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Die Stadion-Projekte von Europas Topklubs: Real, Barca und Co.


                <strong>Real und Co. - die Stadion-Projekte von Europas Topklubs</strong><br>
                Gerade erst bei der WM-Endrunde in Russland konnten die internationalen Fußball-Fans zahlreiche, nagelneue Arenen bestaunen. Auch die europäischen Topklubs planen Neubauten oder Umbauten ihren derzeitigen Heimstätten. ran.de gibt einen Überblick über die Stadion-Projekte von Europas Fußball-Elite.
Real und Co. - die Stadion-Projekte von Europas Topklubs
Gerade erst bei der WM-Endrunde in Russland konnten die internationalen Fußball-Fans zahlreiche, nagelneue Arenen bestaunen. Auch die europäischen Topklubs planen Neubauten oder Umbauten ihren derzeitigen Heimstätten. ran.de gibt einen Überblick über die Stadion-Projekte von Europas Fußball-Elite.
© imago/twitter@realmadriden/twitter@ilRomanistaweb

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Im April 2018 hat die Verwaltung grünes Licht für die umfangreichen Umbau-Maßnahmen im Santiago Bernabeu genehmigt. Die ersten Maßnahmen beinhalten den Abriss der beiden Türme an den Enden der Westtribüne. Dadurch soll Raum für die darauffolgenden Umbauten geschaffen werden, unter anderem die Errichtung eines Shoppingcenters. Die weiteren Umbauarbeiten sollen sich über zwei Jahre erstrecken und vorwiegend in der spielfreien Zeit im Sommer erfolgen.
Real Madrid
Im April 2018 hat die Verwaltung grünes Licht für die umfangreichen Umbau-Maßnahmen im Santiago Bernabeu genehmigt. Die ersten Maßnahmen beinhalten den Abriss der beiden Türme an den Enden der Westtribüne. Dadurch soll Raum für die darauffolgenden Umbauten geschaffen werden, unter anderem die Errichtung eines Shoppingcenters. Die weiteren Umbauarbeiten sollen sich über zwei Jahre erstrecken und vorwiegend in der spielfreien Zeit im Sommer erfolgen.
© twitter@realmadriden

                <strong>FC Barcelona</strong><br>
                Der spanische Meister FC Barcelona ist drauf und dran, seine Heimstätte zu erneuern. 360 Millionen Euro investieren die Katalanen laut Medienberichten in die Neugestaltung des Camp Nou, das dann 105.000 Zuschauern Platz bieten wird. Als besondere Neuheit sollen die Fans durch eine Media-Wall noch mehr eingebunden werden. Die Fertigstellung ist für die Saison 2022/23 vorgesehen. Im Rahmen des sogenannten Projekts "Espai Barca" wird aber auch im Umfeld des Stadions vieles neu gebaut bzw. umgebaut - etwa eine Eislaufhalle sowie weitere Spielfelder für die Jugendteams.
FC Barcelona
Der spanische Meister FC Barcelona ist drauf und dran, seine Heimstätte zu erneuern. 360 Millionen Euro investieren die Katalanen laut Medienberichten in die Neugestaltung des Camp Nou, das dann 105.000 Zuschauern Platz bieten wird. Als besondere Neuheit sollen die Fans durch eine Media-Wall noch mehr eingebunden werden. Die Fertigstellung ist für die Saison 2022/23 vorgesehen. Im Rahmen des sogenannten Projekts "Espai Barca" wird aber auch im Umfeld des Stadions vieles neu gebaut bzw. umgebaut - etwa eine Eislaufhalle sowie weitere Spielfelder für die Jugendteams.
© twitter@fcbarcelona_fra

