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Last-Minute-Transfers: Die größten Deals am Deadline Day im Sommer 2017


                <strong>Last-Minute-Transfers: Die größten Deals am Deadline Day im Sommer 2017</strong><br>
                Die Sommer-Transferperiode ist in den meisten europäischen Ligen nun vorbei. ran.de gibt einen Überblick über die wichtigsten und größten Last-Minute-Deals vom 31. August.
Last-Minute-Transfers: Die größten Deals am Deadline Day im Sommer 2017
Die Sommer-Transferperiode ist in den meisten europäischen Ligen nun vorbei. ran.de gibt einen Überblick über die wichtigsten und größten Last-Minute-Deals vom 31. August.
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                <strong>Kylian Mbappe (von Monaco zu Paris St. Germain)</strong><br>
                Der lange vorhergesehene Wechsel von Kylian Mbappe hat bis wenige Stunden vor Ende der Transferperiode auf sich warten lassen. Doch noch rechtzeitig gab Paris St. Germain die Verpflichtung des 18-Jährigen vom AS Monaco bekannt. Mbappe wird für ein Jahr ausgeliehen, die Kaufoption soll 145 Millionen Euro betragen (plus 35 Millionen Euro an Boni). Zusammen mit 222-Millionen-Mann Neymar soll Mbappe dafür sorgen, dass PSG nicht nur den an Monaco verloren gegangenen Meistertitel wieder holt, sondern auch in der Champions League angreift.
Kylian Mbappe (von Monaco zu Paris St. Germain)
Der lange vorhergesehene Wechsel von Kylian Mbappe hat bis wenige Stunden vor Ende der Transferperiode auf sich warten lassen. Doch noch rechtzeitig gab Paris St. Germain die Verpflichtung des 18-Jährigen vom AS Monaco bekannt. Mbappe wird für ein Jahr ausgeliehen, die Kaufoption soll 145 Millionen Euro betragen (plus 35 Millionen Euro an Boni). Zusammen mit 222-Millionen-Mann Neymar soll Mbappe dafür sorgen, dass PSG nicht nur den an Monaco verloren gegangenen Meistertitel wieder holt, sondern auch in der Champions League angreift.
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                <strong>Serge Aurier (von Paris St. Germain zu Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Nicht mehr Teil des Star-Ensembles von PSG wird in Zukunft Außenverteidiger Serge Aurier sein. Der Ivorer wechselte am 31. August zu Tottenham Hotspur. Die Ablöse soll 25 Millionen Euro betragen. Nationalspieler Aurier ist als Ersatz für den zu ManCity gewechselten Rechtsverteidiger Kyle Walker vorgesehen. Der 24-Jährige unterschrieb bei den Londonern einen Fünfjahresvertrag bis zum Sommer 2022. 
Serge Aurier (von Paris St. Germain zu Tottenham Hotspur)
Nicht mehr Teil des Star-Ensembles von PSG wird in Zukunft Außenverteidiger Serge Aurier sein. Der Ivorer wechselte am 31. August zu Tottenham Hotspur. Die Ablöse soll 25 Millionen Euro betragen. Nationalspieler Aurier ist als Ersatz für den zu ManCity gewechselten Rechtsverteidiger Kyle Walker vorgesehen. Der 24-Jährige unterschrieb bei den Londonern einen Fünfjahresvertrag bis zum Sommer 2022. 
© imago/PanoramiC

