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Die verletzten Stars in Europas Topligen 2018/2019 - Strinic, De Bruyne, Oxlade-Chamberlein


                <strong>Die verletzten Stars in Europas Topligen</strong><br>
                Kreuzbandriss, Herzprobleme, Achillessehnenriss - einige internationale Stars stehen ihren Klubs verletzungsbedingt über einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung. ran.de zeigt euch das gesamte Lazarett.
Die verletzten Stars in Europas Topligen
Kreuzbandriss, Herzprobleme, Achillessehnenriss - einige internationale Stars stehen ihren Klubs verletzungsbedingt über einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung. ran.de zeigt euch das gesamte Lazarett.
© Getty Images/Imago

                <strong>Ivan Strinic (AC Mailand)</strong><br>
                Neuzugang Ivan Strinic wird dem AC Mailand vorerst nicht zur Verfügung stehen. Der kroatische Nationalspieler leidet an einer beginnenden Hypertrophie - einem übermäßigen Wachstums des Herzmuskels - und muss daher gründlich untersucht werden, teilte der italienische Verein mit. Wie lange der 31-Jährige ausfällt, ist unbekannt. Allerdings ist eine längere Ruhepause geplant.
Ivan Strinic (AC Mailand)
Neuzugang Ivan Strinic wird dem AC Mailand vorerst nicht zur Verfügung stehen. Der kroatische Nationalspieler leidet an einer beginnenden Hypertrophie - einem übermäßigen Wachstums des Herzmuskels - und muss daher gründlich untersucht werden, teilte der italienische Verein mit. Wie lange der 31-Jährige ausfällt, ist unbekannt. Allerdings ist eine längere Ruhepause geplant.
© getty

                <strong>Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>
                Schock für den englischen Meister Manchester City! Offensiv-Star Kevin De Bruyne wird dem Team von Coach Pep Guardiola wegen eines Außenbandrisses lange fehlen. Guardiola schätzt die Ausfallzeit des 27-jährigen Belgiers, der sich im Training verletzte, auf voraussichtlich drei Monate. Damit wird De Bruyne frühestens im November wieder einsatzfähig sein. In der Vorsaison steuerte der WM-Dritte von 2018 noch acht Tore und 16 Vorlagen zum City-Titelgewinn in der Premier League bei. 
Kevin De Bruyne (Manchester City)
Schock für den englischen Meister Manchester City! Offensiv-Star Kevin De Bruyne wird dem Team von Coach Pep Guardiola wegen eines Außenbandrisses lange fehlen. Guardiola schätzt die Ausfallzeit des 27-jährigen Belgiers, der sich im Training verletzte, auf voraussichtlich drei Monate. Damit wird De Bruyne frühestens im November wieder einsatzfähig sein. In der Vorsaison steuerte der WM-Dritte von 2018 noch acht Tore und 16 Vorlagen zum City-Titelgewinn in der Premier League bei. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Alex Oxlade-Chamberlain (FC Liverpool)</strong><br>
                Liverpools Mittelfeldspieler Alex Oxlade-Chamberlain verletzte sich im Champions-League-Halbfinale gegen den AS Rom im April so schwer am Knie, dass ein mögliches Comeback des 25-Jährigen noch nicht einmal ansatzweise absehbar ist. Eine umgehend durchgeführte Operation zeigte mehrere Bänderrisse. Schon unmittelbar danach äußerte sich Coach Jürgen Klopp auffallend zurückhaltend. "Spielzeit auf Wettbewerbsniveau vor dem Ende der neuen Saison wäre ein Bonus", sagte der Deutsche damals.
Alex Oxlade-Chamberlain (FC Liverpool)
Liverpools Mittelfeldspieler Alex Oxlade-Chamberlain verletzte sich im Champions-League-Halbfinale gegen den AS Rom im April so schwer am Knie, dass ein mögliches Comeback des 25-Jährigen noch nicht einmal ansatzweise absehbar ist. Eine umgehend durchgeführte Operation zeigte mehrere Bänderrisse. Schon unmittelbar danach äußerte sich Coach Jürgen Klopp auffallend zurückhaltend. "Spielzeit auf Wettbewerbsniveau vor dem Ende der neuen Saison wäre ein Bonus", sagte der Deutsche damals.
© imago/Xinhua

