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Juventus Turin: Cristiano Ronaldo soll sich in Trainersuche eingemischt haben


                <strong>Trainerwechsel bei Juventus</strong><br>
                Juventus Turin und Trainer Massimiliano Allegri gehen künftig getrennte Wege. Die Erfolge des Italieners in seiner fünfjährigen Amtszeit beim Rekordmeister sind beachtlich: Fünf Meistertitel, davon in vier Spielzeiten das nationale Double. Darüber hinaus erreichte er zweimal das Finale der Champions League. Nun will die "Alte Dame" mit einem neuen Trainer einen neuen Zyklus angehen. 
Trainerwechsel bei Juventus
Juventus Turin und Trainer Massimiliano Allegri gehen künftig getrennte Wege. Die Erfolge des Italieners in seiner fünfjährigen Amtszeit beim Rekordmeister sind beachtlich: Fünf Meistertitel, davon in vier Spielzeiten das nationale Double. Darüber hinaus erreichte er zweimal das Finale der Champions League. Nun will die "Alte Dame" mit einem neuen Trainer einen neuen Zyklus angehen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Kommt Allegri-Vorgänger Conte?</strong><br>
                Wird Antonio Conte der neue, alte Trainer bei Juventus? Der 49 Jahre alte Italiener war bereits zwischen 2011 und 2014 Trainer in Turin und holte dreimal in Serie den Meistertitel, ehe Allegri sein Nachfolger wurde. Nun könnte Conte, der danach die italienische Nationalmannschaft und den FC Chelsea betreute, Vorgänger und Nachfolger von Massimilano Allegri werden. Doch ein Juve-Spieler scheint dieses Vorhaben nicht zu unterstützen ... 
Kommt Allegri-Vorgänger Conte?
Wird Antonio Conte der neue, alte Trainer bei Juventus? Der 49 Jahre alte Italiener war bereits zwischen 2011 und 2014 Trainer in Turin und holte dreimal in Serie den Meistertitel, ehe Allegri sein Nachfolger wurde. Nun könnte Conte, der danach die italienische Nationalmannschaft und den FC Chelsea betreute, Vorgänger und Nachfolger von Massimilano Allegri werden. Doch ein Juve-Spieler scheint dieses Vorhaben nicht zu unterstützen ... 
© 2014 Getty Images