                <strong>Fernando Llorente (von Swansea City zu Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Um für die Champions League gerüstet zu sein, besserten die "Spurs" im Angriff noch einmal nach. Mit Fernando Llorente holte sich Tottenham einen erfahrenen Stürmer als potenziellen Backup für Torjäger Harry Kane. 1,95-Meter-Hüne Llorente wechselte von Swansea zum Liga-Rivalen und soll 13 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Der 32 Jahre alte Welt- und Europameister aus Spanien unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis 2019.
Fernando Llorente (von Swansea City zu Tottenham Hotspur)
Um für die Champions League gerüstet zu sein, besserten die "Spurs" im Angriff noch einmal nach. Mit Fernando Llorente holte sich Tottenham einen erfahrenen Stürmer als potenziellen Backup für Torjäger Harry Kane. 1,95-Meter-Hüne Llorente wechselte von Swansea zum Liga-Rivalen und soll 13 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Der 32 Jahre alte Welt- und Europameister aus Spanien unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis 2019.
© twitter@SpursOfficial

                <strong>Wilfried Bony (von Manchester City zu Swansea City)</strong><br>
                Der eine geht, der andere kommt! In Swansea war am Deadline Day noch richtig viel los. Denn natürlich musste nach dem Abgang von Llorente ein Ersatz her. Den fanden die Waliser in Manchester. Die "Swans" holten ihren Ex-Star Wilfried Bony von ManCity zurück. Er soll ebenfalls rund 13 Millionen Euro gekostet haben. Der 28-Jährige unterschrieb bei Swansea einen Zweijahres-Vertrag mit Option auf eine dritte Spielzeit. In seiner ersten Ära beim Premier-League-Klub gelangen Bony in 70 Pflichtspielen 35 Treffer, ehe er im Januar 2015 bei den "Citizens" anheuerte.
Wilfried Bony (von Manchester City zu Swansea City)
Der eine geht, der andere kommt! In Swansea war am Deadline Day noch richtig viel los. Denn natürlich musste nach dem Abgang von Llorente ein Ersatz her. Den fanden die Waliser in Manchester. Die "Swans" holten ihren Ex-Star Wilfried Bony von ManCity zurück. Er soll ebenfalls rund 13 Millionen Euro gekostet haben. Der 28-Jährige unterschrieb bei Swansea einen Zweijahres-Vertrag mit Option auf eine dritte Spielzeit. In seiner ersten Ära beim Premier-League-Klub gelangen Bony in 70 Pflichtspielen 35 Treffer, ehe er im Januar 2015 bei den "Citizens" anheuerte.
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                <strong>Renato Sanches (von Bayern München zu Swansea City)</strong><br>
                Ebenfalls am Deadline Day machte Swansea die Leihe von Bayern-Talent Renato Sanches perfekt. Der junge Portugiese wird für ein Jahr von deutschen Rekordmeister an Swansea ausgeliehen. Bei den "Swans" trifft Sanches auf seinen ehemaligen Bayern-Co-Trainer Paul Clement, der bei den Walisern Cheftrainer ist. Nach einer enttäuschenden ersten Saison in München, hofft Europameister Sanches auf den Durchbruch in der Premier League. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2021.
Renato Sanches (von Bayern München zu Swansea City)
Ebenfalls am Deadline Day machte Swansea die Leihe von Bayern-Talent Renato Sanches perfekt. Der junge Portugiese wird für ein Jahr von deutschen Rekordmeister an Swansea ausgeliehen. Bei den "Swans" trifft Sanches auf seinen ehemaligen Bayern-Co-Trainer Paul Clement, der bei den Walisern Cheftrainer ist. Nach einer enttäuschenden ersten Saison in München, hofft Europameister Sanches auf den Durchbruch in der Premier League. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2021.
© imago/Sven Simon

