (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Ähnlich wie bei Kehrer gab es auch bei Julian Draxler vermehrt Wechselgerüchte. Doch auch der frühere Schalker will sich im Star-Ensemble von PSG durchsetzen. Nach einer zwischenzeitlichen Durststrecke läuft es inzwischen deutlich besser. In zehn von 13 Ligaspielen stand der Deutsche auf dem Platz, zweimal durfte er sich über ein Tor freuen. Zwar wurde er in den vergangenen Partien häufig nur als Einwechselspieler eingesetzt, Positives gibt es aber dennoch zu vermelden. So wurde er von Bundestrainer Hansi Flick erstmals seit einem Jahr wieder für die Nationalmannschaft nominiert. 
Julian Draxler (Paris Saint-Germain)
Ähnlich wie bei Kehrer gab es auch bei Julian Draxler vermehrt Wechselgerüchte. Doch auch der frühere Schalker will sich im Star-Ensemble von PSG durchsetzen. Nach einer zwischenzeitlichen Durststrecke läuft es inzwischen deutlich besser. In zehn von 13 Ligaspielen stand der Deutsche auf dem Platz, zweimal durfte er sich über ein Tor freuen. Zwar wurde er in den vergangenen Partien häufig nur als Einwechselspieler eingesetzt, Positives gibt es aber dennoch zu vermelden. So wurde er von Bundestrainer Hansi Flick erstmals seit einem Jahr wieder für die Nationalmannschaft nominiert. 
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                <strong>Robin Gosens (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Lange Zeit hatte Robin Gosens kaum mit Verletzungen zu kämpfen, im Oktober erwischte es ihn dann aber doch. Beim 1:0-Sieg in der Champions League gegen die Young Boys Bern zog sich der Linksverteidiger einen Sehnenabriss im Oberschenkel zu. Bei einer Verletzungsdauer von rund drei Monaten ist das Jahr 2021 damit für ihn bereits gelaufen. Für den italienischen Klub ist der Ausfall des unumstrittenen Stammspielers ein herber Verlust. Gosens hatte zuvor neben seinen defensiven Fähigkeiten auch seine offensiven Stärken eingebracht. Wettbewerbsübergreifend erzielte er in der vergangenen Spielzeit zwölf Tore und acht Assists.
Robin Gosens (Atalanta Bergamo)
Lange Zeit hatte Robin Gosens kaum mit Verletzungen zu kämpfen, im Oktober erwischte es ihn dann aber doch. Beim 1:0-Sieg in der Champions League gegen die Young Boys Bern zog sich der Linksverteidiger einen Sehnenabriss im Oberschenkel zu. Bei einer Verletzungsdauer von rund drei Monaten ist das Jahr 2021 damit für ihn bereits gelaufen. Für den italienischen Klub ist der Ausfall des unumstrittenen Stammspielers ein herber Verlust. Gosens hatte zuvor neben seinen defensiven Fähigkeiten auch seine offensiven Stärken eingebracht. Wettbewerbsübergreifend erzielte er in der vergangenen Spielzeit zwölf Tore und acht Assists.
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                <strong>Kevin Volland (AS Monaco)</strong><br>
                Mit Sturmpartner Wissam Ben Yedder bildet Volland bei der AS Monaco ein ansprechendes Sturmduo. Der frühere Leverkusener scheint beim Nobelklub in der Ligue 1 angekommen zu sein. Mit Trainer Niko Kovac harmoniert er, zudem spricht ihn das Ambiente seines Arbeitsplatzes an, wie er bereits mehrfach betonte. In der laufenden Liga-Saison gelangen ihm in zwölf Spielen drei Tore und zwei Vorlagen. Tabellenplatz elf sorgt allerdings aktuell nicht unbedingt für Begeisterung.
Kevin Volland (AS Monaco)