                <strong>FC Valencia</strong><br>
                Eines der langwierigsten Stadion-Projekte des 21. Jahrhunderts wird in Valencia umgesetzt bzw. eben gerade nicht umgesetzt. 2007 begann der Bau des Nou Mestalla, doch nur zwei Jahre später wurden die Arbeiten aufgrund von Finanzierungsproblemen gestoppt. Seitdem verzögert sich der geplante Fertigstellungstermin immer wieder. Nun soll das Stadion offenbar bis 2021 eröffnet werden und dann 75.000 Zuschauern Platz bieten.
FC Valencia
Eines der langwierigsten Stadion-Projekte des 21. Jahrhunderts wird in Valencia umgesetzt bzw. eben gerade nicht umgesetzt. 2007 begann der Bau des Nou Mestalla, doch nur zwei Jahre später wurden die Arbeiten aufgrund von Finanzierungsproblemen gestoppt. Seitdem verzögert sich der geplante Fertigstellungstermin immer wieder. Nun soll das Stadion offenbar bis 2021 eröffnet werden und dann 75.000 Zuschauern Platz bieten.
© imago sportfotodienst

                <strong>FC Sevilla</strong><br>
                Der spanische Topklub FC Sevilla plant eher kleinere Umbaumaßnahmen am Ramon Sanchez Pizjuan. So soll die Kapazität der Arena auf 47.074 Plätze erhöht werden, zudem sind deutlich mehr Eingänge geplant (48 statt 37), die in sieben Bauphasen impliziert werden sollen. Die Baumaßnahmen sollen vor allem während der spielfreien Sommermonate umgesetzt werden und etwa 1,3 Millionen Euro kosten.
FC Sevilla
Der spanische Topklub FC Sevilla plant eher kleinere Umbaumaßnahmen am Ramon Sanchez Pizjuan. So soll die Kapazität der Arena auf 47.074 Plätze erhöht werden, zudem sind deutlich mehr Eingänge geplant (48 statt 37), die in sieben Bauphasen impliziert werden sollen. Die Baumaßnahmen sollen vor allem während der spielfreien Sommermonate umgesetzt werden und etwa 1,3 Millionen Euro kosten.
© imago/Agencia EFE

                <strong>Tottenham Hotspur</strong><br>
                Nachdem Tottenham Hotspur zuletzt ins Wembleystadion ausweichen musste, kehren die Londoner bald in ihre eigene Spielstätte zurück. Laut Plan bestreiten die Spurs am 15. September ihr erstes Pflichtspiel an der New White Hart Lane, dann gastiert der FC Liverpool in der Premier League im neuen Stadion. Angeblich soll der Neubau hinter dem Zeitplan liegen. Eigentlich sollen auch die Seattle Seahawks am 14. Oktober im neuen Tottenham-Stadion gegen die Oakland Raiders ein NFL-Spiel austragen. Von offizieller Stelle wurde dafür sogar ein Umzug nach Wembley ins Spiel gebracht. 
Tottenham Hotspur
Nachdem Tottenham Hotspur zuletzt ins Wembleystadion ausweichen musste, kehren die Londoner bald in ihre eigene Spielstätte zurück. Laut Plan bestreiten die Spurs am 15. September ihr erstes Pflichtspiel an der New White Hart Lane, dann gastiert der FC Liverpool in der Premier League im neuen Stadion. Angeblich soll der Neubau hinter dem Zeitplan liegen. Eigentlich sollen auch die Seattle Seahawks am 14. Oktober im neuen Tottenham-Stadion gegen die Oakland Raiders ein NFL-Spiel austragen. Von offizieller Stelle wurde dafür sogar ein Umzug nach Wembley ins Spiel gebracht. 
© twitter@SpursOfficial

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Während andere Vereine ihre Stadien ausbauen, wird Manchester United das Old Trafford von 75.000 Plätzen auf 73.300 Plätze zurückbauen. Hintergrund der Umbaumaßnahmen soll sein, dass das Stadion des englischen Rekordmeisters behindertengerecht wird. Kurios: Laut "Sun" könnte United während des Umbaus ausgerechnet im Stadion des Erzrivalen Manchester City spielen, zudem dürfte Bolton als möglicher Ausweichort im Gespräch sein.
Manchester United
Während andere Vereine ihre Stadien ausbauen, wird Manchester United das Old Trafford von 75.000 Plätzen auf 73.300 Plätze zurückbauen. Hintergrund der Umbaumaßnahmen soll sein, dass das Stadion des englischen Rekordmeisters behindertengerecht wird. Kurios: Laut "Sun" könnte United während des Umbaus ausgerechnet im Stadion des Erzrivalen Manchester City spielen, zudem dürfte Bolton als möglicher Ausweichort im Gespräch sein.
© imago/Pro Shots

