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ManCity-Star Oleksandr Zinchenko: Der Mann, der immer gewinnt


                <strong>Der 100-Prozent-Mann</strong><br>
                Eigentlich müsste Oleksandr Zinchenko von Manchester City der teuerste Fußballspieler der Welt sein. Steht der 22-Jährige auf dem Platz, sind nämlich Siege garantiert. In der Saison 2018/2019 bestritt er 14 Liga-Spiele in der englischen Premier League – alle endeten mit einem Sieg. In der vorherigen Saison hatte er acht Liga-Einsätze. Die Bilanz: acht Siege. Kein anderer Profi mit mindestens fünf Einsätzen kann eine 100-Prozent-Erfolgsquote vorweisen. ran.de stellt den Spieler vor, der immer gewinnt.
Der 100-Prozent-Mann
Eigentlich müsste Oleksandr Zinchenko von Manchester City der teuerste Fußballspieler der Welt sein. Steht der 22-Jährige auf dem Platz, sind nämlich Siege garantiert. In der Saison 2018/2019 bestritt er 14 Liga-Spiele in der englischen Premier League – alle endeten mit einem Sieg. In der vorherigen Saison hatte er acht Liga-Einsätze. Die Bilanz: acht Siege. Kein anderer Profi mit mindestens fünf Einsätzen kann eine 100-Prozent-Erfolgsquote vorweisen. ran.de stellt den Spieler vor, der immer gewinnt.
© imago images / Sportimage

                <strong>Bei Donezk ausgebildet </strong><br>
                Oleksandr Zinchenko stammt aus dem Nachwuchs des ukrainischen Spitzenvereins Schachtar Donezk, schaffte dort aber nicht den Sprung zu den Profis. "Für die ukrainischen Jungs war es sehr schwer, es in den Profi-Kader zu schaffen", sagte er 2018 in einem Interview mit dem britischen "Telegraph" und bezeichnete seine damalige Situation als sehr schwierig: "Ich hatte noch zwei Jahre Vertrag, und sie sagten mir, ich müsse bleiben. Es war mein Traum, für die erste Mannschaft zu spielen, aber das war sehr schwer. In der Mannschaft spielten Fernandinho, Douglas Costa, Mkhitaryan. Es war ein unglaubliches Team." Einen langfristigen Vertrag lehnte der Jungprofi ab. Die Folge: Er bekam keine Einsätze.  
Bei Donezk ausgebildet
Oleksandr Zinchenko stammt aus dem Nachwuchs des ukrainischen Spitzenvereins Schachtar Donezk, schaffte dort aber nicht den Sprung zu den Profis. "Für die ukrainischen Jungs war es sehr schwer, es in den Profi-Kader zu schaffen", sagte er 2018 in einem Interview mit dem britischen "Telegraph" und bezeichnete seine damalige Situation als sehr schwierig: "Ich hatte noch zwei Jahre Vertrag, und sie sagten mir, ich müsse bleiben. Es war mein Traum, für die erste Mannschaft zu spielen, aber das war sehr schwer. In der Mannschaft spielten Fernandinho, Douglas Costa, Mkhitaryan. Es war ein unglaubliches Team." Einen langfristigen Vertrag lehnte der Jungprofi ab. Die Folge: Er bekam keine Einsätze.  
© imago/Moritz Müller

                <strong>In Russland zum Profi geworden</strong><br>
                Die schwierige politische Lage in der Ukraine zwang ihn ohnehin zum Umdenken. "Die Saison war beendet, und wir zogen um, weil die Situation in der Ukraine sehr schwierig war", erzählt er. Kurz nach seinem 18. Geburtstag wechselte er zu dem russischen Erstligisten FK Ufa und hatte innerhalb von eineinhalb Spielzeiten 31 Liga-Einsätze.  
In Russland zum Profi geworden
Die schwierige politische Lage in der Ukraine zwang ihn ohnehin zum Umdenken. "Die Saison war beendet, und wir zogen um, weil die Situation in der Ukraine sehr schwierig war", erzählt er. Kurz nach seinem 18. Geburtstag wechselte er zu dem russischen Erstligisten FK Ufa und hatte innerhalb von eineinhalb Spielzeiten 31 Liga-Einsätze.  
© imago/ITAR-TASS

                <strong>25 Länderspiele für die Ukraine </strong><br>
                Die Belohnung seiner guten Leistungen in Russland: Im Oktober 2015, also noch vor seinem 19. Geburtstag, gab er sein Debüt für die ukrainische Nationalmannschaft. Mit 19 Jahren wurde er der jüngste Torschütze seines Nationalteams. Damit löste er die ukrainische Legende Andrej Shevchenko ab. Bislang bestritt er 25 Länderspiele für die Nationalelf, wurde unter anderem auch bei der Europameisterschaft 2016 im Vorrundenspiel gegen Deutschland eingewechselt. Der Endstand: 2:0 für Deutschland.  
25 Länderspiele für die Ukraine
Die Belohnung seiner guten Leistungen in Russland: Im Oktober 2015, also noch vor seinem 19. Geburtstag, gab er sein Debüt für die ukrainische Nationalmannschaft. Mit 19 Jahren wurde er der jüngste Torschütze seines Nationalteams. Damit löste er die ukrainische Legende Andrej Shevchenko ab. Bislang bestritt er 25 Länderspiele für die Nationalelf, wurde unter anderem auch bei der Europameisterschaft 2016 im Vorrundenspiel gegen Deutschland eingewechselt. Der Endstand: 2:0 für Deutschland.  
© imago/Schüler

