Fußball-Stars der 2000er - Heute sind sie Trainer: Henry, Gerrard, Inzaghi
Fußball-Stars der 2000er - Heute sind sie Trainer
Weltstars wie Thierry Henry, Hernan Crespo oder Steven Gerrard verzückten Millionen Fans in den 2000er Jahren. Heute sind sie Trainer, aber wo? ran.de klärt auf - mit teilweise überraschenden Erkenntnissen. (Stand: 23. August 2018) © Imago
Weltstars wie Thierry Henry, Hernan Crespo oder Steven Gerrard verzückten Millionen Fans in den 2000er Jahren. Heute sind sie Trainer, aber wo? ran.de klärt auf - mit teilweise überraschenden Erkenntnissen. (Stand: 23. August 2018) © Imago
Thierry Henry (Spieler)
Der Franzose gilt bis heute als einer, wenn nicht der beste Stürmer der Premier League. 174 Tore schoss er für den FC Arsenal in neun Spielzeiten, wurde vier Mal Torschützenkönig. Beim FC Barcelona krönte der Welt- und Europameister dann seine Vereinskarriere mit dem Triumph in der Champions League. © Imago
Der Franzose gilt bis heute als einer, wenn nicht der beste Stürmer der Premier League. 174 Tore schoss er für den FC Arsenal in neun Spielzeiten, wurde vier Mal Torschützenkönig. Beim FC Barcelona krönte der Welt- und Europameister dann seine Vereinskarriere mit dem Triumph in der Champions League. © Imago
Thierry Henry (Trainer)
Heute steht der Franzose kurz vor seinem ersten Engagement als Cheftrainer bei Girondins Bordeaux. Nachdem er zwei Jahre als Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft gearbeitet hat, wäre das der nächste logische Schritt für den mittlerweile 41-Jährigen. © imago/AFLOSPORT
Heute steht der Franzose kurz vor seinem ersten Engagement als Cheftrainer bei Girondins Bordeaux. Nachdem er zwei Jahre als Co-Trainer der belgischen Nationalmannschaft gearbeitet hat, wäre das der nächste logische Schritt für den mittlerweile 41-Jährigen. © imago/AFLOSPORT
Steven Gerrard (Spieler)
Legende wird dem Vermächtnis von Steven Gerrard nur bedingt gerecht. Der Mittelfeldspieler lief 17 Jahre lang für den FC Liverpool auf, gewann 2005 mit den Reds im spektakulärsten Finale der Champions-League-Geschichte den Henkelpott und machte über 500 Ligaspiele für seinen Heimatklub. 120 Tore zeugen von seiner Torgefahr - an der Anfield Road wird er zurecht verehrt. © Imago
Legende wird dem Vermächtnis von Steven Gerrard nur bedingt gerecht. Der Mittelfeldspieler lief 17 Jahre lang für den FC Liverpool auf, gewann 2005 mit den Reds im spektakulärsten Finale der Champions-League-Geschichte den Henkelpott und machte über 500 Ligaspiele für seinen Heimatklub. 120 Tore zeugen von seiner Torgefahr - an der Anfield Road wird er zurecht verehrt. © Imago
Steven Gerrard (Trainer)
Als Trainer begann Gerrard natürlich auch bei den Reds, wurde 2017 Jugendcoach. Seit dem Sommer 2018 trainiert er nun den schottischen Rekordmeister Glasgow Rangers. © imago/Eibner Europa
Als Trainer begann Gerrard natürlich auch bei den Reds, wurde 2017 Jugendcoach. Seit dem Sommer 2018 trainiert er nun den schottischen Rekordmeister Glasgow Rangers. © imago/Eibner Europa
Filippo Inzaghi (Spieler)
Inzaghi war ein Phantom. Am Spiel beteiligte er sich eher widerwillig, lauerte gern an der Abseitsgrenze. Wenn er allerdings dann den Ball bekam, war es für den Gegner schon zu spät. Mit Milan gewann er zwei Mal die Champions League, wurde zudem insgesamt drei mal italienischer Meister. © imago sportfotodienst