                <strong>Danny Drinkwater (von Leicester zu Chelsea)</strong><br>
                Der englische Meister Chelsea war im Endspurt der Sommer-Transferperiode auch noch richtig aktiv. Zum einen verpflichteten die Londoner Mittelfeldspieler Danny Drinkwater von Leicester City. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler soll 38 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, was ihn zum Rekord-Abgang der "Foxes" macht. Drinkwater unterschrieb bei den "Blues" einen Fünfjahresvertrag und wird an der Stamford Brigde auch Ex-Mitspieler N'Golo Kante wiedersehen, mit dem er 2016 in Leicester sensationell englischer Meister wurde.
Danny Drinkwater (von Leicester zu Chelsea)
Der englische Meister Chelsea war im Endspurt der Sommer-Transferperiode auch noch richtig aktiv. Zum einen verpflichteten die Londoner Mittelfeldspieler Danny Drinkwater von Leicester City. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler soll 38 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, was ihn zum Rekord-Abgang der "Foxes" macht. Drinkwater unterschrieb bei den "Blues" einen Fünfjahresvertrag und wird an der Stamford Brigde auch Ex-Mitspieler N'Golo Kante wiedersehen, mit dem er 2016 in Leicester sensationell englischer Meister wurde.
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                <strong>Davide Zappacosta (von Torino zu Chelsea)</strong><br>
                Beim FC Bayern soll Chelsea mit einer Anfrage wegen Rafinha abgeblitzt sein, in seiner Heimat Italien wurde "Blues"-Trainer Antonio Conte dann aber doch fündig. Die Suche nach einem Rechtsverteidiger endete bei Torinos Davide Zappacosta. Der 25-Jährige soll laut "Sky Italia" 28 Millionen Euro Ablöse gekostet haben und unterschrieb in London einen Vierjahresvertrag. Da Chelsea in der Abwehr standardmäßig mit einer Dreierkette agiert, wird es interessant sein, welche Rolle Rechtsverteidiger Zappacosta künftig bei den "Blues" zufällt.
Davide Zappacosta (von Torino zu Chelsea)
Beim FC Bayern soll Chelsea mit einer Anfrage wegen Rafinha abgeblitzt sein, in seiner Heimat Italien wurde "Blues"-Trainer Antonio Conte dann aber doch fündig. Die Suche nach einem Rechtsverteidiger endete bei Torinos Davide Zappacosta. Der 25-Jährige soll laut "Sky Italia" 28 Millionen Euro Ablöse gekostet haben und unterschrieb in London einen Vierjahresvertrag. Da Chelsea in der Abwehr standardmäßig mit einer Dreierkette agiert, wird es interessant sein, welche Rolle Rechtsverteidiger Zappacosta künftig bei den "Blues" zufällt.
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                <strong>Alex Oxlade-Chamberlain (von Arsenal zu Liverpool)</strong><br>
                Jürgen Klopp darf sich in Liverpool über einen prominenten Last-Minute-Transfer freuen. Die "Reds" konnten den englischen Nationalspieler Alex Oxlade-Chamberlain verpflichten. Der Transfer des 24 Jahre alten Mittelfeldspielers vom FC Arsenal soll wohl 38 Millionen Euro gekostet haben. "Er ist jemand mit wirklich guten Fähigkeiten, der immer alles für sein Team gibt. Ein Spieler, der positiv ist und bereit ist, Risiken einzugehen", sagte Klopp über seinen neuen Schützling. Oxlade-Chamberlain unterschrieb einen Fünfjahresvertrag.
Alex Oxlade-Chamberlain (von Arsenal zu Liverpool)
Jürgen Klopp darf sich in Liverpool über einen prominenten Last-Minute-Transfer freuen. Die "Reds" konnten den englischen Nationalspieler Alex Oxlade-Chamberlain verpflichten. Der Transfer des 24 Jahre alten Mittelfeldspielers vom FC Arsenal soll wohl 38 Millionen Euro gekostet haben. "Er ist jemand mit wirklich guten Fähigkeiten, der immer alles für sein Team gibt. Ein Spieler, der positiv ist und bereit ist, Risiken einzugehen", sagte Klopp über seinen neuen Schützling. Oxlade-Chamberlain unterschrieb einen Fünfjahresvertrag.
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                <strong>Divock Origi (von Liverpool zu Wolfsburg)</strong><br>
                Bei Liverpool war Divock Origi zumeist nur Ersatz, das soll sich in Wolfsburg ändern. Die "Reds" liehen den 22 Jahre alten Stürmer für ein Jahr zu den Niedersachsen aus, damit er regelmäßige Einsätze bekommt. Der VfL setzte sich angeblich gegen zahlreiche Interessenten durch, wie Tottenham, Crystal Palace, Marseille oder Anderlecht. "Mit Divock Origi haben wir unsere Offensiv-Abteilung noch einmal verstärkt. Divock hat seine Qualitäten bereits auf nationaler und internationaler Bühne nachgewiesen und verfügt trotz seines Alters bereits über enorme Erfahrung", sagte VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe.
Divock Origi (von Liverpool zu Wolfsburg)
Bei Liverpool war Divock Origi zumeist nur Ersatz, das soll sich in Wolfsburg ändern. Die "Reds" liehen den 22 Jahre alten Stürmer für ein Jahr zu den Niedersachsen aus, damit er regelmäßige Einsätze bekommt. Der VfL setzte sich angeblich gegen zahlreiche Interessenten durch, wie Tottenham, Crystal Palace, Marseille oder Anderlecht. "Mit Divock Origi haben wir unsere Offensiv-Abteilung noch einmal verstärkt. Divock hat seine Qualitäten bereits auf nationaler und internationaler Bühne nachgewiesen und verfügt trotz seines Alters bereits über enorme Erfahrung", sagte VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe.
© imago/GEPA pictures