                <strong>Laurent Koscielny (FC Arsenal)</strong><br>
                Den 3. Mai 2018 wird Arsenals Routinier Laurent Koscielny wohl noch lange in schlechter Erinnerung behalten. An diesem Tag verloren die "Gunners" das Europa-League-Finale gegen Atletico Madrid mit 0:1 - und den Franzosen nach nur zwölf gespielten Minuten wegen eines Achillessehnenrisses. Für den 32 Jahre alten Verteidiger platzte damit nicht nur der Traum vom Europa-League-Titel, sondern auch jener von der Endrunden-Teilnahme mit dem späteren Weltmeister Frankreich. Mit einer Rückkehr Koscielnys in den Spielbetrieb ist wenn überhaupt noch 2018 erst irgendwann gegen Jahresende zu rechnen.
Laurent Koscielny (FC Arsenal)
Den 3. Mai 2018 wird Arsenals Routinier Laurent Koscielny wohl noch lange in schlechter Erinnerung behalten. An diesem Tag verloren die "Gunners" das Europa-League-Finale gegen Atletico Madrid mit 0:1 - und den Franzosen nach nur zwölf gespielten Minuten wegen eines Achillessehnenrisses. Für den 32 Jahre alten Verteidiger platzte damit nicht nur der Traum vom Europa-League-Titel, sondern auch jener von der Endrunden-Teilnahme mit dem späteren Weltmeister Frankreich. Mit einer Rückkehr Koscielnys in den Spielbetrieb ist wenn überhaupt noch 2018 erst irgendwann gegen Jahresende zu rechnen.
© imago/Alterphotos

                <strong>Sergio Romero (Manchester United)</strong><br>
                Für den argentinischen Nationaltorhüter Sergio Romero platzte der WM-Traum ebenfalls im Mai 2018. Der Schlussmann von Manchester United verletzte sich im Training der Albiceleste schwer am Knie und musste deshalb seine Endrunden-Teilnahme absagen, wo er - anders als bei ManUtd - die unumstrittene Nummer 1 gewesen wäre. Eine Rückkehr des 31-Jährigen ist noch nicht absehbar, weshalb United im Sommer mit Lee Grant (zuvor Stoke City) einen weiteren, routinierten Backup für Stammkeeper David De Gea verpflichtete.
Sergio Romero (Manchester United)
Für den argentinischen Nationaltorhüter Sergio Romero platzte der WM-Traum ebenfalls im Mai 2018. Der Schlussmann von Manchester United verletzte sich im Training der Albiceleste schwer am Knie und musste deshalb seine Endrunden-Teilnahme absagen, wo er - anders als bei ManUtd - die unumstrittene Nummer 1 gewesen wäre. Eine Rückkehr des 31-Jährigen ist noch nicht absehbar, weshalb United im Sommer mit Lee Grant (zuvor Stoke City) einen weiteren, routinierten Backup für Stammkeeper David De Gea verpflichtete.
© imago/Alterphotos

                <strong>Manuel Lanzini (West Ham United)</strong><br>
                Der argentinische Mittelfeld-Regisseur Manuel Lanzini spielte eine starke Saison 2017/18 für den Premier-League-Klub West Ham United (fünf Tore, sieben Vorlagen) und durfte deshalb auch mit Argentinien zur WM fahren - so lautete zumindest sein Plan. Im Trainingslager vor der Endrunde in Russland riss sich der 25-Jährige das vordere Kreuzband im rechten Knie und fällt seitdem aus. Mit einer Rückkehr Lanzinis wird bei den "Hammers" frühestens im Dezember 2018 gerechnet.
Manuel Lanzini (West Ham United)
Der argentinische Mittelfeld-Regisseur Manuel Lanzini spielte eine starke Saison 2017/18 für den Premier-League-Klub West Ham United (fünf Tore, sieben Vorlagen) und durfte deshalb auch mit Argentinien zur WM fahren - so lautete zumindest sein Plan. Im Trainingslager vor der Endrunde in Russland riss sich der 25-Jährige das vordere Kreuzband im rechten Knie und fällt seitdem aus. Mit einer Rückkehr Lanzinis wird bei den "Hammers" frühestens im Dezember 2018 gerechnet.
© 2017 Getty Images