Inzaghi war ein Phantom. Am Spiel beteiligte er sich eher widerwillig, lauerte gern an der Abseitsgrenze. Wenn er allerdings dann den Ball bekam, war es für den Gegner schon zu spät. Mit Milan gewann er zwei Mal die Champions League, wurde zudem insgesamt drei mal italienischer Meister. © imago sportfotodienst
Filippo Inzaghi (Trainer)
Als Coach blieben die großen Erfolge bisher aus. In seiner ersten Saison als Trainer führte er den AC Mailand nur zu Platz zehn in der Liga. Danach war er für den FC Venedig tätig, seit diesem Sommer trainiert er den FC Bologna. © imago/Buzzi
Als Coach blieben die großen Erfolge bisher aus. In seiner ersten Saison als Trainer führte er den AC Mailand nur zu Platz zehn in der Liga. Danach war er für den FC Venedig tätig, seit diesem Sommer trainiert er den FC Bologna. © imago/Buzzi
Gennaro Gattuso (Spieler)
Ein langjähriger Teamkollege von Inzaghi und der Prototyp des Wadenbeißers. Niemand wollte gegen Gattuso spielen - ein Ruf, den sich der gebürtige Kalabrier mit viel Aggressivität und noch mehr Herz erarbeitet hat. Er spielte von 1999 bis 2012 für Milan, wurde 2006 mit Italien Weltmeister. © imago sportfotodienst
Ein langjähriger Teamkollege von Inzaghi und der Prototyp des Wadenbeißers. Niemand wollte gegen Gattuso spielen - ein Ruf, den sich der gebürtige Kalabrier mit viel Aggressivität und noch mehr Herz erarbeitet hat. Er spielte von 1999 bis 2012 für Milan, wurde 2006 mit Italien Weltmeister. © imago sportfotodienst
Gennaro Gattuso (Trainer)
Als Trainer begann der "Knurrer", wie er in Italien genannt wird, beim FC Sion in der Schweiz als Spielertrainer. Weitere Stationen waren Palermo, Kreta und Pisa. Seit 2017 trainiert er seinen langjährigen Klub AC Mailand. © imago/LaPresse
Als Trainer begann der "Knurrer", wie er in Italien genannt wird, beim FC Sion in der Schweiz als Spielertrainer. Weitere Stationen waren Palermo, Kreta und Pisa. Seit 2017 trainiert er seinen langjährigen Klub AC Mailand. © imago/LaPresse
Frank Lampard (Spieler)
Frank Lampard war zusammen mit John Terry der Identitätsstifter beim FC Chelsea nach der Übernahme durch Roman Abramowitsch. Von 2001 bis 2014 trug er das Trikot der Blues und schoss allein in der Premier League 147 Tore in über 400 Spielen. Lampard gewann 2012 die Champions League, wurde drei Mal englischer Meister und ging 2014 zu Manchester City, wo sein erstes Tor unvergessen ist. Es war der Treffer zum 1:1. Gegen Chelsea. © imago sportfotodienst
Frank Lampard war zusammen mit John Terry der Identitätsstifter beim FC Chelsea nach der Übernahme durch Roman Abramowitsch. Von 2001 bis 2014 trug er das Trikot der Blues und schoss allein in der Premier League 147 Tore in über 400 Spielen. Lampard gewann 2012 die Champions League, wurde drei Mal englischer Meister und ging 2014 zu Manchester City, wo sein erstes Tor unvergessen ist. Es war der Treffer zum 1:1. Gegen Chelsea. © imago sportfotodienst
Frank Lampard (Trainer)
Die Trainer-Karriere von Frank Lampard hat gerade erst begonnen. Seit dem Sommer 2018 steht er bei Derby County in der zweiten englischen Liga unter Vertrag. © imago/PRiME Media Images
Die Trainer-Karriere von Frank Lampard hat gerade erst begonnen. Seit dem Sommer 2018 steht er bei Derby County in der zweiten englischen Liga unter Vertrag. © imago/PRiME Media Images
Patrick Vieira (Spieler)