                <strong>Mamadou Sakho (von Liverpool zu Crystal Palace)</strong><br>
                Und noch ein Abgang bei Liverpool - dieses Mal endgültig. Für Mamadou Sakho gibt es keine Zukunft bei den "Reds". Deshalb war der französische Innenverteidiger schon in der Vorsaison an Crystal Palace verliehen. Nun kauften ihn die Londoner für kolportierte 28 Millionen Euro. Zwischen Klopp und dem 27-Jährigen hatte es schon relativ früh atmosphärische Störungen gegeben. Der deutsche Trainer schickte ihn im Sommer 2016 wegen angeblicher Disziplinlosigkeiten während einer USA-Tour vorzeitig nach Hause. Anschließend spielte Sakho keine Rolle mehr unter "Kloppo" und wechselte auf Leihbasis zu Crystal Palace.
Mamadou Sakho (von Liverpool zu Crystal Palace)
Und noch ein Abgang bei Liverpool - dieses Mal endgültig. Für Mamadou Sakho gibt es keine Zukunft bei den "Reds". Deshalb war der französische Innenverteidiger schon in der Vorsaison an Crystal Palace verliehen. Nun kauften ihn die Londoner für kolportierte 28 Millionen Euro. Zwischen Klopp und dem 27-Jährigen hatte es schon relativ früh atmosphärische Störungen gegeben. Der deutsche Trainer schickte ihn im Sommer 2016 wegen angeblicher Disziplinlosigkeiten während einer USA-Tour vorzeitig nach Hause. Anschließend spielte Sakho keine Rolle mehr unter "Kloppo" und wechselte auf Leihbasis zu Crystal Palace.
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                <strong>Kevin Kampl (von Leverkusen zu RB Leipzig)</strong><br>
                Kevin Kampl ist wieder mit seinen einstigen Förderern Ralph Hasenhüttl (li.) und Ralf Rangnick (re.) vereint. RB Leipzig holte Kampl für geschätzte 20 Millionen Euro aus Leverkusen. In Sachsen arbeitet der 26-Jährige wieder mit Trainer Hasenhüttl, der ihn einst nach Aalen holte und nach nur zwei Zweitliga-Spielen im Sommer 2012 wieder abgeben musste - weil der damalige Salzburg-Sportdirektor Ralf Rangnick am Deadline Day die Ausstiegsklausel aktivierte. In Österreich wurde Kampl zum Star und wechselte später zum BVB und zu Bayer. Seit 31. August ist Kampl zurück im Red-Bull-Imperium.
Kevin Kampl (von Leverkusen zu RB Leipzig)
Kevin Kampl ist wieder mit seinen einstigen Förderern Ralph Hasenhüttl (li.) und Ralf Rangnick (re.) vereint. RB Leipzig holte Kampl für geschätzte 20 Millionen Euro aus Leverkusen. In Sachsen arbeitet der 26-Jährige wieder mit Trainer Hasenhüttl, der ihn einst nach Aalen holte und nach nur zwei Zweitliga-Spielen im Sommer 2012 wieder abgeben musste - weil der damalige Salzburg-Sportdirektor Ralf Rangnick am Deadline Day die Ausstiegsklausel aktivierte. In Österreich wurde Kampl zum Star und wechselte später zum BVB und zu Bayer. Seit 31. August ist Kampl zurück im Red-Bull-Imperium.
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                <strong>Panagiotis Retsos (von Olympiakos Piräus zu Leverkusen)</strong><br>
                Mit den Kampl-Millionen finanzierte Bayer Leverkusen den Last-Minute-Transfer von Panagiotis Retsos. Der 19-jährige Grieche gilt als Abwehr-Juwel, das ähnlich wie Kyriakos Papadopoulos bei Olympiakos Piräus früh den Durchbruch schaffte. Retsos soll Leverkusen 22 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, was einem neuen Vereins-Rekord bedeuten würde. Entsprechend hat der Neuzugang einen langfristigen Vertrag über fünf Jahre unterzeichnet. "Bayer Leverkusen hat in den vergangenen Jahren trotz großer nationaler Konkurrenz immer in der Champions League gespielt, das hat mich sehr beeindruckt", sagte Retsos. Für diese Saison hat Leverkusen das internationale Geschäft verpasst.
Panagiotis Retsos (von Olympiakos Piräus zu Leverkusen)
Mit den Kampl-Millionen finanzierte Bayer Leverkusen den Last-Minute-Transfer von Panagiotis Retsos. Der 19-jährige Grieche gilt als Abwehr-Juwel, das ähnlich wie Kyriakos Papadopoulos bei Olympiakos Piräus früh den Durchbruch schaffte. Retsos soll Leverkusen 22 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, was einem neuen Vereins-Rekord bedeuten würde. Entsprechend hat der Neuzugang einen langfristigen Vertrag über fünf Jahre unterzeichnet. "Bayer Leverkusen hat in den vergangenen Jahren trotz großer nationaler Konkurrenz immer in der Champions League gespielt, das hat mich sehr beeindruckt", sagte Retsos. Für diese Saison hat Leverkusen das internationale Geschäft verpasst.
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                <strong>Nani (von Valencia zu Lazio Rom)</strong><br>
                Nach Station in Portugal, England, der Türkei und Spanien versucht sich Europameister Nani nun in Italien. Der 30-jährige Portugiese wird in der Saison 2017/18 auf Leihbasis für Lazio Rom auflaufen. Anschließend haben die Römer eine Kaufoption, um den Flügelfitzer endgültig vom FC Valencia zu erwerben. Nach der Länderspielpause könnte Nani sein Serie-A-Debüt gleich mal im Spitzenspiel gegen den AC Milan geben.
Nani (von Valencia zu Lazio Rom)
Nach Station in Portugal, England, der Türkei und Spanien versucht sich Europameister Nani nun in Italien. Der 30-jährige Portugiese wird in der Saison 2017/18 auf Leihbasis für Lazio Rom auflaufen. Anschließend haben die Römer eine Kaufoption, um den Flügelfitzer endgültig vom FC Valencia zu erwerben. Nach der Länderspielpause könnte Nani sein Serie-A-Debüt gleich mal im Spitzenspiel gegen den AC Milan geben.
© twitter@OfficialSSLazio