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Beim FC Chelsea gab es auch Bestrebungen, ein Stadionprojekt umzusetzen. Diese Idee wurde mittlerweile jedoch offenbar aufgrund von "ungünstigem Investitionsklima" auf Eis gelegt, wie die Vereinsführung mitteilte. Einen weiteren Zeitplan für einen möglichen Um- bzw. Neubau gaben die "Blues" seitdem nicht mehr bekannt.
FC Chelsea
Beim FC Chelsea gab es auch Bestrebungen, ein Stadionprojekt umzusetzen. Diese Idee wurde mittlerweile jedoch offenbar aufgrund von "ungünstigem Investitionsklima" auf Eis gelegt, wie die Vereinsführung mitteilte. Einen weiteren Zeitplan für einen möglichen Um- bzw. Neubau gaben die "Blues" seitdem nicht mehr bekannt.
© twitter@ArchDesign

                <strong>AS Rom</strong><br>
                Der AS Rom macht noch 2018 Nägel mit Köpfen und beginnt mit dem Bau eines eigenen Stadions, nachdem der Hauptstadt-Klub bislang zusammen mit Lazio Rom im Stadio Olimpico auflief. In Tor di Valle, im Südwesten Roms, wird eine Arena mit 52.000 Plätzen entstehen. Rund um den Stadionbau gibt es aber schon jetzt einen Skandal. Im Juni 2018 wurden neun Personen aufgrund von Korruptionsvorwürfen festgenommen, darunter der Eigentümer der Baugesellschaft Eurnova, der den Auftrag für den Stadionbau erhalten hat, sowie fünf seiner Mitarbeiter.
AS Rom
Der AS Rom macht noch 2018 Nägel mit Köpfen und beginnt mit dem Bau eines eigenen Stadions, nachdem der Hauptstadt-Klub bislang zusammen mit Lazio Rom im Stadio Olimpico auflief. In Tor di Valle, im Südwesten Roms, wird eine Arena mit 52.000 Plätzen entstehen. Rund um den Stadionbau gibt es aber schon jetzt einen Skandal. Im Juni 2018 wurden neun Personen aufgrund von Korruptionsvorwürfen festgenommen, darunter der Eigentümer der Baugesellschaft Eurnova, der den Auftrag für den Stadionbau erhalten hat, sowie fünf seiner Mitarbeiter.
© twitter@ilRomanistaweb

                <strong>SSC Neapel</strong><br>
                Der Baubeginn steht noch nicht fest, aber auch Neapel beschäftigt sich intensiv mit der Idee, eine neue Arena zu bekommen. Der amtierende Vizemeister der Serie A hat laut Vereinsboss Aurelio De Laurentiis vor, bis zum Jahresende 2018 ein geeignetes Grundstück in Bahnhofsnähe zu finden. Nach dem Vorbild von Manchester City soll bis 2021 neben dem Stadion auch ein Jugendzentrum in Stadionnähe entstehen. Bislang spielt Neapel im San Paolo. Das Stadion mit etwas mehr als 60.000 Plätzen ist jedoch kaum einmal voll. Der geplante Neubau soll deshalb nur noch 30.000 Zuschauer fassen.
SSC Neapel
Der Baubeginn steht noch nicht fest, aber auch Neapel beschäftigt sich intensiv mit der Idee, eine neue Arena zu bekommen. Der amtierende Vizemeister der Serie A hat laut Vereinsboss Aurelio De Laurentiis vor, bis zum Jahresende 2018 ein geeignetes Grundstück in Bahnhofsnähe zu finden. Nach dem Vorbild von Manchester City soll bis 2021 neben dem Stadion auch ein Jugendzentrum in Stadionnähe entstehen. Bislang spielt Neapel im San Paolo. Das Stadion mit etwas mehr als 60.000 Plätzen ist jedoch kaum einmal voll. Der geplante Neubau soll deshalb nur noch 30.000 Zuschauer fassen.
© imago/HochZwei/Syndication

