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Gabriel Jesus: So tickt der neuer Torjäger von Manchester City


                <strong>Gabriel Jesus</strong><br>
                Er ist erst 19 Jahre alt, Brasilianer und spielt bevorzugt auf der Position des klassischen Mittelstürmers: Gabriel Jesus ist der neue Shootingstar im Team von Manchester City. Für 32 Millionen Euro holte ihn der Klub von Pep Guardiola im Winter auf die Insel und stattete den Torjäger mit einem Vertrag bis 2021 aus. ran.de stellt den Rechtsfuß, der auch eine Alternative für die Außenpositionen ist, einmal vor. 
Gabriel Jesus
Er ist erst 19 Jahre alt, Brasilianer und spielt bevorzugt auf der Position des klassischen Mittelstürmers: Gabriel Jesus ist der neue Shootingstar im Team von Manchester City. Für 32 Millionen Euro holte ihn der Klub von Pep Guardiola im Winter auf die Insel und stattete den Torjäger mit einem Vertrag bis 2021 aus. ran.de stellt den Rechtsfuß, der auch eine Alternative für die Außenpositionen ist, einmal vor. 
© imago/Sportimage

                <strong>Fußball-Jugend bei Palmeiras</strong><br>
                Bevor der 19-Jährige nach Europa wechselte, spielte er für seinen brasilianischen Heimatverein Palmeiras Sao Paulo. Bis 2015 kickte Jesus für den Nachwuchs, ehe er in den Profi-Kader berufen wurde. Direkt in seiner ersten Saison mit dem A-Team machte er gleich auf sich aufmerksam und wurde in der brasilianischen Serie A zum Newcomer des Jahres ernannt. 
Fußball-Jugend bei Palmeiras
Bevor der 19-Jährige nach Europa wechselte, spielte er für seinen brasilianischen Heimatverein Palmeiras Sao Paulo. Bis 2015 kickte Jesus für den Nachwuchs, ehe er in den Profi-Kader berufen wurde. Direkt in seiner ersten Saison mit dem A-Team machte er gleich auf sich aufmerksam und wurde in der brasilianischen Serie A zum Newcomer des Jahres ernannt. 
© imago/Fotoarena

                <strong>Jesus holte Gold mit Brasilien</strong><br>
                2016 war bisher das erfolgreichste Jahr in der Karriere des Stürmers: Mit seinen Treffern trug Jesus dazu bei, dass Palmeiras erstmals seit 22 Jahren wieder die Meisterschaft gewann und sicherte sich selbst den Titel als "Spieler des Jahres". Wenig überraschend war deshalb auch seine Berufung in Brasiliens Olympia-Team. Und so holte sich der Youngster gemeinsam mit Superstar Neymar (Mitte) die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in der Heimat. Schon kurz darauf folgte am 1. September sein Debüt für das A-Team der Selecao. 
Jesus holte Gold mit Brasilien
2016 war bisher das erfolgreichste Jahr in der Karriere des Stürmers: Mit seinen Treffern trug Jesus dazu bei, dass Palmeiras erstmals seit 22 Jahren wieder die Meisterschaft gewann und sicherte sich selbst den Titel als "Spieler des Jahres". Wenig überraschend war deshalb auch seine Berufung in Brasiliens Olympia-Team. Und so holte sich der Youngster gemeinsam mit Superstar Neymar (Mitte) die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in der Heimat. Schon kurz darauf folgte am 1. September sein Debüt für das A-Team der Selecao. 
© imago/Agencia EFE

                <strong>Jesus trifft auf Anhieb</strong><br>
                Auch bei Manchester City hält der Erfolg es 19-Jährigen weiterhin an. In seinen ersten vier Pflichtspielen traf der Stürmer direkt dreimal, lieferte obendrauf noch zwei Vorlagen und nimmt so auf Anhieb eine zentrale Rolle im System von Guardiola ein. Ob sich deshalb wohl einige andere Top-Klubs ärgern? Wie der "Daily Mirror" berichtet, sollen nämlich auch der FC Bayern München, Real Madrid, der FC Barcelona und Manchester United Interesse am Youngster gehabt haben, bevor sich Jesus für einen Transfer zu City entschied. 
Jesus trifft auf Anhieb
Auch bei Manchester City hält der Erfolg es 19-Jährigen weiterhin an. In seinen ersten vier Pflichtspielen traf der Stürmer direkt dreimal, lieferte obendrauf noch zwei Vorlagen und nimmt so auf Anhieb eine zentrale Rolle im System von Guardiola ein. Ob sich deshalb wohl einige andere Top-Klubs ärgern? Wie der "Daily Mirror" berichtet, sollen nämlich auch der FC Bayern München, Real Madrid, der FC Barcelona und Manchester United Interesse am Youngster gehabt haben, bevor sich Jesus für einen Transfer zu City entschied. 
© imago/BPI