Mit Sturmpartner Wissam Ben Yedder bildet Volland bei der AS Monaco ein ansprechendes Sturmduo. Der frühere Leverkusener scheint beim Nobelklub in der Ligue 1 angekommen zu sein. Mit Trainer Niko Kovac harmoniert er, zudem spricht ihn das Ambiente seines Arbeitsplatzes an, wie er bereits mehrfach betonte. In der laufenden Liga-Saison gelangen ihm in zwölf Spielen drei Tore und zwei Vorlagen. Tabellenplatz elf sorgt allerdings aktuell nicht unbedingt für Begeisterung.
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                <strong>Mario Götze (PSV Eindhoven)</strong><br>
                Für Mario Götze ging es in seiner Karriere schon häufig rauf und runter. Er wechselte von Dortmund nach München und wieder zurück, trug sich mit seinem entscheidenden Tor im WM-Finale in die Geschichtsbücher ein, später warf ihn eine Erkrankung zurück. Dann folgte der Wechsel nach Eindhoven. Bei PSV hat er zwar immer wieder mit kleineren Verletzungen zu kämpfen, er steht derweil aber auch nicht mehr so in der Schusslinie. Sein Neustart ist gelungen, auch sportlich blüht er wieder auf. Die Zuneigung der Fans hilft zusätzlich.
Mario Götze (PSV Eindhoven)
Für Mario Götze ging es in seiner Karriere schon häufig rauf und runter. Er wechselte von Dortmund nach München und wieder zurück, trug sich mit seinem entscheidenden Tor im WM-Finale in die Geschichtsbücher ein, später warf ihn eine Erkrankung zurück. Dann folgte der Wechsel nach Eindhoven. Bei PSV hat er zwar immer wieder mit kleineren Verletzungen zu kämpfen, er steht derweil aber auch nicht mehr so in der Schusslinie. Sein Neustart ist gelungen, auch sportlich blüht er wieder auf. Die Zuneigung der Fans hilft zusätzlich.
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                <strong>Julian Weigl (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Seit Januar 2020 steht der frühere BVB-Profi beim portugiesischen Topklub unter Vertrag. Die Zeit seitdem verlief turbulent. Erst hatte er mit Problemen zu kämpfen, inzwischen zählt er aber zum unangefochtenen Stammpersonal und auch die Fans haben Gefallen an dem deutschen Mittelfeldspieler gefunden. Sie wählten ihn sogar zum "Spieler der Saison". Überzeugen kann Weigl aber nicht nur am Ball, er sieht sich längst als Leader und Sprachrohr der Mannschaft.
Julian Weigl (Benfica Lissabon)
Seit Januar 2020 steht der frühere BVB-Profi beim portugiesischen Topklub unter Vertrag. Die Zeit seitdem verlief turbulent. Erst hatte er mit Problemen zu kämpfen, inzwischen zählt er aber zum unangefochtenen Stammpersonal und auch die Fans haben Gefallen an dem deutschen Mittelfeldspieler gefunden. Sie wählten ihn sogar zum "Spieler der Saison". Überzeugen kann Weigl aber nicht nur am Ball, er sieht sich längst als Leader und Sprachrohr der Mannschaft.
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                <strong>So schlagen sich die deutschen Stars im Ausland</strong><br>
                Jerome Boateng erlebt mit Olympique Lyon ein Wochenende zum Vergessen. Der Ex-Bayern-Star spielt bei der 1:4-Pleite gegen Stade Rennes schlecht und fällt mit einem verbalen Aussetzer gegen einen Teamkollegen auf. In der französischen Presse wird er harsch kritisiert, der 33-Jährige selbst entschuldigt sich später für seinen Ausrutscher. Während es für den Innenverteidiger aktuell kräftig Gegenwind gibt, läuft es andernorts besser. ran zeigt, wie sich die Deutschen im Ausland schlagen.