                <strong>2016 von Manchester City verpflichtet </strong><br>
                Manchester City blieben die starken Leistungen des Ukrainers nicht verborgen. Für eine Ablöse von rund zwei Millionen Euro wurde Zinchenko verpflichtet, absolvierte unter Trainer Pep Guardiola (Foto) die Saisonvorbereitung, fand aber aufgrund der Sprachbarriere menschlich kaum Anschluss in der Kabine. "Man fühlt sich einfach wohler, wenn man mit seinen Teamkameraden sprechen, Witze machen kann. Wenn man nur still dasitzt, ist es sehr schwierig", sagte er.  
2016 von Manchester City verpflichtet
Manchester City blieben die starken Leistungen des Ukrainers nicht verborgen. Für eine Ablöse von rund zwei Millionen Euro wurde Zinchenko verpflichtet, absolvierte unter Trainer Pep Guardiola (Foto) die Saisonvorbereitung, fand aber aufgrund der Sprachbarriere menschlich kaum Anschluss in der Kabine. "Man fühlt sich einfach wohler, wenn man mit seinen Teamkameraden sprechen, Witze machen kann. Wenn man nur still dasitzt, ist es sehr schwierig", sagte er.  
© imago/Imaginechina

                <strong>Ausleihe zum PSV Eindhoven </strong><br>
                Im August 2016 wurde Zinchenko für eine Saison zum PSV Eindhoven verliehen. Zwölf Einsätze hatte er in der niederländischen Eredivise und trug wohl auch damals schon ein Erfolgs-Gen in sich: keine der zwölf Partien wurde verloren.  
Ausleihe zum PSV Eindhoven
Im August 2016 wurde Zinchenko für eine Saison zum PSV Eindhoven verliehen. Zwölf Einsätze hatte er in der niederländischen Eredivise und trug wohl auch damals schon ein Erfolgs-Gen in sich: keine der zwölf Partien wurde verloren.  
© imago/VI Images

                <strong>Seit 2017 wieder im Dienste der "Sky Blues"</strong><br>
                2017 ging es wieder zurück nach Manchester. Pep Guardiola schulte den ehemaligen Mittelfeldspieler zum Linksverteidiger um. Aufgrund der Verletzungen von Benjamin Mendy und Fabian Delph entwickelte er sich in der Rückrunde der Saison 2018/2019 zum Stammspieler – und gewann jedes Spiel. Er ist der bislang einzige Ukrainer, der zwei englische Meisterschaften in der Vita stehen hat.
Seit 2017 wieder im Dienste der "Sky Blues"
2017 ging es wieder zurück nach Manchester. Pep Guardiola schulte den ehemaligen Mittelfeldspieler zum Linksverteidiger um. Aufgrund der Verletzungen von Benjamin Mendy und Fabian Delph entwickelte er sich in der Rückrunde der Saison 2018/2019 zum Stammspieler – und gewann jedes Spiel. Er ist der bislang einzige Ukrainer, der zwei englische Meisterschaften in der Vita stehen hat.
© imago images / MB Media Solutions

                <strong>Wie der Zwilling von Kevin de Bruyne</strong><br>
                Auch wenn die City-Fans den Ukrainer mittlerweile kennen sollten, wird er meist mit Kevin de Bruyne (Foto, links) verwechselt. "Jeder nennt mich Kev", erzählt er. "Wenn ich in Richtung Bus laufe, rufen die Fans Kev, darf ich ein Foto haben? Dann drehe ich mich um und sie sagen, oh, das ist nicht Kevin". Zinchenko gibt zu, dass die beiden aus der Entfernung aussehen wie Zwillinge. Stehen sie aber nebeneinander, gäbe es keine Verwechslungsgefahr. Seine Begründung: "Ich sehe definitiv viel hübscher aus."
Wie der Zwilling von Kevin de Bruyne
Auch wenn die City-Fans den Ukrainer mittlerweile kennen sollten, wird er meist mit Kevin de Bruyne (Foto, links) verwechselt. "Jeder nennt mich Kev", erzählt er. "Wenn ich in Richtung Bus laufe, rufen die Fans Kev, darf ich ein Foto haben? Dann drehe ich mich um und sie sagen, oh, das ist nicht Kevin". Zinchenko gibt zu, dass die beiden aus der Entfernung aussehen wie Zwillinge. Stehen sie aber nebeneinander, gäbe es keine Verwechslungsgefahr. Seine Begründung: "Ich sehe definitiv viel hübscher aus."
© imago images / Colorsport

                <strong>Der 100-Prozent-Mann</strong><br>
                Eigentlich müsste Oleksandr Zinchenko von Manchester City der teuerste Fußballspieler der Welt sein. Steht der 22-Jährige auf dem Platz, sind nämlich Siege garantiert. In der Saison 2018/2019 bestritt er 14 Liga-Spiele in der englischen Premier League – alle endeten mit einem Sieg. In der vorherigen Saison hatte er acht Liga-Einsätze. Die Bilanz: acht Siege. Kein anderer Profi mit mindestens fünf Einsätzen kann eine 100-Prozent-Erfolgsquote vorweisen. ran.de stellt den Spieler vor, der immer gewinnt.