Vieira ist das Musterbeispiel eines modernen Sechsers. Viel Übersicht, Zweikampfstärke, tolle Technik und ganz viel Dynamik. So prägte er das Spiel des FC Arsenal über fast ein Jahrzehnt. Der Franzose wurde Welt- und Europameister, drei Mal Meister mit den Gunners und dann drei Mal italienischer Meister mit Inter. © Imago
Vieira ist das Musterbeispiel eines modernen Sechsers. Viel Übersicht, Zweikampfstärke, tolle Technik und ganz viel Dynamik. So prägte er das Spiel des FC Arsenal über fast ein Jahrzehnt. Der Franzose wurde Welt- und Europameister, drei Mal Meister mit den Gunners und dann drei Mal italienischer Meister mit Inter. © Imago
Patrick Vieira (Trainer)
Als Coach war der 42-Jährige seit 2016 für den FC New York City unterwegs. Seit diesem Sommer ist er jedoch der Nachfolger von Lucien Favre beim OGC Nizza und hat nun unter anderem Mario Balotelli unter seinen Fittichen. © imago/PanoramiC
Als Coach war der 42-Jährige seit 2016 für den FC New York City unterwegs. Seit diesem Sommer ist er jedoch der Nachfolger von Lucien Favre beim OGC Nizza und hat nun unter anderem Mario Balotelli unter seinen Fittichen. © imago/PanoramiC
Alessandro Nesta (Spieler)
Noch so eine Milan-Säule aus der großen Zeit der 2000er. Der Innenverteidiger trieb zusammen mit Paolo Maldini über Jahre hinweg die Gegner in die Verzweiflung. Zwei Titel in der Königsklasse gewann er mit den Mailändern. Vor seinen zehn Jahren bei den Rossonieri war der gebürtige Römer schon neun Jahre für seinen Jugendklub Lazio aktiv. Am Ende seiner Laufbahn spielte er dann noch in Übersee, erst in Montreal dann in Indien für Chennai. © imago sportfotodienst
Noch so eine Milan-Säule aus der großen Zeit der 2000er. Der Innenverteidiger trieb zusammen mit Paolo Maldini über Jahre hinweg die Gegner in die Verzweiflung. Zwei Titel in der Königsklasse gewann er mit den Mailändern. Vor seinen zehn Jahren bei den Rossonieri war der gebürtige Römer schon neun Jahre für seinen Jugendklub Lazio aktiv. Am Ende seiner Laufbahn spielte er dann noch in Übersee, erst in Montreal dann in Indien für Chennai. © imago sportfotodienst
Alessandro Nesta (Trainer)
In Übersee begann auch die Trainer-Karriere von Nesta. Für zwei Jahre trainierte er den FC Miami in der zweitklassigen NASL. Seit 2018 ist er zurück in Italien als Übungsleiter vom AC Perugia in der Serie B. © imago/LaPresse
In Übersee begann auch die Trainer-Karriere von Nesta. Für zwei Jahre trainierte er den FC Miami in der zweitklassigen NASL. Seit 2018 ist er zurück in Italien als Übungsleiter vom AC Perugia in der Serie B. © imago/LaPresse
Roberto Carlos (Spieler)
Keiner schießt härter. Ein eisernes Gesetz, wenn Roberto Carlos auf dem Platz stand. Bei seinen Freistößen wollte niemand in die Mauer. Dass er trotz seiner Torgefahr (47 Tore in 370 Ligaspielen für Real Madrid) auch noch ein richtig guter Linksverteidiger war, vergisst man leicht. In Sachen Titeln machte dem Brasilianer so schnell auch niemand was vor: Drei Mal Champions League, sechs Mal nationaler Meister, Weltmeister. © Imago
Keiner schießt härter. Ein eisernes Gesetz, wenn Roberto Carlos auf dem Platz stand. Bei seinen Freistößen wollte niemand in die Mauer. Dass er trotz seiner Torgefahr (47 Tore in 370 Ligaspielen für Real Madrid) auch noch ein richtig guter Linksverteidiger war, vergisst man leicht. In Sachen Titeln machte dem Brasilianer so schnell auch niemand was vor: Drei Mal Champions League, sechs Mal nationaler Meister, Weltmeister. © Imago
