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Kuriose Stimmen bei der Weltfußballer-Wahl: Ibrahimovic, Navas, Aubameyang


                <strong>Kuriose Stimmen bei der Weltfußballer-Wahl</strong><br>
                Nach der Weltfußballer-Wahl hat die FIFA veröffentlicht, wer wem seine Stimmen geschenkt hat. Nationalmannschafts-Kapitäne und Nationaltrainer hatten drei Stimmen für die Plätze eins bis drei. Mit dabei waren einige kuriose Abstimmungen. ran.de zeigt sie.
Kuriose Stimmen bei der Weltfußballer-Wahl
Nach der Weltfußballer-Wahl hat die FIFA veröffentlicht, wer wem seine Stimmen geschenkt hat. Nationalmannschafts-Kapitäne und Nationaltrainer hatten drei Stimmen für die Plätze eins bis drei. Mit dabei waren einige kuriose Abstimmungen. ran.de zeigt sie.
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                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Karibik-Liebe: Pierre-Emerick Aubameyang ist vor allem auf Barbados beliebt. Nationaltrainer Ahmed Mohamed und Kapitän Mario Harte wählten den BVB-Stürmer auf Platz eins. Gabuns Bruno Ecuele Manga wählte Auba hingegen nur auf Platz drei. Immerhin: Unmittelbar hinter Ronaldo und Messi.
Pierre-Emerick Aubameyang
Karibik-Liebe: Pierre-Emerick Aubameyang ist vor allem auf Barbados beliebt. Nationaltrainer Ahmed Mohamed und Kapitän Mario Harte wählten den BVB-Stürmer auf Platz eins. Gabuns Bruno Ecuele Manga wählte Auba hingegen nur auf Platz drei. Immerhin: Unmittelbar hinter Ronaldo und Messi.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Zlatan Ibrahimovic</strong><br>
                Ewige Liebe: Zlatan Ibrahimovic ist seit April verletzt, ein Kreuzbandriss setzt den Schweden seit sechs Monaten außer Gefecht. Was nicht bedeutet, dass das Enfant terrible bei der Wahl zum Weltfußballer leer ausgehen muss. Sagen wir es so: Treue Ibra-Fans sind in der ganzen Welt verstreut. Die Kapitäne Yi-Wie Chen (Taipeh) und Biraj Maharjan (Nepal) wählten Ibrahimovic sogar auf Platz eins. Stuart Jake (Cook Islands) und Arslanmyrat Amanaov aus Turkmenistan auf Platz zwei, Hung Fai Yapp aus Hong Kong auf drei. Klar: Schwedens Kapitän Andreas Granqvist hatte Ibra auch auf der Liste, auf Rang zwei. Sogar einige Nationaltrainer hatten Ibrahimovic noch auf der Rechnung: Dänemarks Coach Age Hareide wählte ihn auf Platz drei, Mongolei-Trainer Michael Weiss auf Rang zwei.
Zlatan Ibrahimovic
Ewige Liebe: Zlatan Ibrahimovic ist seit April verletzt, ein Kreuzbandriss setzt den Schweden seit sechs Monaten außer Gefecht. Was nicht bedeutet, dass das Enfant terrible bei der Wahl zum Weltfußballer leer ausgehen muss. Sagen wir es so: Treue Ibra-Fans sind in der ganzen Welt verstreut. Die Kapitäne Yi-Wie Chen (Taipeh) und Biraj Maharjan (Nepal) wählten Ibrahimovic sogar auf Platz eins. Stuart Jake (Cook Islands) und Arslanmyrat Amanaov aus Turkmenistan auf Platz zwei, Hung Fai Yapp aus Hong Kong auf drei. Klar: Schwedens Kapitän Andreas Granqvist hatte Ibra auch auf der Liste, auf Rang zwei. Sogar einige Nationaltrainer hatten Ibrahimovic noch auf der Rechnung: Dänemarks Coach Age Hareide wählte ihn auf Platz drei, Mongolei-Trainer Michael Weiss auf Rang zwei.
© imago/Bildbyran

                <strong>Ronaldo und Messi</strong><br>
                Kein Platz für den Rivalen: Lionel Messi und Cristiano Ronaldo blieben sich treu – und gaben dem Rivalen wie immer keine Punkte. Ronaldo wählte seine Real-Teamkollegen Luka Modric, Sergio Ramos und Marcelo. Messi entschied sich für Luis Suarez und Andre Iniesta vom FC Barcelona sowie für Neymar.
Ronaldo und Messi
Kein Platz für den Rivalen: Lionel Messi und Cristiano Ronaldo blieben sich treu – und gaben dem Rivalen wie immer keine Punkte. Ronaldo wählte seine Real-Teamkollegen Luka Modric, Sergio Ramos und Marcelo. Messi entschied sich für Luis Suarez und Andre Iniesta vom FC Barcelona sowie für Neymar.
© imago/DeFodi