                <strong>Gabriel Barbosa (von Inter Mailand zu Benfica Lissabon)</strong><br>
                Inter Mailand suchte schon seit mehreren Wochen einen Leihverein für Gabriel Barbosa. Am Deadline Day wurden die Italiener noch fündig. Der 21-jährige Brasilianer wird auf Leihbasis an Benfica Lissabon abgegeben. Der portugiesische Meister sicherte sich für 2018 zusätzlich eine Kaufoption in angeblicher Höhe von 25 Millionen Euro. Mit seinem neuen Klub tritt Gabriel Barbosa auch in der Champions League an. In der Gruppenphase warten Manchester United, ZSKA Moskau und Basel.
Gabriel Barbosa (von Inter Mailand zu Benfica Lissabon)
Inter Mailand suchte schon seit mehreren Wochen einen Leihverein für Gabriel Barbosa. Am Deadline Day wurden die Italiener noch fündig. Der 21-jährige Brasilianer wird auf Leihbasis an Benfica Lissabon abgegeben. Der portugiesische Meister sicherte sich für 2018 zusätzlich eine Kaufoption in angeblicher Höhe von 25 Millionen Euro. Mit seinem neuen Klub tritt Gabriel Barbosa auch in der Champions League an. In der Gruppenphase warten Manchester United, ZSKA Moskau und Basel.
© twitter@SLBenfica