                <strong>Amin Younes (SSC Neapel)</strong><br>
                Rund um den ablösefreien Wechsel von Amin Younes von Ajax Amsterdam zum SSC Neapel gab es viel Wirbel, es wurde vonseiten der Italiener sogar mit rechtlichen Schritten gedroht, sollte der gebürtige Düsseldorfer seinen Dienst beim amtierenden Vize-Meister nicht antreten. Mittlerweile ist es aber wieder recht still um den 25-Jährigen geworden, denn sportlich kann Younes derzeit sowieso nichts ausrichten. Wegen eines Achillessehnenrisses fällt der Flügelflitzer noch Monate aus, möglicherweise sogar bis zum Jahresende. Nur gut, dass Younes in Neapel für fünf Jahre unterschrieben hat und somit noch lang genug Zeit bleibt, um die SSC-Tifosi von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. 
Amin Younes (SSC Neapel)
Rund um den ablösefreien Wechsel von Amin Younes von Ajax Amsterdam zum SSC Neapel gab es viel Wirbel, es wurde vonseiten der Italiener sogar mit rechtlichen Schritten gedroht, sollte der gebürtige Düsseldorfer seinen Dienst beim amtierenden Vize-Meister nicht antreten. Mittlerweile ist es aber wieder recht still um den 25-Jährigen geworden, denn sportlich kann Younes derzeit sowieso nichts ausrichten. Wegen eines Achillessehnenrisses fällt der Flügelflitzer noch Monate aus, möglicherweise sogar bis zum Jahresende. Nur gut, dass Younes in Neapel für fünf Jahre unterschrieben hat und somit noch lang genug Zeit bleibt, um die SSC-Tifosi von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. 
© imago/VI Images

                <strong>Dani Alves (Paris St. Germain)</strong><br>
                Im französischen Pokalfinale gegen Underdog Les Herbiers VF zog sich PSG-Außenverteidiger Dani Alves im Mai einen Kreuzbandriss zu. Dadurch kam der 35-jährige Brasilianer auch um seine womöglich letzte Chance, noch einmal mit der Selecao zur WM zu fahren. Nun muss sich der Schützling von PSG-Trainer Thomas Tuchel erst wieder mühsam herankämpfen und kann wohl erst gegen Jahresende mit einem Comeback rechnen.
Dani Alves (Paris St. Germain)
Im französischen Pokalfinale gegen Underdog Les Herbiers VF zog sich PSG-Außenverteidiger Dani Alves im Mai einen Kreuzbandriss zu. Dadurch kam der 35-jährige Brasilianer auch um seine womöglich letzte Chance, noch einmal mit der Selecao zur WM zu fahren. Nun muss sich der Schützling von PSG-Trainer Thomas Tuchel erst wieder mühsam herankämpfen und kann wohl erst gegen Jahresende mit einem Comeback rechnen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Die verletzten Stars in Europas Topligen</strong><br>
                Kreuzbandriss, Herzprobleme, Achillessehnenriss - einige internationale Stars stehen ihren Klubs verletzungsbedingt über einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung. ran.de zeigt euch das gesamte Lazarett.

                <strong>Ivan Strinic (AC Mailand)</strong><br>
                Neuzugang Ivan Strinic wird dem AC Mailand vorerst nicht zur Verfügung stehen. Der kroatische Nationalspieler leidet an einer beginnenden Hypertrophie - einem übermäßigen Wachstums des Herzmuskels - und muss daher gründlich untersucht werden, teilte der italienische Verein mit. Wie lange der 31-Jährige ausfällt, ist unbekannt. Allerdings ist eine längere Ruhepause geplant.

                <strong>Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>
                Schock für den englischen Meister Manchester City! Offensiv-Star Kevin De Bruyne wird dem Team von Coach Pep Guardiola wegen eines Außenbandrisses lange fehlen. Guardiola schätzt die Ausfallzeit des 27-jährigen Belgiers, der sich im Training verletzte, auf voraussichtlich drei Monate. Damit wird De Bruyne frühestens im November wieder einsatzfähig sein. In der Vorsaison steuerte der WM-Dritte von 2018 noch acht Tore und 16 Vorlagen zum City-Titelgewinn in der Premier League bei. 