Roberto Carlos (Trainer)
Als Trainer verließ ihn allerdings das Titelglück. Stationen bei Machatschkala, Sivaspor, Belediyespor und Delhi verliefen ziemlich erfolglos. Seit 2016 ist er zurück im Schoß der königlichen Familie, als Jugendcoach bei Real Madrid. © imago/ZUMA Press
Als Trainer verließ ihn allerdings das Titelglück. Stationen bei Machatschkala, Sivaspor, Belediyespor und Delhi verliefen ziemlich erfolglos. Seit 2016 ist er zurück im Schoß der königlichen Familie, als Jugendcoach bei Real Madrid. © imago/ZUMA Press
Nicolas Anelka (Spieler)
Ein unnachahmlicher Goalgetter, ein schwieriger Charakter. Deshalb mutierte Anelka zum Wandervogel. Die Namen seiner Arbeitgeber allerdings gehören zum besten des Weltfußballs. Real Madrid, Paris Saint-Germain, FC Arsenal, FC Liverpool, Manchester City, Juventus Turin und der FC Chelsea waren unter anderen mit dabei. Lange hielt es ihn aber nie bei einem Klub. So kamen aber immerhin vier Meisterschaften und der Sieg in der Champions League 2000 mir Real zusammen. © Imago
Ein unnachahmlicher Goalgetter, ein schwieriger Charakter. Deshalb mutierte Anelka zum Wandervogel. Die Namen seiner Arbeitgeber allerdings gehören zum besten des Weltfußballs. Real Madrid, Paris Saint-Germain, FC Arsenal, FC Liverpool, Manchester City, Juventus Turin und der FC Chelsea waren unter anderen mit dabei. Lange hielt es ihn aber nie bei einem Klub. So kamen aber immerhin vier Meisterschaften und der Sieg in der Champions League 2000 mir Real zusammen. © Imago
Nicolas Anelka (Trainer)
Seine Trainerkarriere weist noch nicht so viele Stationen auf. Bei Shanghai Shenhua war er als Assistent tätig, bei Mumbai City versuchte er sich 2015 als Spielertrainer. Aktuell hat er keinen Klub. © imago/Hindustan Times
Seine Trainerkarriere weist noch nicht so viele Stationen auf. Bei Shanghai Shenhua war er als Assistent tätig, bei Mumbai City versuchte er sich 2015 als Spielertrainer. Aktuell hat er keinen Klub. © imago/Hindustan Times
Abel Xavier (Spieler)
Der Portugiese genoss Anfang der 2000er einen gewissen Kultstatus. Sein ungewöhnliches Aussehen verhalf ihm dazu. Bekannt wurde er vor allem, weil er per Handspiel in der 116. Minute im Halbfinale der Europameisterschaft 2000 gegen Frankreich den Elfmeter verschuldete, den Zinedine Zidane kurz darauf zum Golden Goal verwandelte. Der aus Mosambik stammende Xavier spielte 2003 sogar für ein Jahr in Deutschland bei Hannover 96. © imago/Colorsport
Der Portugiese genoss Anfang der 2000er einen gewissen Kultstatus. Sein ungewöhnliches Aussehen verhalf ihm dazu. Bekannt wurde er vor allem, weil er per Handspiel in der 116. Minute im Halbfinale der Europameisterschaft 2000 gegen Frankreich den Elfmeter verschuldete, den Zinedine Zidane kurz darauf zum Golden Goal verwandelte. Der aus Mosambik stammende Xavier spielte 2003 sogar für ein Jahr in Deutschland bei Hannover 96. © imago/Colorsport
Abel Xavier (Trainer)
Als Coach arbeitete der heute 45-Jährige zuerst für drei Klubs in Portugal ehe er 2016 Nationaltrainer in Mosambik wurde. Xavier ist mittlerweile zum Islam konvertiert und hat seinen Vornamen in Faisal geändert. In Mosambik kümmert er sich neben dem Amt als Nationaltrainer um soziale Projekte. © imago/GlobalImagens