                <strong>Bei Donezk ausgebildet </strong><br>
                Oleksandr Zinchenko stammt aus dem Nachwuchs des ukrainischen Spitzenvereins Schachtar Donezk, schaffte dort aber nicht den Sprung zu den Profis. "Für die ukrainischen Jungs war es sehr schwer, es in den Profi-Kader zu schaffen", sagte er 2018 in einem Interview mit dem britischen "Telegraph" und bezeichnete seine damalige Situation als sehr schwierig: "Ich hatte noch zwei Jahre Vertrag, und sie sagten mir, ich müsse bleiben. Es war mein Traum, für die erste Mannschaft zu spielen, aber das war sehr schwer. In der Mannschaft spielten Fernandinho, Douglas Costa, Mkhitaryan. Es war ein unglaubliches Team." Einen langfristigen Vertrag lehnte der Jungprofi ab. Die Folge: Er bekam keine Einsätze.  

                <strong>In Russland zum Profi geworden</strong><br>
                Die schwierige politische Lage in der Ukraine zwang ihn ohnehin zum Umdenken. "Die Saison war beendet, und wir zogen um, weil die Situation in der Ukraine sehr schwierig war", erzählt er. Kurz nach seinem 18. Geburtstag wechselte er zu dem russischen Erstligisten FK Ufa und hatte innerhalb von eineinhalb Spielzeiten 31 Liga-Einsätze.  

                <strong>25 Länderspiele für die Ukraine </strong><br>
                Die Belohnung seiner guten Leistungen in Russland: Im Oktober 2015, also noch vor seinem 19. Geburtstag, gab er sein Debüt für die ukrainische Nationalmannschaft. Mit 19 Jahren wurde er der jüngste Torschütze seines Nationalteams. Damit löste er die ukrainische Legende Andrej Shevchenko ab. Bislang bestritt er 25 Länderspiele für die Nationalelf, wurde unter anderem auch bei der Europameisterschaft 2016 im Vorrundenspiel gegen Deutschland eingewechselt. Der Endstand: 2:0 für Deutschland.  

                <strong>2016 von Manchester City verpflichtet </strong><br>
                Manchester City blieben die starken Leistungen des Ukrainers nicht verborgen. Für eine Ablöse von rund zwei Millionen Euro wurde Zinchenko verpflichtet, absolvierte unter Trainer Pep Guardiola (Foto) die Saisonvorbereitung, fand aber aufgrund der Sprachbarriere menschlich kaum Anschluss in der Kabine. "Man fühlt sich einfach wohler, wenn man mit seinen Teamkameraden sprechen, Witze machen kann. Wenn man nur still dasitzt, ist es sehr schwierig", sagte er.  

                <strong>Ausleihe zum PSV Eindhoven </strong><br>
                Im August 2016 wurde Zinchenko für eine Saison zum PSV Eindhoven verliehen. Zwölf Einsätze hatte er in der niederländischen Eredivise und trug wohl auch damals schon ein Erfolgs-Gen in sich: keine der zwölf Partien wurde verloren.  

                <strong>Seit 2017 wieder im Dienste der "Sky Blues"</strong><br>
                2017 ging es wieder zurück nach Manchester. Pep Guardiola schulte den ehemaligen Mittelfeldspieler zum Linksverteidiger um. Aufgrund der Verletzungen von Benjamin Mendy und Fabian Delph entwickelte er sich in der Rückrunde der Saison 2018/2019 zum Stammspieler – und gewann jedes Spiel. Er ist der bislang einzige Ukrainer, der zwei englische Meisterschaften in der Vita stehen hat.

                <strong>Wie der Zwilling von Kevin de Bruyne</strong><br>
                Auch wenn die City-Fans den Ukrainer mittlerweile kennen sollten, wird er meist mit Kevin de Bruyne (Foto, links) verwechselt. "Jeder nennt mich Kev", erzählt er. "Wenn ich in Richtung Bus laufe, rufen die Fans Kev, darf ich ein Foto haben? Dann drehe ich mich um und sie sagen, oh, das ist nicht Kevin". Zinchenko gibt zu, dass die beiden aus der Entfernung aussehen wie Zwillinge. Stehen sie aber nebeneinander, gäbe es keine Verwechslungsgefahr. Seine Begründung: "Ich sehe definitiv viel hübscher aus."

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