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Diese Ex-Stars spielen heute unterklassig: Cisse, Großkreutz, Cole


                <strong>Früher Stars, heute unterklassig aktiv</strong><br>
                Djibril Cisse kann es noch immer. Der frühere französische Nationalspieler knipst derzeit nach Belieben in der 3. Liga der Schweiz. Er ist nicht der einzige Ex-Star, der heute immer noch bzw. noch unterklassig aktiv ist. ran.de zeigt weitere Beispiele.
Früher Stars, heute unterklassig aktiv
Djibril Cisse kann es noch immer. Der frühere französische Nationalspieler knipst derzeit nach Belieben in der 3. Liga der Schweiz. Er ist nicht der einzige Ex-Star, der heute immer noch bzw. noch unterklassig aktiv ist. ran.de zeigt weitere Beispiele.
© Getty Images/Imago

                <strong>Djibril Cisse (Yverdon-Sport FC)</strong><br>
                Eigentlich erklärte der Ex-Liverpool-Star Djibril Cisse seine Karriere im Oktober 2015 für beendet, doch gut zwei Jahre später erlebt der mittlerweile 36-jährige Franzose seinen zweiten Frühling. Beim Schweizer Drittligisten Yverdon-Sport FC knipst der Altstar nach Belieben. In 15 Spielen erzielte Cisse schon 16 Treffer. "Cisse ist für den Klub ein Glücksfall. Er verschafft uns Respekt, stellt sich in den Dienst der Mannschaft und ist auf und neben dem Platz ein Vorbild", sagte sein Trainer Anthony Braizat in der "Luzerner Zeitung" über seinen Torjäger. Der Aufstieg dürfte aber trotz der regelmäßigen Cisse-Tore kein Thema mehr sein, denn Yverdon hat als Dritter schon elf Punkte Rückstand auf Tabellenführer Kriens.
Djibril Cisse (Yverdon-Sport FC)
Eigentlich erklärte der Ex-Liverpool-Star Djibril Cisse seine Karriere im Oktober 2015 für beendet, doch gut zwei Jahre später erlebt der mittlerweile 36-jährige Franzose seinen zweiten Frühling. Beim Schweizer Drittligisten Yverdon-Sport FC knipst der Altstar nach Belieben. In 15 Spielen erzielte Cisse schon 16 Treffer. "Cisse ist für den Klub ein Glücksfall. Er verschafft uns Respekt, stellt sich in den Dienst der Mannschaft und ist auf und neben dem Platz ein Vorbild", sagte sein Trainer Anthony Braizat in der "Luzerner Zeitung" über seinen Torjäger. Der Aufstieg dürfte aber trotz der regelmäßigen Cisse-Tore kein Thema mehr sein, denn Yverdon hat als Dritter schon elf Punkte Rückstand auf Tabellenführer Kriens.
© imago/Geisser

                <strong>Kevin Großkreutz (SV Darmstadt)</strong><br>
                Mit Kevin Großkreutz tummelt sich einer der deutschen Weltmeister von 2014 derzeit nur im unterklassigen Fußball. Der Ex-Dortmunder hofft bei Darmstadt 98 auf den direkten Wiederaufstieg des Absteigers. Der 29-Jährige absolvierte sechs Länderspiele für das DFB-Team und wurde mit diesem in Brasilien Weltmeister. Bei der erhofften Titelverteidigung im Sommer 2018 wird Großkreutz aller Voraussicht nach nicht dabei sein und möglicherweise immer noch Zweitliga-Fußball spielen. Denn der Vertrag des Defensiv-Spielers läuft bei den "Lilien" noch bis 2019 und mit acht Punkten Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz ist eine Rückkehr der Hessen in die Bundesliga nicht absehbar.
Kevin Großkreutz (SV Darmstadt)
Mit Kevin Großkreutz tummelt sich einer der deutschen Weltmeister von 2014 derzeit nur im unterklassigen Fußball. Der Ex-Dortmunder hofft bei Darmstadt 98 auf den direkten Wiederaufstieg des Absteigers. Der 29-Jährige absolvierte sechs Länderspiele für das DFB-Team und wurde mit diesem in Brasilien Weltmeister. Bei der erhofften Titelverteidigung im Sommer 2018 wird Großkreutz aller Voraussicht nach nicht dabei sein und möglicherweise immer noch Zweitliga-Fußball spielen. Denn der Vertrag des Defensiv-Spielers läuft bei den "Lilien" noch bis 2019 und mit acht Punkten Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz ist eine Rückkehr der Hessen in die Bundesliga nicht absehbar.
© 2017 Getty Images