Als Coach arbeitete der heute 45-Jährige zuerst für drei Klubs in Portugal ehe er 2016 Nationaltrainer in Mosambik wurde. Xavier ist mittlerweile zum Islam konvertiert und hat seinen Vornamen in Faisal geändert. In Mosambik kümmert er sich neben dem Amt als Nationaltrainer um soziale Projekte. © imago/GlobalImagens
Joey Barton (Spieler)
Weniger auf als neben dem Platz sorgte Joey Barton öfters für Aufsehen. Einem Jugendspieler drückte er mal eine Zigarre ins Auge, Prügeleien kamen häufiger vor, selbst Mitspieler bekamen seine Fäuste zu spüren, was ihm einige Suspendierungen und eine Therapie gegen seine Aggressionen einbrachte. 2007 musste er sogar ein halbes Jahr ins Gefängnis, nachdem er einen Mann an einer Haltestelle in Liverpool zusammengeschlagen hatte. © imago sportfotodienst
Weniger auf als neben dem Platz sorgte Joey Barton öfters für Aufsehen. Einem Jugendspieler drückte er mal eine Zigarre ins Auge, Prügeleien kamen häufiger vor, selbst Mitspieler bekamen seine Fäuste zu spüren, was ihm einige Suspendierungen und eine Therapie gegen seine Aggressionen einbrachte. 2007 musste er sogar ein halbes Jahr ins Gefängnis, nachdem er einen Mann an einer Haltestelle in Liverpool zusammengeschlagen hatte. © imago sportfotodienst
Joey Barton (Trainer)
Mittlerweile versucht sich Barton als Coach, ist seit diesem Sommer bei Fleetwood Town in der dritten englischen Liga angestellt. © imago/PA Images
Mittlerweile versucht sich Barton als Coach, ist seit diesem Sommer bei Fleetwood Town in der dritten englischen Liga angestellt. © imago/PA Images
Thomas Christiansen (Spieler)
Der spanische Däne erlebte seine größte Zeit beim VfL Bochum. Mit 21 Toren wurde er 2003 gemeinsam mit Giovane Elber Torschützenkönig der Bundesliga. Sein Engagement danach bei Hannover 96 war dagegen weniger erfolgreich. © imago sportfotodienst
Der spanische Däne erlebte seine größte Zeit beim VfL Bochum. Mit 21 Toren wurde er 2003 gemeinsam mit Giovane Elber Torschützenkönig der Bundesliga. Sein Engagement danach bei Hannover 96 war dagegen weniger erfolgreich. © imago sportfotodienst
Thomas Christiansen (Trainer)
Seine Laufbahn als Trainer hat ihn schon gut herumgebracht. Nach Posten als Co-Trainer bei Neuchatel in der Schweiz und Al-Jazira in den Vereinigten Arabischen Emiraten folgten Stationen als Chefcoach bei Larnaka und Nikosia auf Zypern. Von 2017 bis 2018 stand er bei Leeds United unter Vertrag. © imago/Focus Images
Seine Laufbahn als Trainer hat ihn schon gut herumgebracht. Nach Posten als Co-Trainer bei Neuchatel in der Schweiz und Al-Jazira in den Vereinigten Arabischen Emiraten folgten Stationen als Chefcoach bei Larnaka und Nikosia auf Zypern. Von 2017 bis 2018 stand er bei Leeds United unter Vertrag. © imago/Focus Images
Sinisa Mihajlovic (Spieler)
Der serbische Freistoß-Spezialist verbrachte fast seine gesamte Karriere in Italien. Nachdem er mit Roter Stern Belgrad 1991 den Weltpokal gewann, wechselte er in die Serie A. AS Rom, Sampdoria Genua, Lazio Rom und Inter Mailand waren seine Stationen. Mit Lazio und Inter holte er den Scudetto. © Imago
Der serbische Freistoß-Spezialist verbrachte fast seine gesamte Karriere in Italien. Nachdem er mit Roter Stern Belgrad 1991 den Weltpokal gewann, wechselte er in die Serie A. AS Rom, Sampdoria Genua, Lazio Rom und Inter Mailand waren seine Stationen. Mit Lazio und Inter holte er den Scudetto. © Imago
Sinisa Mihajlovic (Trainer)