                <strong>Harry Kane</strong><br>
                In der Heimat verkannt: Stürmerstar Harry Kane ist bei den europäischen Topklubs heiß begehrt. Tottenham Hotspur hat angeblich 200 Millionen Euro für den Angreifer aufgerufen, Real Madrid bietet angeblich Kohle und Gareth Bale. In der Heimat ist der Hype um Kane noch nicht so recht angekommen. Weder Nationaltrainer Gareth Southgate noch Kapitän Jordan Henderson haben Kane auf der Liste.
Harry Kane
In der Heimat verkannt: Stürmerstar Harry Kane ist bei den europäischen Topklubs heiß begehrt. Tottenham Hotspur hat angeblich 200 Millionen Euro für den Angreifer aufgerufen, Real Madrid bietet angeblich Kohle und Gareth Bale. In der Heimat ist der Hype um Kane noch nicht so recht angekommen. Weder Nationaltrainer Gareth Southgate noch Kapitän Jordan Henderson haben Kane auf der Liste.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Gareth Southgate</strong><br>
                Shitstorm: Gareth Southgate bekommt in den sozialen Medien die Quittung für seine Wahl. Dass er Harry Kane nicht in seine Top drei nahm – ok. Dass er Cristiano Ronaldo auf Platz eins wählte – kein Problem. Doch Englands Nationaltrainer wählte hinter dem Portugiesen Luka Modric und Toni Kroos auf die Plätze. Southgates Sünde: Kein Messi weit und breit. "Und da wundert ihr euch, dass unsere Nationalmannschaft nichts auf die Reihe bekommt", war einer der netteren Kommentare.
Gareth Southgate
Shitstorm: Gareth Southgate bekommt in den sozialen Medien die Quittung für seine Wahl. Dass er Harry Kane nicht in seine Top drei nahm – ok. Dass er Cristiano Ronaldo auf Platz eins wählte – kein Problem. Doch Englands Nationaltrainer wählte hinter dem Portugiesen Luka Modric und Toni Kroos auf die Plätze. Southgates Sünde: Kein Messi weit und breit. "Und da wundert ihr euch, dass unsere Nationalmannschaft nichts auf die Reihe bekommt", war einer der netteren Kommentare.
© imago/Focus Images

                <strong>Carlo Ancelotti</strong><br>
                Bayern-Ärger: Angeblich lief es ja nicht zwischen den Bayern-Profis und Ex-Trainer Carlo Ancelotti. Unter anderem Torhüter Manuel Neuer soll nicht das beste Verhältnis zum Italiener gehabt haben. Neuer wählte Ancelotti allerdings auf Platz zwei, ebenso wie James Rodriguez. Robert Lewandowski entschied sich sogar für Rang eins.
Carlo Ancelotti
Bayern-Ärger: Angeblich lief es ja nicht zwischen den Bayern-Profis und Ex-Trainer Carlo Ancelotti. Unter anderem Torhüter Manuel Neuer soll nicht das beste Verhältnis zum Italiener gehabt haben. Neuer wählte Ancelotti allerdings auf Platz zwei, ebenso wie James Rodriguez. Robert Lewandowski entschied sich sogar für Rang eins.
© imago/Ulmer

                <strong>Keylor Navas</strong><br>
                Gegen den Strom: Es gibt Spieler, die findet man fast immer auf Platz eins. Ronaldo, Messi, Neymar, auch Luis Suarez noch, oder Toni Kroos, Luka Modric. Manche kann man so gerade noch vertreten als theoretischen Weltfußballer. Aber kann sich jemand Sergio Ramos als Weltfußballer vorstellen? N'Golo Kante? Oder gar Keylor Navas? Aber ja, auch die wurden auf Platz eins gewählt. Wenn auch sehr selten.
Keylor Navas
Gegen den Strom: Es gibt Spieler, die findet man fast immer auf Platz eins. Ronaldo, Messi, Neymar, auch Luis Suarez noch, oder Toni Kroos, Luka Modric. Manche kann man so gerade noch vertreten als theoretischen Weltfußballer. Aber kann sich jemand Sergio Ramos als Weltfußballer vorstellen? N'Golo Kante? Oder gar Keylor Navas? Aber ja, auch die wurden auf Platz eins gewählt. Wenn auch sehr selten.
© imago/Alterphotos

                <strong>Kuriose Stimmen bei der Weltfußballer-Wahl</strong><br>
                Nach der Weltfußballer-Wahl hat die FIFA veröffentlicht, wer wem seine Stimmen geschenkt hat. Nationalmannschafts-Kapitäne und Nationaltrainer hatten drei Stimmen für die Plätze eins bis drei. Mit dabei waren einige kuriose Abstimmungen. ran.de zeigt sie.