                <strong>Ronaldo soll sich in Trainersuche eingemischt haben</strong><br>
                ... denn Superstar Cristiano Ronaldo soll gegen eine Verpflichtung Contes sein. "La Repubblica" berichtet über eine negative Geste, als er auf der Abschieds-Pressekonferenz von Allegri auf Conte als möglichen Nachfolger angesprochen wurde. Italienische Medien spekulieren, dass der Spielstil Ronaldo nicht gefällt. Das Wort des mehrfachen Weltfußballers, der im vergangenen Sommer für 100 Millionen Euro aus Madrid gekommen war, hat viel Gewicht im Verein. Ob es allerdings reicht, um entscheidend auf die Wahl des kommenden Trainers Einfluss zu haben, scheint unklar. 
Ronaldo soll sich in Trainersuche eingemischt haben
... denn Superstar Cristiano Ronaldo soll gegen eine Verpflichtung Contes sein. "La Repubblica" berichtet über eine negative Geste, als er auf der Abschieds-Pressekonferenz von Allegri auf Conte als möglichen Nachfolger angesprochen wurde. Italienische Medien spekulieren, dass der Spielstil Ronaldo nicht gefällt. Das Wort des mehrfachen Weltfußballers, der im vergangenen Sommer für 100 Millionen Euro aus Madrid gekommen war, hat viel Gewicht im Verein. Ob es allerdings reicht, um entscheidend auf die Wahl des kommenden Trainers Einfluss zu haben, scheint unklar. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Ronaldo dankt Allegri</strong><br>
                Unter Allegri war Ronaldo in 43 Pflichtspieleinsätzen an 41 Treffern direkt beteiligt. Sein Verhältnis zu seinem Trainer war trotz der kurzen Zusammenarbeit bestens, auf Instagram dankte Ronaldo seinem Coach: "Wir haben nur ein Jahr zusammen gearbeitet, aber es war außergewöhnlich, weil Sie nicht nur ein großartiger Trainer sind, sondern auch ein großartiger Mensch. Es war mir eine Freude, mit Ihnen zu arbeiten!"
Ronaldo dankt Allegri
Unter Allegri war Ronaldo in 43 Pflichtspieleinsätzen an 41 Treffern direkt beteiligt. Sein Verhältnis zu seinem Trainer war trotz der kurzen Zusammenarbeit bestens, auf Instagram dankte Ronaldo seinem Coach: "Wir haben nur ein Jahr zusammen gearbeitet, aber es war außergewöhnlich, weil Sie nicht nur ein großartiger Trainer sind, sondern auch ein großartiger Mensch. Es war mir eine Freude, mit Ihnen zu arbeiten!"
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                <strong>CR7 soll Ex-Trainer präferieren</strong><br>
                An einer genauen Vorstellung, wer der neue Coach im Juventus Stadium sein sollte, mangelt es bei Ronaldo offenbar nicht. Laut "La Repubblica" möchte der Portugiese gerne wieder mit Ex-Bayern-Trainer Carlo Ancelotti zusammen arbeiten. Der 59-Jährige Italiener trainierte Ronaldo zwischen 2013 und 2015 als Trainer von Real Madrid, zusammen gewannen beide 2014 die Champions League. Allerdings hat Ancelotti noch einen bis 2021 gültigen Vertrag beim Liga-Konkurrenten SSC Neapel. Auch Landsmann Jose Mourinho als neuer Juve-Coach würde Ronaldo offenbar begrüßen. Laut "Gazetta dello Sport" soll der fünfmalige Weltfußballer die Juve-Verantwortlichen schon um eine Offerte für "The Special One" angefragt haben. Mourinho arbeitete als Real-Coach zwischen 2010 und 2013 mit Ronaldo zusammen. Seit seiner Entlassung bei Manchester United im Dezember ist er ohne Trainerjob. Die Serie A kennt er noch aus seiner Zeit bei Inter Mailand, als er die "Nerazzurri" zu ihren bislang letzten großen Erfolgen führte, unter anderem der Champions League-Titel 2010.
CR7 soll Ex-Trainer präferieren
An einer genauen Vorstellung, wer der neue Coach im Juventus Stadium sein sollte, mangelt es bei Ronaldo offenbar nicht. Laut "La Repubblica" möchte der Portugiese gerne wieder mit Ex-Bayern-Trainer Carlo Ancelotti zusammen arbeiten. Der 59-Jährige Italiener trainierte Ronaldo zwischen 2013 und 2015 als Trainer von Real Madrid, zusammen gewannen beide 2014 die Champions League. Allerdings hat Ancelotti noch einen bis 2021 gültigen Vertrag beim Liga-Konkurrenten SSC Neapel. Auch Landsmann Jose Mourinho als neuer Juve-Coach würde Ronaldo offenbar begrüßen. Laut "Gazetta dello Sport" soll der fünfmalige Weltfußballer die Juve-Verantwortlichen schon um eine Offerte für "The Special One" angefragt haben. Mourinho arbeitete als Real-Coach zwischen 2010 und 2013 mit Ronaldo zusammen. Seit seiner Entlassung bei Manchester United im Dezember ist er ohne Trainerjob. Die Serie A kennt er noch aus seiner Zeit bei Inter Mailand, als er die "Nerazzurri" zu ihren bislang letzten großen Erfolgen führte, unter anderem der Champions League-Titel 2010.
© Getty