                <strong>Jerome Boateng (Olympique Lyon)</strong><br>
                Jerome Boateng erlebt bei seinem neuen Arbeitgeber Olympique Lyon aktuell keine einfache Zeit. Bei der empfindlichen 1:4-Niederlage gegen Stade Rennes zeigte der frühere Bayern-Star, genau wie seine Teamkollegen, eine schwache Vorstellung. Die französische Zeitung "L'Equipe" fällte im Anschluss ein vernichtendes Urteil und schrieb, der Verteidiger habe "wie ein Geist" gespielt. Dass seine auffälligste Aktion derweil eine verbale Attacke gegen Teamkollege und Kapitän Leo Dubois war, ließ seine Performance noch schwächer wirken. Nach der Partie entschuldigte sich Boateng für seinen Ausrutscher. Für den 33-Jährigen bleibt aber zumindest die Hoffnung, dass das Spiel nur ein Ausrutscher war. Zuvor hatte der Innenverteidiger häufig ansprechende Leistungen gezeigt und sich einen Stammplatz erspielt.

                <strong>Kai Havertz (FC Chelsea)</strong><br>
                Am vergangenen Wochenende erlebte Kai Havertz drei verrückte Minuten. Erst knallte er nach einem Schubser mit hoher Geschwindigkeit über die Werbebande mitten in den Fanblock der Blues und tat sich ganz offensichtlich ziemlich weh, dann köpfte er nur drei Minuten später nach einer Flanke das 1:0. In die Herzen der Chelsea-Fans hat sich der junge Deutsche spätestens mit seinem Siegtreffer im Champions-League-Finale geschossen. Trainer Thomas Tuchel hält vom 22-Jährigen ohnehin enorm viel.

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Seitdem Thomas Tuchel beim FC Chelsea das Ruder übernommen hat, überzeugt Rüdiger mit guten Leistungen und ist in der Abwehr gesetzt. Seit geraumer Zeit mehren sich aber Wechselgerüchte. Zum Saisonende könnte er die Blues ablösefrei verlassen, diverse Topklubs, darunter Real Madrid und der FC Bayern, wurden bereits mit ihm in Verbindung gebracht. Zwar gab es auch Gespräche über eine Vertragsverlängerung, eine Einigung scheint aber noch nicht in Sicht.

                <strong>Timo Werner (FC Chelsea)</strong><br>
                Schon länger tut sich der frühere Leipziger beim FC Chelsea schwer. Die Torquote ist nicht berauschend, etliche Abseits-Entscheidungen schmälern seine Ausbeute zusätzlich. Zudem wurde ihm mit Romelu Lukaku ein weiterer Top-Stürmer direkt vor die Nase gesetzt. Auch bei ihm wurde bereits über einen möglichen Abgang spekuliert, doch erst kürzlich sprach ihm Cheftrainer Tuchel sein Vertrauen aus. 

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Jahrelang galt der frühere Gladbacher als sichere Bank im Barca-Tor. Aktuell scheint dem aber nicht mehr so. Mehrfach zeigte der deutsche Keeper Unsicherheiten, bei den Katalanen soll man nicht mehr in vollem Umfang mit ter Stegen zufrieden sein. Zuletzt berichtete die für gewöhnlich gut informierte spanische Zeitung "El Nacional", dass Newcastle United am Torhüter interessiert sei. Bezahlen könnte der Klub mit dem saudi-arabischen Konsortium im Hintergrund ter Stegen allemal, sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2025. Auch von Abschiedsgedanken war noch nicht die Rede.

                <strong>Mesut Özil (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Gefühlt macht der frühere Arsenal-Profi aktuell hauptsächlich mit Aktivitäten außerhalb des Platzes auf sich aufmerksam. So traf sich Özil erst kürzlich erneut mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Zur Erinnerung: sein erstes gemeinsames Foto hatte nach der WM 2018 für seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft gesorgt. Sportlich läuft es derweil auch nicht sonderlich gut. Eigentlich sollte er bei Fenerbahce als Kapitän zu alter Stärke finden, er kann dem Spiel aber nicht seinen Stempel aufdrücken. Das destruktive 3-6-1-System von Trainer Pereira hilft dabei auch nicht weiter.

                <strong>Toni Kroos (Real Madrid)</strong><br>
                Der frühere Bayern-Star ist seit etlichen Jahren ein unumstrittener Aktivposten im Mittelfeld von Real Madrid. Zwar machen immer wieder Gerüchte um einen möglichen Abgang die Runde, Berater Volker Struth misst diesen allerdings keine Bedeutung bei. So erklärte er kürzlich, der Mittelfeldstratege sei extrem glücklich und werde seiner Meinung nach seine Karriere bei den Königlichen beenden. Beim knappen 2:1-Sieg gegen Rayo Vallecano half Kroos am Wochenende gleich in doppelter Hinsicht. Ihm gelang der 1:0-Führungstreffer, zudem klärte er in der Nachspielzeit für den bereits geschlagenen Real-Keeper Courtois auf der Linie.

                <strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>
                Zuletzt hatte Gündogan mit einer Oberschenkelverletzung zu kämpfen, inzwischen steht er allerdings wieder für das Team von Trainer Pep Guardiola auf dem Rasen. Gleich bei seinem Startelf-Comeback erzielte er einen Treffer, ohnehin ist der Mittelfeldspieler seit Jahren eine feste Größe bei ManCity. Auch in der Nationalmannschaft darf sich der frühere Dortmunder zeigen, Bundestrainer Hansi Flick hat ihn für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele nominiert. Der 31-Jährige glänzt aber auch abseits des Platzes. So organisiert er Stadionbesuche für Bedürftige und spendete einen Kunstrasenplatz an seinen Jugendverein.

