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Mega-Vorsprung: Diese europäischen Top-Teams sind 2017/18 fast schon Meister


                <strong>Mega-Vorsprung - diese Top-Teams sind 2017/18 fast schon Meister </strong><br>
                Der FC Bayern zieht mit elf Punkten Vorsprung in der Bundesliga schon wieder einsam seine Kreise an der Tabellenspitze. Doch die Münchner sind nicht das einzige europäische Top-Team, das sich schon früh in der Saison einen riesengroßen Vorsprung erarbeiten konnte. ran.de zeigt weitere Klubs, die schon jetzt den Meister-Sekt kaltstellen können. (Stand: 18. Dezember 2017)
Mega-Vorsprung - diese Top-Teams sind 2017/18 fast schon Meister
Der FC Bayern zieht mit elf Punkten Vorsprung in der Bundesliga schon wieder einsam seine Kreise an der Tabellenspitze. Doch die Münchner sind nicht das einzige europäische Top-Team, das sich schon früh in der Saison einen riesengroßen Vorsprung erarbeiten konnte. ran.de zeigt weitere Klubs, die schon jetzt den Meister-Sekt kaltstellen können. (Stand: 18. Dezember 2017)
© Getty Images/Imago

                <strong>FC Bayern München (Deutschland)</strong><br>
                Dortmund schwächelt, Leipzig zollt der Dreifach-Belastung als Europapokal-Neuling Tribut und somit ist der FC Bayern München der Konkurrenz einmal mehr schon nach der Hinrunde scheinbar uneinholbar enteilt. Der deutsche Rekordmeister liegt nach 17 Spielen mit elf Punkten vor Überraschungsteam Schalke und somit dürfte die 27. Meisterschaft seit Einführung der Bundesliga für den FCB nur noch eine Frage der Zeit sein. Unter Trainer Jupp Heynckes, der am 8. Spieltag übernahm, holte das Münchner Star-Ensemble 27 von 30 möglichen Punkten. 
FC Bayern München (Deutschland)
Dortmund schwächelt, Leipzig zollt der Dreifach-Belastung als Europapokal-Neuling Tribut und somit ist der FC Bayern München der Konkurrenz einmal mehr schon nach der Hinrunde scheinbar uneinholbar enteilt. Der deutsche Rekordmeister liegt nach 17 Spielen mit elf Punkten vor Überraschungsteam Schalke und somit dürfte die 27. Meisterschaft seit Einführung der Bundesliga für den FCB nur noch eine Frage der Zeit sein. Unter Trainer Jupp Heynckes, der am 8. Spieltag übernahm, holte das Münchner Star-Ensemble 27 von 30 möglichen Punkten. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Manchester City (England)</strong><br>
                Der frühere Bayern-Trainer Pep Guardiola steht in England wohl vor einem überzeugenden Titel-Gewinn. Denn Manchester City spielte unter dem Katalanen eine bislang überragende Saison und liegt in der Premier League nach 18 von 38 Spielen schon elf Punkte vor Stadtrivale Manchester United. Bislang gaben die "Citizens" in der Liga überhaupt erst zwei Punkte ab (1:1 gegen Everton), gewannen die restlichen 17 Spiele jedoch. Zuletzt nahm City mit Tottenham Hotspur ein weiteres Top-Team locker mit 4:1 auseinander. Wenn es so weiter läuft, dürfte Manchester City wohl schon vorzeitig den ersten Premier-League-Titel seit 2014 einfahren.
Manchester City (England)
Der frühere Bayern-Trainer Pep Guardiola steht in England wohl vor einem überzeugenden Titel-Gewinn. Denn Manchester City spielte unter dem Katalanen eine bislang überragende Saison und liegt in der Premier League nach 18 von 38 Spielen schon elf Punkte vor Stadtrivale Manchester United. Bislang gaben die "Citizens" in der Liga überhaupt erst zwei Punkte ab (1:1 gegen Everton), gewannen die restlichen 17 Spiele jedoch. Zuletzt nahm City mit Tottenham Hotspur ein weiteres Top-Team locker mit 4:1 auseinander. Wenn es so weiter läuft, dürfte Manchester City wohl schon vorzeitig den ersten Premier-League-Titel seit 2014 einfahren.
© 2017 Getty Images

                <strong>FC Barcelona (Spanien)</strong><br>
                In der Vorsaison musste Barcelona dem Erzrivalen Real Madrid in Liga und Champions League den Vortritt lassen. Doch nun schlagen die Katalanen zurück. In der Primera Division liegen Lionel Messi, Luis Suarez und Co. schon sechs Punkte vor Atletico Madrid auf Platz 1 - und noch wichtiger: elf Punkte vor Titelverteidiger Real. Einen Tag vorm Heiligen Abend kommt es dann zum Clasico in Madrid. Mit einem weiteren Barca-Sieg wären die Madrilenen wohl endgültig raus aus dem Titelrennen und der Weg für die noch ungeschlagenen Katalanen beinahe frei. 
FC Barcelona (Spanien)
In der Vorsaison musste Barcelona dem Erzrivalen Real Madrid in Liga und Champions League den Vortritt lassen. Doch nun schlagen die Katalanen zurück. In der Primera Division liegen Lionel Messi, Luis Suarez und Co. schon sechs Punkte vor Atletico Madrid auf Platz 1 - und noch wichtiger: elf Punkte vor Titelverteidiger Real. Einen Tag vorm Heiligen Abend kommt es dann zum Clasico in Madrid. Mit einem weiteren Barca-Sieg wären die Madrilenen wohl endgültig raus aus dem Titelrennen und der Weg für die noch ungeschlagenen Katalanen beinahe frei. 
© imago/Xinhua