                <strong>Maurizio Sarri</strong><br>
                Neben Conte und den Ronaldos Ex-Trainern kursieren aber noch andere Namen für den Trainerstuhl: Maurizio Sarri steht zwar noch beim FC Chelsea unter Vertrag, genießt bei den "Blues" jedoch nicht den besten Ruf. Immer wieder steht der Italiener in der Kritik, stand angeblich zwischenzeitlich sogar kurz vor dem Rauswurf. Laut "Gazetta dello Sport" könnte der 60-Jährige nach nur einem Jahr in England zurück nach Italien kommen. Zuvor leistete er erfolgreiche Arbeit beim SSC Neapel. Sein Arbeitspapier in London läuft noch bis 2021.
Maurizio Sarri
Neben Conte und den Ronaldos Ex-Trainern kursieren aber noch andere Namen für den Trainerstuhl: Maurizio Sarri steht zwar noch beim FC Chelsea unter Vertrag, genießt bei den "Blues" jedoch nicht den besten Ruf. Immer wieder steht der Italiener in der Kritik, stand angeblich zwischenzeitlich sogar kurz vor dem Rauswurf. Laut "Gazetta dello Sport" könnte der 60-Jährige nach nur einem Jahr in England zurück nach Italien kommen. Zuvor leistete er erfolgreiche Arbeit beim SSC Neapel. Sein Arbeitspapier in London läuft noch bis 2021.
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                <strong>Didier Deschamps</strong><br>
                Ebenfalls von der "Gazetta dello Sport" wird der französische Weltmeister-Trainer Didier Deschamps gehandelt. Seit 2012 arbeitet er als französischer Nationalcoach und brachte die "Equipe Tricolore" zurück an die Weltspitze. Seine letzte Station als Vereinstrainer war Olympique Marseille (2009-2012). Juventus Turin kennt der ehemalige Verteidiger als Profi und Trainer: Zwischen 1994 und 1999 war Deschamps als Spieler bei der "Alten Dame". Zwischen 2006 und 2007 saß er auf der Trainerbank, als Juventus wegen des Wettskandals in die Serie B absteigen musste. 
Didier Deschamps
Ebenfalls von der "Gazetta dello Sport" wird der französische Weltmeister-Trainer Didier Deschamps gehandelt. Seit 2012 arbeitet er als französischer Nationalcoach und brachte die "Equipe Tricolore" zurück an die Weltspitze. Seine letzte Station als Vereinstrainer war Olympique Marseille (2009-2012). Juventus Turin kennt der ehemalige Verteidiger als Profi und Trainer: Zwischen 1994 und 1999 war Deschamps als Spieler bei der "Alten Dame". Zwischen 2006 und 2007 saß er auf der Trainerbank, als Juventus wegen des Wettskandals in die Serie B absteigen musste. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Mauricio Pochettino</strong><br>
                Der Argentinier bringt sich mit seiner guten Arbeit in England auf die Kandidatenliste der Juve-Bosse. Er trainiert derzeit Tottenham Hotspur, mit denen er zuletzt das Champions-League-Finale erreichte, wo er auf Jürgen Klopp und den FC Liverpool trifft. Seit 2014 arbeitet der 47-Jährige in London. Allerdings fehlt Pochettino bislang ein großer Titel mit seinem Klub. Fraglich, ob die erfolgsverwöhnten Juve-Bosse eine ähnliche Geduld mit Pochettino aufbringen, wenn es bei Juve nicht auf Anhieb mit Titeln klappen sollte.  
Mauricio Pochettino
Der Argentinier bringt sich mit seiner guten Arbeit in England auf die Kandidatenliste der Juve-Bosse. Er trainiert derzeit Tottenham Hotspur, mit denen er zuletzt das Champions-League-Finale erreichte, wo er auf Jürgen Klopp und den FC Liverpool trifft. Seit 2014 arbeitet der 47-Jährige in London. Allerdings fehlt Pochettino bislang ein großer Titel mit seinem Klub. Fraglich, ob die erfolgsverwöhnten Juve-Bosse eine ähnliche Geduld mit Pochettino aufbringen, wenn es bei Juve nicht auf Anhieb mit Titeln klappen sollte.  
© 2019 Getty Images