                <strong>Bernd Leno (FC Arsenal)</strong><br>
                Unter Trainer Mikel Arteta hat die langjährige Nummer 1 der Gunners einen schweren Stand. Bereits zu Saisonbeginn machte Arteta dem Deutschen klar, nicht auf ihn zu bauen. Zwar zeigte er kürzlich im Pokal gegen Leeds eine ansprechende Leistung, in der Liga musste der 29-Jährige dann aber doch wieder zuschauen. In den britischen Medien wird schon seit geraumer Zeit über einen Abgang spekuliert.

                <strong>Thilo Kehrer (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Seit 2018 steht der Innenverteidiger in Diensten des französischen Hauptstadtklubs - und das soll auch so bleiben. Im Sommer wurde der 25-Jährige beim FC Bayern gehandelt, davon will Kehrer aber nichts wissen. So erklärte er kürzlich, er wolle sich stattdessen in Paris durchsetzen. Unter Trainer Mauricio Pochettino wurde er zuletzt mehrfach von Beginn an eingesetzt, er profitiert aber auch teilweise von verletzungsbedingten Ausfällen bei PSG.

                <strong>Julian Draxler (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Ähnlich wie bei Kehrer gab es auch bei Julian Draxler vermehrt Wechselgerüchte. Doch auch der frühere Schalker will sich im Star-Ensemble von PSG durchsetzen. Nach einer zwischenzeitlichen Durststrecke läuft es inzwischen deutlich besser. In zehn von 13 Ligaspielen stand der Deutsche auf dem Platz, zweimal durfte er sich über ein Tor freuen. Zwar wurde er in den vergangenen Partien häufig nur als Einwechselspieler eingesetzt, Positives gibt es aber dennoch zu vermelden. So wurde er von Bundestrainer Hansi Flick erstmals seit einem Jahr wieder für die Nationalmannschaft nominiert. 

                <strong>Robin Gosens (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Lange Zeit hatte Robin Gosens kaum mit Verletzungen zu kämpfen, im Oktober erwischte es ihn dann aber doch. Beim 1:0-Sieg in der Champions League gegen die Young Boys Bern zog sich der Linksverteidiger einen Sehnenabriss im Oberschenkel zu. Bei einer Verletzungsdauer von rund drei Monaten ist das Jahr 2021 damit für ihn bereits gelaufen. Für den italienischen Klub ist der Ausfall des unumstrittenen Stammspielers ein herber Verlust. Gosens hatte zuvor neben seinen defensiven Fähigkeiten auch seine offensiven Stärken eingebracht. Wettbewerbsübergreifend erzielte er in der vergangenen Spielzeit zwölf Tore und acht Assists.

                <strong>Kevin Volland (AS Monaco)</strong><br>
                Mit Sturmpartner Wissam Ben Yedder bildet Volland bei der AS Monaco ein ansprechendes Sturmduo. Der frühere Leverkusener scheint beim Nobelklub in der Ligue 1 angekommen zu sein. Mit Trainer Niko Kovac harmoniert er, zudem spricht ihn das Ambiente seines Arbeitsplatzes an, wie er bereits mehrfach betonte. In der laufenden Liga-Saison gelangen ihm in zwölf Spielen drei Tore und zwei Vorlagen. Tabellenplatz elf sorgt allerdings aktuell nicht unbedingt für Begeisterung.

                <strong>Mario Götze (PSV Eindhoven)</strong><br>
                Für Mario Götze ging es in seiner Karriere schon häufig rauf und runter. Er wechselte von Dortmund nach München und wieder zurück, trug sich mit seinem entscheidenden Tor im WM-Finale in die Geschichtsbücher ein, später warf ihn eine Erkrankung zurück. Dann folgte der Wechsel nach Eindhoven. Bei PSV hat er zwar immer wieder mit kleineren Verletzungen zu kämpfen, er steht derweil aber auch nicht mehr so in der Schusslinie. Sein Neustart ist gelungen, auch sportlich blüht er wieder auf. Die Zuneigung der Fans hilft zusätzlich.

                <strong>Julian Weigl (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Seit Januar 2020 steht der frühere BVB-Profi beim portugiesischen Topklub unter Vertrag. Die Zeit seitdem verlief turbulent. Erst hatte er mit Problemen zu kämpfen, inzwischen zählt er aber zum unangefochtenen Stammpersonal und auch die Fans haben Gefallen an dem deutschen Mittelfeldspieler gefunden. Sie wählten ihn sogar zum "Spieler der Saison". Überzeugen kann Weigl aber nicht nur am Ball, er sieht sich längst als Leader und Sprachrohr der Mannschaft.

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