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Kuriose Fußball-Entscheidungen: Fairplay-Wertung, Eckenverhältnis, doppeltes Golden Goal


                <strong>Dank Fairplay-Wertung weiter</strong><br>
                Das gab es noch nie: Japan hat bei der Weltmeisterschaft den Sprung ins Achtelfinale dank der Fairplay-Wertung geschafft. Zwei Gelbe Karten weniger als Senegal sorgten am Ende für die Entscheidung. Kurios? Ohne Frage! Doch im Fußball gab es noch viel mehr verrückte Entscheidungen. ran.de zeigt die Kuriosesten.
Dank Fairplay-Wertung weiter
Das gab es noch nie: Japan hat bei der Weltmeisterschaft den Sprung ins Achtelfinale dank der Fairplay-Wertung geschafft. Zwei Gelbe Karten weniger als Senegal sorgten am Ende für die Entscheidung. Kurios? Ohne Frage! Doch im Fußball gab es noch viel mehr verrückte Entscheidungen. ran.de zeigt die Kuriosesten.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Pokalsieger dank Eckenverhältnis</strong><br>
                Wer kennt ihn nicht - den Deutschen Flutlicht-Pokal?! 1957 und 1958 wurde er parallel zum DFB-Pokal ausgespielt, um das besondere Feeling der damals neuartigen Flutlichter zu transportieren. Eintracht Frankfurt gewann den Pott im ersten Jahr nur aufgrund des besseren Eckenverhältnisses. Die kuriosen Regeln des Wettbewerbs: In Hin- und Rückspielen wurde eine Entscheidung gesucht. Bei Torgleichheit wurde im nächsten Schritt tatsächlich auf das Eckenverhältnis geschaut. Wirklich komisch, dass sich das nicht durchgesetzt hat.
Pokalsieger dank Eckenverhältnis
Wer kennt ihn nicht - den Deutschen Flutlicht-Pokal?! 1957 und 1958 wurde er parallel zum DFB-Pokal ausgespielt, um das besondere Feeling der damals neuartigen Flutlichter zu transportieren. Eintracht Frankfurt gewann den Pott im ersten Jahr nur aufgrund des besseren Eckenverhältnisses. Die kuriosen Regeln des Wettbewerbs: In Hin- und Rückspielen wurde eine Entscheidung gesucht. Bei Torgleichheit wurde im nächsten Schritt tatsächlich auf das Eckenverhältnis geschaut. Wirklich komisch, dass sich das nicht durchgesetzt hat.
© imago/photoarena/Eisenhuth

                <strong>Brillen-Panne sorgt für Wiederholung</strong><br>
                Es stand 3:3, das Spiel zwischen dem SV Haarbrück/Jakobsberg und FC Blau-Weiß Weser II sollte noch drei Minuten nachgespielt werden, als es passierte. Schiedsrichter Marcel Oehlert wurde aus kurzer Distanz im Gesicht getroffen, seine Brille zerbrach in ihre Einzelteile. "Ich kann ohne Brille praktisch nichts mehr sehen und hatte leider keinen Ersatz dabei", sagte er dem "Westfalen-Blatt". Da sich die Teams auf keinen Ersatz-Schiri einigen konnten, musste die Partie tatsächlich wiederholt werden. 
Brillen-Panne sorgt für Wiederholung
Es stand 3:3, das Spiel zwischen dem SV Haarbrück/Jakobsberg und FC Blau-Weiß Weser II sollte noch drei Minuten nachgespielt werden, als es passierte. Schiedsrichter Marcel Oehlert wurde aus kurzer Distanz im Gesicht getroffen, seine Brille zerbrach in ihre Einzelteile. "Ich kann ohne Brille praktisch nichts mehr sehen und hatte leider keinen Ersatz dabei", sagte er dem "Westfalen-Blatt". Da sich die Teams auf keinen Ersatz-Schiri einigen konnten, musste die Partie tatsächlich wiederholt werden. 
© Imago