                <strong>Last-Minute-Transfers: Die größten Deals am Deadline Day im Sommer 2017</strong><br>
                Die Sommer-Transferperiode ist in den meisten europäischen Ligen nun vorbei. ran.de gibt einen Überblick über die wichtigsten und größten Last-Minute-Deals vom 31. August.

                <strong>Kylian Mbappe (von Monaco zu Paris St. Germain)</strong><br>
                Der lange vorhergesehene Wechsel von Kylian Mbappe hat bis wenige Stunden vor Ende der Transferperiode auf sich warten lassen. Doch noch rechtzeitig gab Paris St. Germain die Verpflichtung des 18-Jährigen vom AS Monaco bekannt. Mbappe wird für ein Jahr ausgeliehen, die Kaufoption soll 145 Millionen Euro betragen (plus 35 Millionen Euro an Boni). Zusammen mit 222-Millionen-Mann Neymar soll Mbappe dafür sorgen, dass PSG nicht nur den an Monaco verloren gegangenen Meistertitel wieder holt, sondern auch in der Champions League angreift.

                <strong>Serge Aurier (von Paris St. Germain zu Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Nicht mehr Teil des Star-Ensembles von PSG wird in Zukunft Außenverteidiger Serge Aurier sein. Der Ivorer wechselte am 31. August zu Tottenham Hotspur. Die Ablöse soll 25 Millionen Euro betragen. Nationalspieler Aurier ist als Ersatz für den zu ManCity gewechselten Rechtsverteidiger Kyle Walker vorgesehen. Der 24-Jährige unterschrieb bei den Londonern einen Fünfjahresvertrag bis zum Sommer 2022. 

                <strong>Fernando Llorente (von Swansea City zu Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Um für die Champions League gerüstet zu sein, besserten die "Spurs" im Angriff noch einmal nach. Mit Fernando Llorente holte sich Tottenham einen erfahrenen Stürmer als potenziellen Backup für Torjäger Harry Kane. 1,95-Meter-Hüne Llorente wechselte von Swansea zum Liga-Rivalen und soll 13 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Der 32 Jahre alte Welt- und Europameister aus Spanien unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis 2019.

                <strong>Wilfried Bony (von Manchester City zu Swansea City)</strong><br>
                Der eine geht, der andere kommt! In Swansea war am Deadline Day noch richtig viel los. Denn natürlich musste nach dem Abgang von Llorente ein Ersatz her. Den fanden die Waliser in Manchester. Die "Swans" holten ihren Ex-Star Wilfried Bony von ManCity zurück. Er soll ebenfalls rund 13 Millionen Euro gekostet haben. Der 28-Jährige unterschrieb bei Swansea einen Zweijahres-Vertrag mit Option auf eine dritte Spielzeit. In seiner ersten Ära beim Premier-League-Klub gelangen Bony in 70 Pflichtspielen 35 Treffer, ehe er im Januar 2015 bei den "Citizens" anheuerte.