                <strong>Simone Inzaghi</strong><br>
                Neben Conte, Pocchettino und Co. werden wohl auch Simone Inzaghi gute Chancen auf den Cheftrainerposten bei den Turinern eingeräumt. Juves Sportdirektor Fabio Paratici soll sich laut Journalist Gianluca Di Marzio von "Sky Sport Italia" bereits in der vergangenen Woche mit Inzaghi zu Verhandlungen getroffen haben. Der 43-Jährige ist seit 2016 Trainer von Lazio Rom, hat mit den Laziali gerade erst den Pokal gewonnen und besitzt in der Ewigen Stadt noch einen Vertrag bis 2020.
Simone Inzaghi
Neben Conte, Pocchettino und Co. werden wohl auch Simone Inzaghi gute Chancen auf den Cheftrainerposten bei den Turinern eingeräumt. Juves Sportdirektor Fabio Paratici soll sich laut Journalist Gianluca Di Marzio von "Sky Sport Italia" bereits in der vergangenen Woche mit Inzaghi zu Verhandlungen getroffen haben. Der 43-Jährige ist seit 2016 Trainer von Lazio Rom, hat mit den Laziali gerade erst den Pokal gewonnen und besitzt in der Ewigen Stadt noch einen Vertrag bis 2020.
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                <strong>Trainerwechsel bei Juventus</strong><br>
                Juventus Turin und Trainer Massimiliano Allegri gehen künftig getrennte Wege. Die Erfolge des Italieners in seiner fünfjährigen Amtszeit beim Rekordmeister sind beachtlich: Fünf Meistertitel, davon in vier Spielzeiten das nationale Double. Darüber hinaus erreichte er zweimal das Finale der Champions League. Nun will die "Alte Dame" mit einem neuen Trainer einen neuen Zyklus angehen. 

                <strong>Kommt Allegri-Vorgänger Conte?</strong><br>
                Wird Antonio Conte der neue, alte Trainer bei Juventus? Der 49 Jahre alte Italiener war bereits zwischen 2011 und 2014 Trainer in Turin und holte dreimal in Serie den Meistertitel, ehe Allegri sein Nachfolger wurde. Nun könnte Conte, der danach die italienische Nationalmannschaft und den FC Chelsea betreute, Vorgänger und Nachfolger von Massimilano Allegri werden. Doch ein Juve-Spieler scheint dieses Vorhaben nicht zu unterstützen ... 

                <strong>Ronaldo soll sich in Trainersuche eingemischt haben</strong><br>
                ... denn Superstar Cristiano Ronaldo soll gegen eine Verpflichtung Contes sein. "La Repubblica" berichtet über eine negative Geste, als er auf der Abschieds-Pressekonferenz von Allegri auf Conte als möglichen Nachfolger angesprochen wurde. Italienische Medien spekulieren, dass der Spielstil Ronaldo nicht gefällt. Das Wort des mehrfachen Weltfußballers, der im vergangenen Sommer für 100 Millionen Euro aus Madrid gekommen war, hat viel Gewicht im Verein. Ob es allerdings reicht, um entscheidend auf die Wahl des kommenden Trainers Einfluss zu haben, scheint unklar. 

                <strong>Ronaldo dankt Allegri</strong><br>
                Unter Allegri war Ronaldo in 43 Pflichtspieleinsätzen an 41 Treffern direkt beteiligt. Sein Verhältnis zu seinem Trainer war trotz der kurzen Zusammenarbeit bestens, auf Instagram dankte Ronaldo seinem Coach: "Wir haben nur ein Jahr zusammen gearbeitet, aber es war außergewöhnlich, weil Sie nicht nur ein großartiger Trainer sind, sondern auch ein großartiger Mensch. Es war mir eine Freude, mit Ihnen zu arbeiten!"