                <strong>Pep Grund für City-Wechsel</strong><br>
                "Als ich die Entscheidung traf, zu City zu wechseln, spielte der Anruf von Pep Guardiola eine wichtige Rolle. Er rief mich an, sprach mit mir über das Projekt und sagte, dass ich ein wichtiger Teil davon sein würde. Ich war darüber sehr happy", erklärte der Neuzugang gegenüber dem britischen Blatt "The Sun". Gleichzeitig bestätigt er auch: "Es gab einige Klubs, die Interesse an mir hatten. Aber Guardiola war der einzige Trainer, der mich anrief." So gelang es dem Coach, das Talent vom Wechsel nach Manchester zu überzeugen.
Pep Grund für City-Wechsel
"Als ich die Entscheidung traf, zu City zu wechseln, spielte der Anruf von Pep Guardiola eine wichtige Rolle. Er rief mich an, sprach mit mir über das Projekt und sagte, dass ich ein wichtiger Teil davon sein würde. Ich war darüber sehr happy", erklärte der Neuzugang gegenüber dem britischen Blatt "The Sun". Gleichzeitig bestätigt er auch: "Es gab einige Klubs, die Interesse an mir hatten. Aber Guardiola war der einzige Trainer, der mich anrief." So gelang es dem Coach, das Talent vom Wechsel nach Manchester zu überzeugen.
© imago/Sportimage

                <strong>Vergleich mit Guardiola</strong><br>
                Außerdem sieht der 19-Jährige eine bedeutende Gemeinsamkeit zwischen seinem spanischen Trainer und sich selbst. "Pep ist verrückt nach Fußball, genau wie ich - 24 Stunden am Tag. Wenn ich nicht trainiere oder spiele, schaue ich mir Fußball an oder etwas, das mit Fußball zu tun hat. Oder etwas über unseren nächsten Gegner. Das haben wir gemeinsam", erklärt Jesus. Da scheinen sich zwei gefunden zu haben!
Vergleich mit Guardiola
Außerdem sieht der 19-Jährige eine bedeutende Gemeinsamkeit zwischen seinem spanischen Trainer und sich selbst. "Pep ist verrückt nach Fußball, genau wie ich - 24 Stunden am Tag. Wenn ich nicht trainiere oder spiele, schaue ich mir Fußball an oder etwas, das mit Fußball zu tun hat. Oder etwas über unseren nächsten Gegner. Das haben wir gemeinsam", erklärt Jesus. Da scheinen sich zwei gefunden zu haben!
© imago/Sportimage

                <strong>Gabriel Jesus</strong><br>
                Er ist erst 19 Jahre alt, Brasilianer und spielt bevorzugt auf der Position des klassischen Mittelstürmers: Gabriel Jesus ist der neue Shootingstar im Team von Manchester City. Für 32 Millionen Euro holte ihn der Klub von Pep Guardiola im Winter auf die Insel und stattete den Torjäger mit einem Vertrag bis 2021 aus. ran.de stellt den Rechtsfuß, der auch eine Alternative für die Außenpositionen ist, einmal vor. 

                <strong>Fußball-Jugend bei Palmeiras</strong><br>
                Bevor der 19-Jährige nach Europa wechselte, spielte er für seinen brasilianischen Heimatverein Palmeiras Sao Paulo. Bis 2015 kickte Jesus für den Nachwuchs, ehe er in den Profi-Kader berufen wurde. Direkt in seiner ersten Saison mit dem A-Team machte er gleich auf sich aufmerksam und wurde in der brasilianischen Serie A zum Newcomer des Jahres ernannt. 

                <strong>Jesus holte Gold mit Brasilien</strong><br>
                2016 war bisher das erfolgreichste Jahr in der Karriere des Stürmers: Mit seinen Treffern trug Jesus dazu bei, dass Palmeiras erstmals seit 22 Jahren wieder die Meisterschaft gewann und sicherte sich selbst den Titel als "Spieler des Jahres". Wenig überraschend war deshalb auch seine Berufung in Brasiliens Olympia-Team. Und so holte sich der Youngster gemeinsam mit Superstar Neymar (Mitte) die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in der Heimat. Schon kurz darauf folgte am 1. September sein Debüt für das A-Team der Selecao. 

                <strong>Jesus trifft auf Anhieb</strong><br>
                Auch bei Manchester City hält der Erfolg es 19-Jährigen weiterhin an. In seinen ersten vier Pflichtspielen traf der Stürmer direkt dreimal, lieferte obendrauf noch zwei Vorlagen und nimmt so auf Anhieb eine zentrale Rolle im System von Guardiola ein. Ob sich deshalb wohl einige andere Top-Klubs ärgern? Wie der "Daily Mirror" berichtet, sollen nämlich auch der FC Bayern München, Real Madrid, der FC Barcelona und Manchester United Interesse am Youngster gehabt haben, bevor sich Jesus für einen Transfer zu City entschied. 

                <strong>Pep Grund für City-Wechsel</strong><br>
                "Als ich die Entscheidung traf, zu City zu wechseln, spielte der Anruf von Pep Guardiola eine wichtige Rolle. Er rief mich an, sprach mit mir über das Projekt und sagte, dass ich ein wichtiger Teil davon sein würde. Ich war darüber sehr happy", erklärte der Neuzugang gegenüber dem britischen Blatt "The Sun". Gleichzeitig bestätigt er auch: "Es gab einige Klubs, die Interesse an mir hatten. Aber Guardiola war der einzige Trainer, der mich anrief." So gelang es dem Coach, das Talent vom Wechsel nach Manchester zu überzeugen.

                <strong>Vergleich mit Guardiola</strong><br>
                Außerdem sieht der 19-Jährige eine bedeutende Gemeinsamkeit zwischen seinem spanischen Trainer und sich selbst. "Pep ist verrückt nach Fußball, genau wie ich - 24 Stunden am Tag. Wenn ich nicht trainiere oder spiele, schaue ich mir Fußball an oder etwas, das mit Fußball zu tun hat. Oder etwas über unseren nächsten Gegner. Das haben wir gemeinsam", erklärt Jesus. Da scheinen sich zwei gefunden zu haben!

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