In Italien hat er auch die meiste Zeit seiner Trainer-Laufbahn bestritten. Catania, Florenz, Sampdoria, Milan und der FC Turin stehen in seinem Lebenslauf. Dazwischen war er für ein Jahr Trainer der serbischen Auswahl. Im Sommer 2018 ging er dann zu Sporting nach Portugal, wurde jedoch schon nach neun Tagen wieder entlassen. © imago/Gribaudi/ImagePhoto
In Italien hat er auch die meiste Zeit seiner Trainer-Laufbahn bestritten. Catania, Florenz, Sampdoria, Milan und der FC Turin stehen in seinem Lebenslauf. Dazwischen war er für ein Jahr Trainer der serbischen Auswahl. Im Sommer 2018 ging er dann zu Sporting nach Portugal, wurde jedoch schon nach neun Tagen wieder entlassen. © imago/Gribaudi/ImagePhoto
Sergio Conceicao (Spieler)
Ihn haben wohl alle Deutschen in schlechter Erinnerung. Mit einem Hattrick sorgte der Portugiese für das 3:0 gegen Deutschland bei der Euro 2000 und damit für das Ausscheiden des DFB-Teams in der Vorrunde. Conceicao wurde mit dem FC Porto drei Mal Meister, spielte aber auch für Lazio, Inter und Standard Lüttich. © Imago
Ihn haben wohl alle Deutschen in schlechter Erinnerung. Mit einem Hattrick sorgte der Portugiese für das 3:0 gegen Deutschland bei der Euro 2000 und damit für das Ausscheiden des DFB-Teams in der Vorrunde. Conceicao wurde mit dem FC Porto drei Mal Meister, spielte aber auch für Lazio, Inter und Standard Lüttich. © Imago
Sergio Conceicao (Trainer)
Als Trainer arbeitet der 43-Jährige seit 2017 beim FC Porto, mit dem er in der vergangenen Saison Meister wurde. Davor war er schon für Nantes in Frankreich und Guimaraes und Braga in Portugal tätig. © imago/ZUMA Press
Als Trainer arbeitet der 43-Jährige seit 2017 beim FC Porto, mit dem er in der vergangenen Saison Meister wurde. Davor war er schon für Nantes in Frankreich und Guimaraes und Braga in Portugal tätig. © imago/ZUMA Press
Hernan Crespo (Spieler)
Anfang der 2000er Jahre schoss Hernan Crespo in Italien alles kurz und klein. 2002 wurde er Torschützenkönig der Serie A mit stolzen 26 Toren in 32 Spielen. Die Folge: Mit seinen Wechseln von Parma zu Lazio, von Lazio zu Inter und von Inter zu Chelsea spülte er über 100 Millionen Euro Ablöse in die Kassen der Klubs - damals noch eine unfassbare Summe. Der Argentinier wechselte später zu Inter zurück und holte drei Mal in Folge den Scudetto. © Imago
Anfang der 2000er Jahre schoss Hernan Crespo in Italien alles kurz und klein. 2002 wurde er Torschützenkönig der Serie A mit stolzen 26 Toren in 32 Spielen. Die Folge: Mit seinen Wechseln von Parma zu Lazio, von Lazio zu Inter und von Inter zu Chelsea spülte er über 100 Millionen Euro Ablöse in die Kassen der Klubs - damals noch eine unfassbare Summe. Der Argentinier wechselte später zu Inter zurück und holte drei Mal in Folge den Scudetto. © Imago
Hernan Crespo (Trainer)
Als Trainer bekam Crespo 2015 seine erste Chance beim FC Modena in der zweiten italienischen Liga, wurde aber nach neun Monaten wieder entlassen. Seitdem kam kein Trainerjob mehr dazu, dafür ist Crespo wieder aktiv. In Indien spielt er bei Futsal-Turnieren mit. © imago/Russian Look
Als Trainer bekam Crespo 2015 seine erste Chance beim FC Modena in der zweiten italienischen Liga, wurde aber nach neun Monaten wieder entlassen. Seitdem kam kein Trainerjob mehr dazu, dafür ist Crespo wieder aktiv. In Indien spielt er bei Futsal-Turnieren mit. © imago/Russian Look