                <strong>Joe Cole (Tampa Bay Rowdies)</strong><br>
                Jahrelang war Joe Cole (Mi.) eines der Aushängeschilder des FC Chelsea und auch der englischen Nationalmannschaft. Heute kickt der dreimalige Premier-League-Champion in der zweithöchsten Liga der USA. Bei den Tampa Bay Rowdies zieht der 36-jährige Engländer als Kapitän die Fäden im Mittelfeld und verleiht dem Team zusammen mit dem früheren Bundesliga-Spieler Marcel Schäfer (re.) Stabilität. 
Joe Cole (Tampa Bay Rowdies)
Jahrelang war Joe Cole (Mi.) eines der Aushängeschilder des FC Chelsea und auch der englischen Nationalmannschaft. Heute kickt der dreimalige Premier-League-Champion in der zweithöchsten Liga der USA. Bei den Tampa Bay Rowdies zieht der 36-jährige Engländer als Kapitän die Fäden im Mittelfeld und verleiht dem Team zusammen mit dem früheren Bundesliga-Spieler Marcel Schäfer (re.) Stabilität. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Didier Drogba (Phoenix Rising)</strong><br>
                Mit Didier Drogba spielt eine weitere Chelsea-Ikone unterklassig in den USA. Beim Phoenix Rising FC ist der 39-jährige Ivorer immer noch für die Tore zuständig. In 14 Spielen brachte es der Altstar, der mit Chelsea 2012 die Champions League in München gewann, auf beachtliche neun Treffer. Im Gespräch mit "RMC Sports" kündigte Drogba an, noch ein Jahr spielen zu wollen, bevorzugt weiter bei Phoenix Rising.
Didier Drogba (Phoenix Rising)
Mit Didier Drogba spielt eine weitere Chelsea-Ikone unterklassig in den USA. Beim Phoenix Rising FC ist der 39-jährige Ivorer immer noch für die Tore zuständig. In 14 Spielen brachte es der Altstar, der mit Chelsea 2012 die Champions League in München gewann, auf beachtliche neun Treffer. Im Gespräch mit "RMC Sports" kündigte Drogba an, noch ein Jahr spielen zu wollen, bevorzugt weiter bei Phoenix Rising.
© 2017 Getty Images

                <strong>Johan Vonlanthen (FC Wil)</strong><br>
                Bis heute steht Johan Vonlanthen in den Geschichtsbüchern. Denn der mittlerweile 31-Jährige ist immer noch der jüngste EM-Torschütze der Historie des Wettbewerbs. Bei der EM-Endrunde 2004 in Portugal stellte der Schweizer Offensivmann diese Marke bei der 1:3-Pleite gegen Frankreich auf. Schon damals galt Vonlanthen als Riesentalent. Diese Vorschusslorbeeren konnte der Schweizer mit kolumbianischen Wurzeln in weiterer Folge seiner Karriere nie gerecht werden. Seit Januar 2016 spielt er nur noch in der zweithöchsten Spielklasse, beim FC Wil, und seit einigen Monaten hat der 40-malige Ex-Nationalspieler mit Konrad Fünfstück einen deutschen Trainer. Obwohl Vonlanthen in 13 Spielen immerhin drei Mal traf, liegt sein Team am Ende der Tabelle der Challenge League.
Johan Vonlanthen (FC Wil)
Bis heute steht Johan Vonlanthen in den Geschichtsbüchern. Denn der mittlerweile 31-Jährige ist immer noch der jüngste EM-Torschütze der Historie des Wettbewerbs. Bei der EM-Endrunde 2004 in Portugal stellte der Schweizer Offensivmann diese Marke bei der 1:3-Pleite gegen Frankreich auf. Schon damals galt Vonlanthen als Riesentalent. Diese Vorschusslorbeeren konnte der Schweizer mit kolumbianischen Wurzeln in weiterer Folge seiner Karriere nie gerecht werden. Seit Januar 2016 spielt er nur noch in der zweithöchsten Spielklasse, beim FC Wil, und seit einigen Monaten hat der 40-malige Ex-Nationalspieler mit Konrad Fünfstück einen deutschen Trainer. Obwohl Vonlanthen in 13 Spielen immerhin drei Mal traf, liegt sein Team am Ende der Tabelle der Challenge League.
© imago/Eibner Europa