                <strong>CR7 soll Ex-Trainer präferieren</strong><br>
                An einer genauen Vorstellung, wer der neue Coach im Juventus Stadium sein sollte, mangelt es bei Ronaldo offenbar nicht. Laut "La Repubblica" möchte der Portugiese gerne wieder mit Ex-Bayern-Trainer Carlo Ancelotti zusammen arbeiten. Der 59-Jährige Italiener trainierte Ronaldo zwischen 2013 und 2015 als Trainer von Real Madrid, zusammen gewannen beide 2014 die Champions League. Allerdings hat Ancelotti noch einen bis 2021 gültigen Vertrag beim Liga-Konkurrenten SSC Neapel. Auch Landsmann Jose Mourinho als neuer Juve-Coach würde Ronaldo offenbar begrüßen. Laut "Gazetta dello Sport" soll der fünfmalige Weltfußballer die Juve-Verantwortlichen schon um eine Offerte für "The Special One" angefragt haben. Mourinho arbeitete als Real-Coach zwischen 2010 und 2013 mit Ronaldo zusammen. Seit seiner Entlassung bei Manchester United im Dezember ist er ohne Trainerjob. Die Serie A kennt er noch aus seiner Zeit bei Inter Mailand, als er die "Nerazzurri" zu ihren bislang letzten großen Erfolgen führte, unter anderem der Champions League-Titel 2010.

                <strong>Maurizio Sarri</strong><br>
                Neben Conte und den Ronaldos Ex-Trainern kursieren aber noch andere Namen für den Trainerstuhl: Maurizio Sarri steht zwar noch beim FC Chelsea unter Vertrag, genießt bei den "Blues" jedoch nicht den besten Ruf. Immer wieder steht der Italiener in der Kritik, stand angeblich zwischenzeitlich sogar kurz vor dem Rauswurf. Laut "Gazetta dello Sport" könnte der 60-Jährige nach nur einem Jahr in England zurück nach Italien kommen. Zuvor leistete er erfolgreiche Arbeit beim SSC Neapel. Sein Arbeitspapier in London läuft noch bis 2021.

                <strong>Didier Deschamps</strong><br>
                Ebenfalls von der "Gazetta dello Sport" wird der französische Weltmeister-Trainer Didier Deschamps gehandelt. Seit 2012 arbeitet er als französischer Nationalcoach und brachte die "Equipe Tricolore" zurück an die Weltspitze. Seine letzte Station als Vereinstrainer war Olympique Marseille (2009-2012). Juventus Turin kennt der ehemalige Verteidiger als Profi und Trainer: Zwischen 1994 und 1999 war Deschamps als Spieler bei der "Alten Dame". Zwischen 2006 und 2007 saß er auf der Trainerbank, als Juventus wegen des Wettskandals in die Serie B absteigen musste. 

                <strong>Mauricio Pochettino</strong><br>
                Der Argentinier bringt sich mit seiner guten Arbeit in England auf die Kandidatenliste der Juve-Bosse. Er trainiert derzeit Tottenham Hotspur, mit denen er zuletzt das Champions-League-Finale erreichte, wo er auf Jürgen Klopp und den FC Liverpool trifft. Seit 2014 arbeitet der 47-Jährige in London. Allerdings fehlt Pochettino bislang ein großer Titel mit seinem Klub. Fraglich, ob die erfolgsverwöhnten Juve-Bosse eine ähnliche Geduld mit Pochettino aufbringen, wenn es bei Juve nicht auf Anhieb mit Titeln klappen sollte.  

                <strong>Simone Inzaghi</strong><br>
                Neben Conte, Pocchettino und Co. werden wohl auch Simone Inzaghi gute Chancen auf den Cheftrainerposten bei den Turinern eingeräumt. Juves Sportdirektor Fabio Paratici soll sich laut Journalist Gianluca Di Marzio von "Sky Sport Italia" bereits in der vergangenen Woche mit Inzaghi zu Verhandlungen getroffen haben. Der 43-Jährige ist seit 2016 Trainer von Lazio Rom, hat mit den Laziali gerade erst den Pokal gewonnen und besitzt in der Ewigen Stadt noch einen Vertrag bis 2020.

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