                <strong>Endergebnis: 0,5:0</strong><br>
                Als Fußball-Fan meint man ja alles schon gesehen und gehört zu haben. Aber ein Endergebnis von 0,5:0?! Ja, wirklich so passiert in Brasilien in den 40er Jahren. Bei einem Elfmeterschuss platzte der Ball, die Gummiblase flog ins Tor und die Lederhaut verfehlte das Ziel. Wie also entscheiden? Der Schiedsrichter überlegte einige Minuten, wurde von den Zuschauern bereits bedrängt. Dann seine Entscheidung: Halbes Tor! Da sonst keine Treffer mehr fielen war der offizielle Endstand 0,5:0. 
Endergebnis: 0,5:0
Als Fußball-Fan meint man ja alles schon gesehen und gehört zu haben. Aber ein Endergebnis von 0,5:0?! Ja, wirklich so passiert in Brasilien in den 40er Jahren. Bei einem Elfmeterschuss platzte der Ball, die Gummiblase flog ins Tor und die Lederhaut verfehlte das Ziel. Wie also entscheiden? Der Schiedsrichter überlegte einige Minuten, wurde von den Zuschauern bereits bedrängt. Dann seine Entscheidung: Halbes Tor! Da sonst keine Treffer mehr fielen war der offizielle Endstand 0,5:0. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Schiri zeigt sich selbst Rot</strong><br>
                Weil Schiedsrichter Andy Wain sich im unterklassigen Spiel zwischen Peterborough North End und Royal Mail AYL selbst die Rote Karte zeigte, musste die Partie abgebrochen werden. Was war geschehen? Der North-End-Keeper meckerte nach dem 2:1, woraufhin Wain die Sicherungen durchbrannten. Er schmiss die Pfeife und seine Karten zur Seite, warf dem Schlussmann ein paar unpassende Worte an den Kopf und marschierte dann noch kampfbereit auf den Spieler zu. Erst im letzten Moment kam er zur Besinnung: "Es war völlig unprofessionell. Wenn das ein Spieler gemacht hätte, hätte ich ihn des Feldes verwiesen, also musste ich gehen", sagte er hinterher. Konsequent durchgegriffen also!  
Schiri zeigt sich selbst Rot
Weil Schiedsrichter Andy Wain sich im unterklassigen Spiel zwischen Peterborough North End und Royal Mail AYL selbst die Rote Karte zeigte, musste die Partie abgebrochen werden. Was war geschehen? Der North-End-Keeper meckerte nach dem 2:1, woraufhin Wain die Sicherungen durchbrannten. Er schmiss die Pfeife und seine Karten zur Seite, warf dem Schlussmann ein paar unpassende Worte an den Kopf und marschierte dann noch kampfbereit auf den Spieler zu. Erst im letzten Moment kam er zur Besinnung: "Es war völlig unprofessionell. Wenn das ein Spieler gemacht hätte, hätte ich ihn des Feldes verwiesen, also musste ich gehen", sagte er hinterher. Konsequent durchgegriffen also!  
© 2011 Getty Images

                <strong>Fuchskot</strong><br>
                Es war alles angerichtet für den Bezirksliga-Kick zwischen dem 1. FC Garmisch-Patenkirchen und 1. FC Penzberg. Doch die Partie musste abgesagt werden. Der Grund: Füchse hatten auf dem Platz ihren Kot hinterlassen. "Aus Sicherheitsgründen" konnte nicht angepfiffen werden. Es habe zudem "Zeit, Personal und Fachwissen" gefehlt, um die Hinterlassenschaften zu beseitigen. 
Fuchskot
Es war alles angerichtet für den Bezirksliga-Kick zwischen dem 1. FC Garmisch-Patenkirchen und 1. FC Penzberg. Doch die Partie musste abgesagt werden. Der Grund: Füchse hatten auf dem Platz ihren Kot hinterlassen. "Aus Sicherheitsgründen" konnte nicht angepfiffen werden. Es habe zudem "Zeit, Personal und Fachwissen" gefehlt, um die Hinterlassenschaften zu beseitigen. 
© imago/Patrick Scheiber

                <strong>Golden Goal Experiment</strong><br>
                1994 experimentierte die FIFA beim sogenannten Shell Cup (Meisterschaft der Karibik) am Golden Goal. Bei einem Unentschieden in der Gruppenphase wurde weitergespielt, bis der goldene Treffer fiel. Das Golden Goal sollte im Torverhältnis dann auch doppelt zählen. Und genau dieser Zusatz sorgte für eine skurrile Geschichte in der Gruppe mit Grenada, Barbados und Puerto Rico ...
Golden Goal Experiment
1994 experimentierte die FIFA beim sogenannten Shell Cup (Meisterschaft der Karibik) am Golden Goal. Bei einem Unentschieden in der Gruppenphase wurde weitergespielt, bis der goldene Treffer fiel. Das Golden Goal sollte im Torverhältnis dann auch doppelt zählen. Und genau dieser Zusatz sorgte für eine skurrile Geschichte in der Gruppe mit Grenada, Barbados und Puerto Rico ...
© 2016 Getty Images