                <strong>Grafite (Santa Cruz Futebol)</strong><br>
                Mit 38 Jahren hat der frühere Bundesliga-Star Grafite wohl auch noch nicht genug. Denn der Ex-Wolfsburger kickt in seiner Heimat Brasilien immer noch. Beim Zweitligisten Santa Cruz Futebol unterschrieb der Oldie bereits zum dritten Mal in seiner Karriere - dieses Mal ohne Happy End. Der Stürmer konnte den Abstieg seines Teams trotz mehrerer Treffer nicht abwenden. Somit muss Aufsteiger Santa Cruz direkt wieder runter aus der Serie B.
Grafite (Santa Cruz Futebol)
Mit 38 Jahren hat der frühere Bundesliga-Star Grafite wohl auch noch nicht genug. Denn der Ex-Wolfsburger kickt in seiner Heimat Brasilien immer noch. Beim Zweitligisten Santa Cruz Futebol unterschrieb der Oldie bereits zum dritten Mal in seiner Karriere - dieses Mal ohne Happy End. Der Stürmer konnte den Abstieg seines Teams trotz mehrerer Treffer nicht abwenden. Somit muss Aufsteiger Santa Cruz direkt wieder runter aus der Serie B.
© imago/Fotoarena

                <strong>Pavel Nedved (FK Skalna)</strong><br>
                Im stattlichen Alter von 45 Jahren plant der frühere Juve-Star Pavel Nedved offenbar ein Comeback im Amateurbereich. Im Frühjahr 2018 will der Tscheche für seinen Jugendverein FK Skalna noch ein Mal die Schuhe schnüren. "Man kehrt dahin zurück, wo man eigentlich angefangen hat", sagte Ex-Profi dem "tschechischen Rundfunk" über seine Pläne. Seine Karriere als Profi beendete Nedved im Jahr 2009, er ist aktuell Vizepräsident bei Juventus Turin. 
Pavel Nedved (FK Skalna)
Im stattlichen Alter von 45 Jahren plant der frühere Juve-Star Pavel Nedved offenbar ein Comeback im Amateurbereich. Im Frühjahr 2018 will der Tscheche für seinen Jugendverein FK Skalna noch ein Mal die Schuhe schnüren. "Man kehrt dahin zurück, wo man eigentlich angefangen hat", sagte Ex-Profi dem "tschechischen Rundfunk" über seine Pläne. Seine Karriere als Profi beendete Nedved im Jahr 2009, er ist aktuell Vizepräsident bei Juventus Turin. 
© imago/Insidefoto

                <strong>Früher Stars, heute unterklassig aktiv</strong><br>
                Djibril Cisse kann es noch immer. Der frühere französische Nationalspieler knipst derzeit nach Belieben in der 3. Liga der Schweiz. Er ist nicht der einzige Ex-Star, der heute immer noch bzw. noch unterklassig aktiv ist. ran.de zeigt weitere Beispiele.

                <strong>Djibril Cisse (Yverdon-Sport FC)</strong><br>
                Eigentlich erklärte der Ex-Liverpool-Star Djibril Cisse seine Karriere im Oktober 2015 für beendet, doch gut zwei Jahre später erlebt der mittlerweile 36-jährige Franzose seinen zweiten Frühling. Beim Schweizer Drittligisten Yverdon-Sport FC knipst der Altstar nach Belieben. In 15 Spielen erzielte Cisse schon 16 Treffer. "Cisse ist für den Klub ein Glücksfall. Er verschafft uns Respekt, stellt sich in den Dienst der Mannschaft und ist auf und neben dem Platz ein Vorbild", sagte sein Trainer Anthony Braizat in der "Luzerner Zeitung" über seinen Torjäger. Der Aufstieg dürfte aber trotz der regelmäßigen Cisse-Tore kein Thema mehr sein, denn Yverdon hat als Dritter schon elf Punkte Rückstand auf Tabellenführer Kriens.