                <strong>Alex Oxlade-Chamberlain (FC Liverpool)</strong><br>
                Liverpools Mittelfeldspieler Alex Oxlade-Chamberlain verletzte sich im Champions-League-Halbfinale gegen den AS Rom im April so schwer am Knie, dass ein mögliches Comeback des 25-Jährigen noch nicht einmal ansatzweise absehbar ist. Eine umgehend durchgeführte Operation zeigte mehrere Bänderrisse. Schon unmittelbar danach äußerte sich Coach Jürgen Klopp auffallend zurückhaltend. "Spielzeit auf Wettbewerbsniveau vor dem Ende der neuen Saison wäre ein Bonus", sagte der Deutsche damals.

                <strong>Laurent Koscielny (FC Arsenal)</strong><br>
                Den 3. Mai 2018 wird Arsenals Routinier Laurent Koscielny wohl noch lange in schlechter Erinnerung behalten. An diesem Tag verloren die "Gunners" das Europa-League-Finale gegen Atletico Madrid mit 0:1 - und den Franzosen nach nur zwölf gespielten Minuten wegen eines Achillessehnenrisses. Für den 32 Jahre alten Verteidiger platzte damit nicht nur der Traum vom Europa-League-Titel, sondern auch jener von der Endrunden-Teilnahme mit dem späteren Weltmeister Frankreich. Mit einer Rückkehr Koscielnys in den Spielbetrieb ist wenn überhaupt noch 2018 erst irgendwann gegen Jahresende zu rechnen.

                <strong>Sergio Romero (Manchester United)</strong><br>
                Für den argentinischen Nationaltorhüter Sergio Romero platzte der WM-Traum ebenfalls im Mai 2018. Der Schlussmann von Manchester United verletzte sich im Training der Albiceleste schwer am Knie und musste deshalb seine Endrunden-Teilnahme absagen, wo er - anders als bei ManUtd - die unumstrittene Nummer 1 gewesen wäre. Eine Rückkehr des 31-Jährigen ist noch nicht absehbar, weshalb United im Sommer mit Lee Grant (zuvor Stoke City) einen weiteren, routinierten Backup für Stammkeeper David De Gea verpflichtete.

                <strong>Manuel Lanzini (West Ham United)</strong><br>
                Der argentinische Mittelfeld-Regisseur Manuel Lanzini spielte eine starke Saison 2017/18 für den Premier-League-Klub West Ham United (fünf Tore, sieben Vorlagen) und durfte deshalb auch mit Argentinien zur WM fahren - so lautete zumindest sein Plan. Im Trainingslager vor der Endrunde in Russland riss sich der 25-Jährige das vordere Kreuzband im rechten Knie und fällt seitdem aus. Mit einer Rückkehr Lanzinis wird bei den "Hammers" frühestens im Dezember 2018 gerechnet.

                <strong>Amin Younes (SSC Neapel)</strong><br>
                Rund um den ablösefreien Wechsel von Amin Younes von Ajax Amsterdam zum SSC Neapel gab es viel Wirbel, es wurde vonseiten der Italiener sogar mit rechtlichen Schritten gedroht, sollte der gebürtige Düsseldorfer seinen Dienst beim amtierenden Vize-Meister nicht antreten. Mittlerweile ist es aber wieder recht still um den 25-Jährigen geworden, denn sportlich kann Younes derzeit sowieso nichts ausrichten. Wegen eines Achillessehnenrisses fällt der Flügelflitzer noch Monate aus, möglicherweise sogar bis zum Jahresende. Nur gut, dass Younes in Neapel für fünf Jahre unterschrieben hat und somit noch lang genug Zeit bleibt, um die SSC-Tifosi von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. 

                <strong>Dani Alves (Paris St. Germain)</strong><br>
                Im französischen Pokalfinale gegen Underdog Les Herbiers VF zog sich PSG-Außenverteidiger Dani Alves im Mai einen Kreuzbandriss zu. Dadurch kam der 35-jährige Brasilianer auch um seine womöglich letzte Chance, noch einmal mit der Selecao zur WM zu fahren. Nun muss sich der Schützling von PSG-Trainer Thomas Tuchel erst wieder mühsam herankämpfen und kann wohl erst gegen Jahresende mit einem Comeback rechnen.

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