                <strong>Golden Goal Experiment</strong><br>
                ... Puerto Rico gewann erst 1:0 gegen Barbados, wenig später unterlag das Team mit 0:1 gegen Grenada - allerdings diesmal durch ein Golden Goal. Somit hatte Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada von 2:0. Mit dieser Konstellation ging es ins alles entscheidende Duell zwischen Barbados und Grenada. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei Toren Unterschied siegt, Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen ...
Golden Goal Experiment
... Puerto Rico gewann erst 1:0 gegen Barbados, wenig später unterlag das Team mit 0:1 gegen Grenada - allerdings diesmal durch ein Golden Goal. Somit hatte Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada von 2:0. Mit dieser Konstellation ging es ins alles entscheidende Duell zwischen Barbados und Grenada. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei Toren Unterschied siegt, Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen ...
© imago sportfotodienst

                <strong>Golden Goal Experiment</strong><br>
                .. Schnell führte Barbados 2:0, kurz vor dem Ende gelang Grenada aber das wichtige Anschlusstor. Was sollte Barbados nun tun? Auf's 3:1 gehen oder lieber ein Eigentor schießen, um mit einem 2:2 die Verlängerung zu erzwingen, und dann durch ein Golden Goal mit 4:2 gewinnen? Grenada durchschaute den Plan, verteidigte daraufhin beide Tore, doch das gelang nicht - es fiel das 2:2 ...
Golden Goal Experiment
.. Schnell führte Barbados 2:0, kurz vor dem Ende gelang Grenada aber das wichtige Anschlusstor. Was sollte Barbados nun tun? Auf's 3:1 gehen oder lieber ein Eigentor schießen, um mit einem 2:2 die Verlängerung zu erzwingen, und dann durch ein Golden Goal mit 4:2 gewinnen? Grenada durchschaute den Plan, verteidigte daraufhin beide Tore, doch das gelang nicht - es fiel das 2:2 ...
© imago sportfotodienst

                <strong> Golden Goal Experiment</strong><br>
                .. Nun wollte Grenada selbst irgendein Tor - Führungstreffer oder Eigentor, egal -, um weiterzukommen. Es gelang allerdings nicht, denn nun verteidigte Barbados beide Tore. Es kam zur Verlängerung. Dort traf dann Barbados zum Golden Goal und gewann 3:2 - also irgendwie auch 4:2 - und stand in der Zwischenrunde. Erst gegen den späteren Sieger Trinidad und Tobago war das Turnier nach einem 0:2 dann auch für sie vorbei. Wenig verwunderlich, dass die FIFA die völlig wahnsinnige Golden-Goal-zählt-doppelt-Regel schnell wieder aus dem Reglement strich.
Golden Goal Experiment
.. Nun wollte Grenada selbst irgendein Tor - Führungstreffer oder Eigentor, egal -, um weiterzukommen. Es gelang allerdings nicht, denn nun verteidigte Barbados beide Tore. Es kam zur Verlängerung. Dort traf dann Barbados zum Golden Goal und gewann 3:2 - also irgendwie auch 4:2 - und stand in der Zwischenrunde. Erst gegen den späteren Sieger Trinidad und Tobago war das Turnier nach einem 0:2 dann auch für sie vorbei. Wenig verwunderlich, dass die FIFA die völlig wahnsinnige Golden-Goal-zählt-doppelt-Regel schnell wieder aus dem Reglement strich.
© 2016 Getty Images

                <strong>Dank Fairplay-Wertung weiter</strong><br>
                Das gab es noch nie: Japan hat bei der Weltmeisterschaft den Sprung ins Achtelfinale dank der Fairplay-Wertung geschafft. Zwei Gelbe Karten weniger als Senegal sorgten am Ende für die Entscheidung. Kurios? Ohne Frage! Doch im Fußball gab es noch viel mehr verrückte Entscheidungen. ran.de zeigt die Kuriosesten.

                <strong>Pokalsieger dank Eckenverhältnis</strong><br>
                Wer kennt ihn nicht - den Deutschen Flutlicht-Pokal?! 1957 und 1958 wurde er parallel zum DFB-Pokal ausgespielt, um das besondere Feeling der damals neuartigen Flutlichter zu transportieren. Eintracht Frankfurt gewann den Pott im ersten Jahr nur aufgrund des besseren Eckenverhältnisses. Die kuriosen Regeln des Wettbewerbs: In Hin- und Rückspielen wurde eine Entscheidung gesucht. Bei Torgleichheit wurde im nächsten Schritt tatsächlich auf das Eckenverhältnis geschaut. Wirklich komisch, dass sich das nicht durchgesetzt hat.