                <strong>Kevin Großkreutz (SV Darmstadt)</strong><br>
                Mit Kevin Großkreutz tummelt sich einer der deutschen Weltmeister von 2014 derzeit nur im unterklassigen Fußball. Der Ex-Dortmunder hofft bei Darmstadt 98 auf den direkten Wiederaufstieg des Absteigers. Der 29-Jährige absolvierte sechs Länderspiele für das DFB-Team und wurde mit diesem in Brasilien Weltmeister. Bei der erhofften Titelverteidigung im Sommer 2018 wird Großkreutz aller Voraussicht nach nicht dabei sein und möglicherweise immer noch Zweitliga-Fußball spielen. Denn der Vertrag des Defensiv-Spielers läuft bei den "Lilien" noch bis 2019 und mit acht Punkten Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz ist eine Rückkehr der Hessen in die Bundesliga nicht absehbar.

                <strong>Joe Cole (Tampa Bay Rowdies)</strong><br>
                Jahrelang war Joe Cole (Mi.) eines der Aushängeschilder des FC Chelsea und auch der englischen Nationalmannschaft. Heute kickt der dreimalige Premier-League-Champion in der zweithöchsten Liga der USA. Bei den Tampa Bay Rowdies zieht der 36-jährige Engländer als Kapitän die Fäden im Mittelfeld und verleiht dem Team zusammen mit dem früheren Bundesliga-Spieler Marcel Schäfer (re.) Stabilität. 

                <strong>Didier Drogba (Phoenix Rising)</strong><br>
                Mit Didier Drogba spielt eine weitere Chelsea-Ikone unterklassig in den USA. Beim Phoenix Rising FC ist der 39-jährige Ivorer immer noch für die Tore zuständig. In 14 Spielen brachte es der Altstar, der mit Chelsea 2012 die Champions League in München gewann, auf beachtliche neun Treffer. Im Gespräch mit "RMC Sports" kündigte Drogba an, noch ein Jahr spielen zu wollen, bevorzugt weiter bei Phoenix Rising.

                <strong>Johan Vonlanthen (FC Wil)</strong><br>
                Bis heute steht Johan Vonlanthen in den Geschichtsbüchern. Denn der mittlerweile 31-Jährige ist immer noch der jüngste EM-Torschütze der Historie des Wettbewerbs. Bei der EM-Endrunde 2004 in Portugal stellte der Schweizer Offensivmann diese Marke bei der 1:3-Pleite gegen Frankreich auf. Schon damals galt Vonlanthen als Riesentalent. Diese Vorschusslorbeeren konnte der Schweizer mit kolumbianischen Wurzeln in weiterer Folge seiner Karriere nie gerecht werden. Seit Januar 2016 spielt er nur noch in der zweithöchsten Spielklasse, beim FC Wil, und seit einigen Monaten hat der 40-malige Ex-Nationalspieler mit Konrad Fünfstück einen deutschen Trainer. Obwohl Vonlanthen in 13 Spielen immerhin drei Mal traf, liegt sein Team am Ende der Tabelle der Challenge League.

                <strong>Grafite (Santa Cruz Futebol)</strong><br>
                Mit 38 Jahren hat der frühere Bundesliga-Star Grafite wohl auch noch nicht genug. Denn der Ex-Wolfsburger kickt in seiner Heimat Brasilien immer noch. Beim Zweitligisten Santa Cruz Futebol unterschrieb der Oldie bereits zum dritten Mal in seiner Karriere - dieses Mal ohne Happy End. Der Stürmer konnte den Abstieg seines Teams trotz mehrerer Treffer nicht abwenden. Somit muss Aufsteiger Santa Cruz direkt wieder runter aus der Serie B.

                <strong>Pavel Nedved (FK Skalna)</strong><br>
                Im stattlichen Alter von 45 Jahren plant der frühere Juve-Star Pavel Nedved offenbar ein Comeback im Amateurbereich. Im Frühjahr 2018 will der Tscheche für seinen Jugendverein FK Skalna noch ein Mal die Schuhe schnüren. "Man kehrt dahin zurück, wo man eigentlich angefangen hat", sagte Ex-Profi dem "tschechischen Rundfunk" über seine Pläne. Seine Karriere als Profi beendete Nedved im Jahr 2009, er ist aktuell Vizepräsident bei Juventus Turin. 

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