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Karibik-Liebe: Pierre-Emerick Aubameyang ist vor allem auf Barbados beliebt. Nationaltrainer Ahmed Mohamed und Kapitän Mario Harte wählten den BVB-Stürmer auf Platz eins. Gabuns Bruno Ecuele Manga wählte Auba hingegen nur auf Platz drei. Immerhin: Unmittelbar hinter Ronaldo und Messi.

                <strong>Zlatan Ibrahimovic</strong><br>
                Ewige Liebe: Zlatan Ibrahimovic ist seit April verletzt, ein Kreuzbandriss setzt den Schweden seit sechs Monaten außer Gefecht. Was nicht bedeutet, dass das Enfant terrible bei der Wahl zum Weltfußballer leer ausgehen muss. Sagen wir es so: Treue Ibra-Fans sind in der ganzen Welt verstreut. Die Kapitäne Yi-Wie Chen (Taipeh) und Biraj Maharjan (Nepal) wählten Ibrahimovic sogar auf Platz eins. Stuart Jake (Cook Islands) und Arslanmyrat Amanaov aus Turkmenistan auf Platz zwei, Hung Fai Yapp aus Hong Kong auf drei. Klar: Schwedens Kapitän Andreas Granqvist hatte Ibra auch auf der Liste, auf Rang zwei. Sogar einige Nationaltrainer hatten Ibrahimovic noch auf der Rechnung: Dänemarks Coach Age Hareide wählte ihn auf Platz drei, Mongolei-Trainer Michael Weiss auf Rang zwei.

                <strong>Ronaldo und Messi</strong><br>
                Kein Platz für den Rivalen: Lionel Messi und Cristiano Ronaldo blieben sich treu – und gaben dem Rivalen wie immer keine Punkte. Ronaldo wählte seine Real-Teamkollegen Luka Modric, Sergio Ramos und Marcelo. Messi entschied sich für Luis Suarez und Andre Iniesta vom FC Barcelona sowie für Neymar.

                <strong>Harry Kane</strong><br>
                In der Heimat verkannt: Stürmerstar Harry Kane ist bei den europäischen Topklubs heiß begehrt. Tottenham Hotspur hat angeblich 200 Millionen Euro für den Angreifer aufgerufen, Real Madrid bietet angeblich Kohle und Gareth Bale. In der Heimat ist der Hype um Kane noch nicht so recht angekommen. Weder Nationaltrainer Gareth Southgate noch Kapitän Jordan Henderson haben Kane auf der Liste.

                <strong>Gareth Southgate</strong><br>
                Shitstorm: Gareth Southgate bekommt in den sozialen Medien die Quittung für seine Wahl. Dass er Harry Kane nicht in seine Top drei nahm – ok. Dass er Cristiano Ronaldo auf Platz eins wählte – kein Problem. Doch Englands Nationaltrainer wählte hinter dem Portugiesen Luka Modric und Toni Kroos auf die Plätze. Southgates Sünde: Kein Messi weit und breit. "Und da wundert ihr euch, dass unsere Nationalmannschaft nichts auf die Reihe bekommt", war einer der netteren Kommentare.

                <strong>Carlo Ancelotti</strong><br>
                Bayern-Ärger: Angeblich lief es ja nicht zwischen den Bayern-Profis und Ex-Trainer Carlo Ancelotti. Unter anderem Torhüter Manuel Neuer soll nicht das beste Verhältnis zum Italiener gehabt haben. Neuer wählte Ancelotti allerdings auf Platz zwei, ebenso wie James Rodriguez. Robert Lewandowski entschied sich sogar für Rang eins.

                <strong>Keylor Navas</strong><br>
                Gegen den Strom: Es gibt Spieler, die findet man fast immer auf Platz eins. Ronaldo, Messi, Neymar, auch Luis Suarez noch, oder Toni Kroos, Luka Modric. Manche kann man so gerade noch vertreten als theoretischen Weltfußballer. Aber kann sich jemand Sergio Ramos als Weltfußballer vorstellen? N'Golo Kante? Oder gar Keylor Navas? Aber ja, auch die wurden auf Platz eins gewählt. Wenn auch sehr selten.

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