                <strong>Brillen-Panne sorgt für Wiederholung</strong><br>
                Es stand 3:3, das Spiel zwischen dem SV Haarbrück/Jakobsberg und FC Blau-Weiß Weser II sollte noch drei Minuten nachgespielt werden, als es passierte. Schiedsrichter Marcel Oehlert wurde aus kurzer Distanz im Gesicht getroffen, seine Brille zerbrach in ihre Einzelteile. "Ich kann ohne Brille praktisch nichts mehr sehen und hatte leider keinen Ersatz dabei", sagte er dem "Westfalen-Blatt". Da sich die Teams auf keinen Ersatz-Schiri einigen konnten, musste die Partie tatsächlich wiederholt werden. 

                <strong>Endergebnis: 0,5:0</strong><br>
                Als Fußball-Fan meint man ja alles schon gesehen und gehört zu haben. Aber ein Endergebnis von 0,5:0?! Ja, wirklich so passiert in Brasilien in den 40er Jahren. Bei einem Elfmeterschuss platzte der Ball, die Gummiblase flog ins Tor und die Lederhaut verfehlte das Ziel. Wie also entscheiden? Der Schiedsrichter überlegte einige Minuten, wurde von den Zuschauern bereits bedrängt. Dann seine Entscheidung: Halbes Tor! Da sonst keine Treffer mehr fielen war der offizielle Endstand 0,5:0. 

                <strong>Schiri zeigt sich selbst Rot</strong><br>
                Weil Schiedsrichter Andy Wain sich im unterklassigen Spiel zwischen Peterborough North End und Royal Mail AYL selbst die Rote Karte zeigte, musste die Partie abgebrochen werden. Was war geschehen? Der North-End-Keeper meckerte nach dem 2:1, woraufhin Wain die Sicherungen durchbrannten. Er schmiss die Pfeife und seine Karten zur Seite, warf dem Schlussmann ein paar unpassende Worte an den Kopf und marschierte dann noch kampfbereit auf den Spieler zu. Erst im letzten Moment kam er zur Besinnung: "Es war völlig unprofessionell. Wenn das ein Spieler gemacht hätte, hätte ich ihn des Feldes verwiesen, also musste ich gehen", sagte er hinterher. Konsequent durchgegriffen also!  

                <strong>Fuchskot</strong><br>
                Es war alles angerichtet für den Bezirksliga-Kick zwischen dem 1. FC Garmisch-Patenkirchen und 1. FC Penzberg. Doch die Partie musste abgesagt werden. Der Grund: Füchse hatten auf dem Platz ihren Kot hinterlassen. "Aus Sicherheitsgründen" konnte nicht angepfiffen werden. Es habe zudem "Zeit, Personal und Fachwissen" gefehlt, um die Hinterlassenschaften zu beseitigen. 

                <strong>Golden Goal Experiment</strong><br>
                1994 experimentierte die FIFA beim sogenannten Shell Cup (Meisterschaft der Karibik) am Golden Goal. Bei einem Unentschieden in der Gruppenphase wurde weitergespielt, bis der goldene Treffer fiel. Das Golden Goal sollte im Torverhältnis dann auch doppelt zählen. Und genau dieser Zusatz sorgte für eine skurrile Geschichte in der Gruppe mit Grenada, Barbados und Puerto Rico ...

                <strong>Golden Goal Experiment</strong><br>
                ... Puerto Rico gewann erst 1:0 gegen Barbados, wenig später unterlag das Team mit 0:1 gegen Grenada - allerdings diesmal durch ein Golden Goal. Somit hatte Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada von 2:0. Mit dieser Konstellation ging es ins alles entscheidende Duell zwischen Barbados und Grenada. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei Toren Unterschied siegt, Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen ...

                <strong>Golden Goal Experiment</strong><br>
                .. Schnell führte Barbados 2:0, kurz vor dem Ende gelang Grenada aber das wichtige Anschlusstor. Was sollte Barbados nun tun? Auf's 3:1 gehen oder lieber ein Eigentor schießen, um mit einem 2:2 die Verlängerung zu erzwingen, und dann durch ein Golden Goal mit 4:2 gewinnen? Grenada durchschaute den Plan, verteidigte daraufhin beide Tore, doch das gelang nicht - es fiel das 2:2 ...

                <strong> Golden Goal Experiment</strong><br>
                .. Nun wollte Grenada selbst irgendein Tor - Führungstreffer oder Eigentor, egal -, um weiterzukommen. Es gelang allerdings nicht, denn nun verteidigte Barbados beide Tore. Es kam zur Verlängerung. Dort traf dann Barbados zum Golden Goal und gewann 3:2 - also irgendwie auch 4:2 - und stand in der Zwischenrunde. Erst gegen den späteren Sieger Trinidad und Tobago war das Turnier nach einem 0:2 dann auch für sie vorbei. Wenig verwunderlich, dass die FIFA die völlig wahnsinnige Golden-Goal-zählt-doppelt-Regel schnell wieder aus dem Reglement strich.

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