                <strong>AC Milan</strong><br>
                Beim AC Milan ist derzeit vieles neu und deshalb bleibt abzuwarten, wie man in der Stadionfrage verfährt. Die alte Vereinsführung plante nämlich durchaus den Bau einer eigenen Arena, nachdem man sich nun schon mehrere Jahrzehnte das Giuseppe Meazza mit dem Stadtrivalen Inter Mailand teilen muss. Aber: Durch den Eigentürmerwechsel von Yonghong Li zum Hedgefond Elliott, könnten die Stadionpläne nun erst einmal wieder in der Schublade verschwinden.
AC Milan
Beim AC Milan ist derzeit vieles neu und deshalb bleibt abzuwarten, wie man in der Stadionfrage verfährt. Die alte Vereinsführung plante nämlich durchaus den Bau einer eigenen Arena, nachdem man sich nun schon mehrere Jahrzehnte das Giuseppe Meazza mit dem Stadtrivalen Inter Mailand teilen muss. Aber: Durch den Eigentürmerwechsel von Yonghong Li zum Hedgefond Elliott, könnten die Stadionpläne nun erst einmal wieder in der Schublade verschwinden.
© imago/PA Images

                <strong>Real und Co. - die Stadion-Projekte von Europas Topklubs</strong><br>
                Gerade erst bei der WM-Endrunde in Russland konnten die internationalen Fußball-Fans zahlreiche, nagelneue Arenen bestaunen. Auch die europäischen Topklubs planen Neubauten oder Umbauten ihren derzeitigen Heimstätten. ran.de gibt einen Überblick über die Stadion-Projekte von Europas Fußball-Elite.

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Im April 2018 hat die Verwaltung grünes Licht für die umfangreichen Umbau-Maßnahmen im Santiago Bernabeu genehmigt. Die ersten Maßnahmen beinhalten den Abriss der beiden Türme an den Enden der Westtribüne. Dadurch soll Raum für die darauffolgenden Umbauten geschaffen werden, unter anderem die Errichtung eines Shoppingcenters. Die weiteren Umbauarbeiten sollen sich über zwei Jahre erstrecken und vorwiegend in der spielfreien Zeit im Sommer erfolgen.

                <strong>FC Barcelona</strong><br>
                Der spanische Meister FC Barcelona ist drauf und dran, seine Heimstätte zu erneuern. 360 Millionen Euro investieren die Katalanen laut Medienberichten in die Neugestaltung des Camp Nou, das dann 105.000 Zuschauern Platz bieten wird. Als besondere Neuheit sollen die Fans durch eine Media-Wall noch mehr eingebunden werden. Die Fertigstellung ist für die Saison 2022/23 vorgesehen. Im Rahmen des sogenannten Projekts "Espai Barca" wird aber auch im Umfeld des Stadions vieles neu gebaut bzw. umgebaut - etwa eine Eislaufhalle sowie weitere Spielfelder für die Jugendteams.

                <strong>FC Valencia</strong><br>
                Eines der langwierigsten Stadion-Projekte des 21. Jahrhunderts wird in Valencia umgesetzt bzw. eben gerade nicht umgesetzt. 2007 begann der Bau des Nou Mestalla, doch nur zwei Jahre später wurden die Arbeiten aufgrund von Finanzierungsproblemen gestoppt. Seitdem verzögert sich der geplante Fertigstellungstermin immer wieder. Nun soll das Stadion offenbar bis 2021 eröffnet werden und dann 75.000 Zuschauern Platz bieten.

                <strong>FC Sevilla</strong><br>
                Der spanische Topklub FC Sevilla plant eher kleinere Umbaumaßnahmen am Ramon Sanchez Pizjuan. So soll die Kapazität der Arena auf 47.074 Plätze erhöht werden, zudem sind deutlich mehr Eingänge geplant (48 statt 37), die in sieben Bauphasen impliziert werden sollen. Die Baumaßnahmen sollen vor allem während der spielfreien Sommermonate umgesetzt werden und etwa 1,3 Millionen Euro kosten.