                <strong>Renato Sanches (von Bayern München zu Swansea City)</strong><br>
                Ebenfalls am Deadline Day machte Swansea die Leihe von Bayern-Talent Renato Sanches perfekt. Der junge Portugiese wird für ein Jahr von deutschen Rekordmeister an Swansea ausgeliehen. Bei den "Swans" trifft Sanches auf seinen ehemaligen Bayern-Co-Trainer Paul Clement, der bei den Walisern Cheftrainer ist. Nach einer enttäuschenden ersten Saison in München, hofft Europameister Sanches auf den Durchbruch in der Premier League. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2021.

                <strong>Danny Drinkwater (von Leicester zu Chelsea)</strong><br>
                Der englische Meister Chelsea war im Endspurt der Sommer-Transferperiode auch noch richtig aktiv. Zum einen verpflichteten die Londoner Mittelfeldspieler Danny Drinkwater von Leicester City. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler soll 38 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, was ihn zum Rekord-Abgang der "Foxes" macht. Drinkwater unterschrieb bei den "Blues" einen Fünfjahresvertrag und wird an der Stamford Brigde auch Ex-Mitspieler N'Golo Kante wiedersehen, mit dem er 2016 in Leicester sensationell englischer Meister wurde.

                <strong>Davide Zappacosta (von Torino zu Chelsea)</strong><br>
                Beim FC Bayern soll Chelsea mit einer Anfrage wegen Rafinha abgeblitzt sein, in seiner Heimat Italien wurde "Blues"-Trainer Antonio Conte dann aber doch fündig. Die Suche nach einem Rechtsverteidiger endete bei Torinos Davide Zappacosta. Der 25-Jährige soll laut "Sky Italia" 28 Millionen Euro Ablöse gekostet haben und unterschrieb in London einen Vierjahresvertrag. Da Chelsea in der Abwehr standardmäßig mit einer Dreierkette agiert, wird es interessant sein, welche Rolle Rechtsverteidiger Zappacosta künftig bei den "Blues" zufällt.

                <strong>Alex Oxlade-Chamberlain (von Arsenal zu Liverpool)</strong><br>
                Jürgen Klopp darf sich in Liverpool über einen prominenten Last-Minute-Transfer freuen. Die "Reds" konnten den englischen Nationalspieler Alex Oxlade-Chamberlain verpflichten. Der Transfer des 24 Jahre alten Mittelfeldspielers vom FC Arsenal soll wohl 38 Millionen Euro gekostet haben. "Er ist jemand mit wirklich guten Fähigkeiten, der immer alles für sein Team gibt. Ein Spieler, der positiv ist und bereit ist, Risiken einzugehen", sagte Klopp über seinen neuen Schützling. Oxlade-Chamberlain unterschrieb einen Fünfjahresvertrag.

                <strong>Divock Origi (von Liverpool zu Wolfsburg)</strong><br>
                Bei Liverpool war Divock Origi zumeist nur Ersatz, das soll sich in Wolfsburg ändern. Die "Reds" liehen den 22 Jahre alten Stürmer für ein Jahr zu den Niedersachsen aus, damit er regelmäßige Einsätze bekommt. Der VfL setzte sich angeblich gegen zahlreiche Interessenten durch, wie Tottenham, Crystal Palace, Marseille oder Anderlecht. "Mit Divock Origi haben wir unsere Offensiv-Abteilung noch einmal verstärkt. Divock hat seine Qualitäten bereits auf nationaler und internationaler Bühne nachgewiesen und verfügt trotz seines Alters bereits über enorme Erfahrung", sagte VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe.