                <strong>Tottenham Hotspur</strong><br>
                Nachdem Tottenham Hotspur zuletzt ins Wembleystadion ausweichen musste, kehren die Londoner bald in ihre eigene Spielstätte zurück. Laut Plan bestreiten die Spurs am 15. September ihr erstes Pflichtspiel an der New White Hart Lane, dann gastiert der FC Liverpool in der Premier League im neuen Stadion. Angeblich soll der Neubau hinter dem Zeitplan liegen. Eigentlich sollen auch die Seattle Seahawks am 14. Oktober im neuen Tottenham-Stadion gegen die Oakland Raiders ein NFL-Spiel austragen. Von offizieller Stelle wurde dafür sogar ein Umzug nach Wembley ins Spiel gebracht. 

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Während andere Vereine ihre Stadien ausbauen, wird Manchester United das Old Trafford von 75.000 Plätzen auf 73.300 Plätze zurückbauen. Hintergrund der Umbaumaßnahmen soll sein, dass das Stadion des englischen Rekordmeisters behindertengerecht wird. Kurios: Laut "Sun" könnte United während des Umbaus ausgerechnet im Stadion des Erzrivalen Manchester City spielen, zudem dürfte Bolton als möglicher Ausweichort im Gespräch sein.

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Beim FC Chelsea gab es auch Bestrebungen, ein Stadionprojekt umzusetzen. Diese Idee wurde mittlerweile jedoch offenbar aufgrund von "ungünstigem Investitionsklima" auf Eis gelegt, wie die Vereinsführung mitteilte. Einen weiteren Zeitplan für einen möglichen Um- bzw. Neubau gaben die "Blues" seitdem nicht mehr bekannt.

                <strong>AS Rom</strong><br>
                Der AS Rom macht noch 2018 Nägel mit Köpfen und beginnt mit dem Bau eines eigenen Stadions, nachdem der Hauptstadt-Klub bislang zusammen mit Lazio Rom im Stadio Olimpico auflief. In Tor di Valle, im Südwesten Roms, wird eine Arena mit 52.000 Plätzen entstehen. Rund um den Stadionbau gibt es aber schon jetzt einen Skandal. Im Juni 2018 wurden neun Personen aufgrund von Korruptionsvorwürfen festgenommen, darunter der Eigentümer der Baugesellschaft Eurnova, der den Auftrag für den Stadionbau erhalten hat, sowie fünf seiner Mitarbeiter.

                <strong>SSC Neapel</strong><br>
                Der Baubeginn steht noch nicht fest, aber auch Neapel beschäftigt sich intensiv mit der Idee, eine neue Arena zu bekommen. Der amtierende Vizemeister der Serie A hat laut Vereinsboss Aurelio De Laurentiis vor, bis zum Jahresende 2018 ein geeignetes Grundstück in Bahnhofsnähe zu finden. Nach dem Vorbild von Manchester City soll bis 2021 neben dem Stadion auch ein Jugendzentrum in Stadionnähe entstehen. Bislang spielt Neapel im San Paolo. Das Stadion mit etwas mehr als 60.000 Plätzen ist jedoch kaum einmal voll. Der geplante Neubau soll deshalb nur noch 30.000 Zuschauer fassen.

                <strong>AC Milan</strong><br>
                Beim AC Milan ist derzeit vieles neu und deshalb bleibt abzuwarten, wie man in der Stadionfrage verfährt. Die alte Vereinsführung plante nämlich durchaus den Bau einer eigenen Arena, nachdem man sich nun schon mehrere Jahrzehnte das Giuseppe Meazza mit dem Stadtrivalen Inter Mailand teilen muss. Aber: Durch den Eigentürmerwechsel von Yonghong Li zum Hedgefond Elliott, könnten die Stadionpläne nun erst einmal wieder in der Schublade verschwinden.

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