                <strong>Mamadou Sakho (von Liverpool zu Crystal Palace)</strong><br>
                Und noch ein Abgang bei Liverpool - dieses Mal endgültig. Für Mamadou Sakho gibt es keine Zukunft bei den "Reds". Deshalb war der französische Innenverteidiger schon in der Vorsaison an Crystal Palace verliehen. Nun kauften ihn die Londoner für kolportierte 28 Millionen Euro. Zwischen Klopp und dem 27-Jährigen hatte es schon relativ früh atmosphärische Störungen gegeben. Der deutsche Trainer schickte ihn im Sommer 2016 wegen angeblicher Disziplinlosigkeiten während einer USA-Tour vorzeitig nach Hause. Anschließend spielte Sakho keine Rolle mehr unter "Kloppo" und wechselte auf Leihbasis zu Crystal Palace.

                <strong>Kevin Kampl (von Leverkusen zu RB Leipzig)</strong><br>
                Kevin Kampl ist wieder mit seinen einstigen Förderern Ralph Hasenhüttl (li.) und Ralf Rangnick (re.) vereint. RB Leipzig holte Kampl für geschätzte 20 Millionen Euro aus Leverkusen. In Sachsen arbeitet der 26-Jährige wieder mit Trainer Hasenhüttl, der ihn einst nach Aalen holte und nach nur zwei Zweitliga-Spielen im Sommer 2012 wieder abgeben musste - weil der damalige Salzburg-Sportdirektor Ralf Rangnick am Deadline Day die Ausstiegsklausel aktivierte. In Österreich wurde Kampl zum Star und wechselte später zum BVB und zu Bayer. Seit 31. August ist Kampl zurück im Red-Bull-Imperium.

                <strong>Panagiotis Retsos (von Olympiakos Piräus zu Leverkusen)</strong><br>
                Mit den Kampl-Millionen finanzierte Bayer Leverkusen den Last-Minute-Transfer von Panagiotis Retsos. Der 19-jährige Grieche gilt als Abwehr-Juwel, das ähnlich wie Kyriakos Papadopoulos bei Olympiakos Piräus früh den Durchbruch schaffte. Retsos soll Leverkusen 22 Millionen Euro Ablöse gekostet haben, was einem neuen Vereins-Rekord bedeuten würde. Entsprechend hat der Neuzugang einen langfristigen Vertrag über fünf Jahre unterzeichnet. "Bayer Leverkusen hat in den vergangenen Jahren trotz großer nationaler Konkurrenz immer in der Champions League gespielt, das hat mich sehr beeindruckt", sagte Retsos. Für diese Saison hat Leverkusen das internationale Geschäft verpasst.

                <strong>Nani (von Valencia zu Lazio Rom)</strong><br>
                Nach Station in Portugal, England, der Türkei und Spanien versucht sich Europameister Nani nun in Italien. Der 30-jährige Portugiese wird in der Saison 2017/18 auf Leihbasis für Lazio Rom auflaufen. Anschließend haben die Römer eine Kaufoption, um den Flügelfitzer endgültig vom FC Valencia zu erwerben. Nach der Länderspielpause könnte Nani sein Serie-A-Debüt gleich mal im Spitzenspiel gegen den AC Milan geben.

                <strong>Gabriel Barbosa (von Inter Mailand zu Benfica Lissabon)</strong><br>
                Inter Mailand suchte schon seit mehreren Wochen einen Leihverein für Gabriel Barbosa. Am Deadline Day wurden die Italiener noch fündig. Der 21-jährige Brasilianer wird auf Leihbasis an Benfica Lissabon abgegeben. Der portugiesische Meister sicherte sich für 2018 zusätzlich eine Kaufoption in angeblicher Höhe von 25 Millionen Euro. Mit seinem neuen Klub tritt Gabriel Barbosa auch in der Champions League an. In der Gruppenphase warten Manchester United, ZSKA Moskau und Basel.

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