                <strong>Paris St. Germain (Frankreich)</strong><br>
                Das Imperium schlägt zurück! Nachdem Paris St. Germain in der Vorsaison den nationalen Meistertitel dem AS Monaco überlassen musste, überließ der französische Haupstadt-Klub wiederum im Sommer nichts dem Zufall. Mit enormen Transfer-Investitionen für unter anderem Neymar (li.) und Kylian Mbappe (re.) versuchte sich PSG die Vormachtstellung in der Ligue 1 zurückzuerobern - und der Plan geht bislang voll auf. Paris führt die Ligue 1 nach 18 Spielen mit neun Punkten Vorsprung vor Titelverteidiger Monaco an. Mit Edinson Cavani (hi.) stellt PSG auch den bislang besten Saisontorschützen (18 Treffer).
Paris St. Germain (Frankreich)
Das Imperium schlägt zurück! Nachdem Paris St. Germain in der Vorsaison den nationalen Meistertitel dem AS Monaco überlassen musste, überließ der französische Haupstadt-Klub wiederum im Sommer nichts dem Zufall. Mit enormen Transfer-Investitionen für unter anderem Neymar (li.) und Kylian Mbappe (re.) versuchte sich PSG die Vormachtstellung in der Ligue 1 zurückzuerobern - und der Plan geht bislang voll auf. Paris führt die Ligue 1 nach 18 Spielen mit neun Punkten Vorsprung vor Titelverteidiger Monaco an. Mit Edinson Cavani (hi.) stellt PSG auch den bislang besten Saisontorschützen (18 Treffer).
© imago/PanoramiC

                <strong>Lokomotiv Moskau (Russland)</strong><br>
                Nach über einem Jahrzehnt des Wartens könnte Lokomotiv Moskau im Sommer 2018 mal wieder russischer Meister werden. Der Hauptstadt-Klub, der ansonsten im Schatten von ZSKA und Spartak steht, führt die Premier Liga nach 20 von 30 Begegnungen mit acht Punkten Vorsprung vor Zenit St. Petersburg an. Einer der Schlüsselspieler der Moskowiter ist ein ehemaliger Bundesliga-Star: Jefferson Farfan (Mi.). Der Ex-Schalker ist mit acht Treffern erfolgreichster Lokomotiv-Torschütze in der laufenden Saison. Nicht zuletzt dank des Peruaners darf der Tabellenführer also vom ersten Meistertitel seit 2004 träumen. Es wäre der dritte Triumph in der Vereinshistorie und erneut würde der Trainer Yuri Semin heißen. Der 70-Jährige coacht Lokomotiv Moskau aktuell nun schon zum vierten Mal. 
Lokomotiv Moskau (Russland)
Nach über einem Jahrzehnt des Wartens könnte Lokomotiv Moskau im Sommer 2018 mal wieder russischer Meister werden. Der Hauptstadt-Klub, der ansonsten im Schatten von ZSKA und Spartak steht, führt die Premier Liga nach 20 von 30 Begegnungen mit acht Punkten Vorsprung vor Zenit St. Petersburg an. Einer der Schlüsselspieler der Moskowiter ist ein ehemaliger Bundesliga-Star: Jefferson Farfan (Mi.). Der Ex-Schalker ist mit acht Treffern erfolgreichster Lokomotiv-Torschütze in der laufenden Saison. Nicht zuletzt dank des Peruaners darf der Tabellenführer also vom ersten Meistertitel seit 2004 träumen. Es wäre der dritte Triumph in der Vereinshistorie und erneut würde der Trainer Yuri Semin heißen. Der 70-Jährige coacht Lokomotiv Moskau aktuell nun schon zum vierten Mal. 
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Dinamo Zagreb (Kroatien)</strong><br>
                Nach elf Meistertiteln war die Serie zu Ende! Im Sommer 2017 musste Dinamo Zagreb erstmals einem anderen Team zum Meistertitel in Kroatien gratulieren. Doch nach dem Titelgewinn von HNK Rijeka schlagt Dinamo nun mit Top-Torjäger El Arbi Hillel Soudani (elf Treffer) gnadenlos zurück. Nach 20 Spielen liegt der immer noch ungeschlagene Hauptstadt-Klub mit 50 Punkten zwölf Zähler vor dem ersten Verfolger Hajduk Split. Dem Start einer möglicherweise neuen Meister-Serie dürfte also nicht mehr allzu viel im Weg stehen.
Dinamo Zagreb (Kroatien)
Nach elf Meistertiteln war die Serie zu Ende! Im Sommer 2017 musste Dinamo Zagreb erstmals einem anderen Team zum Meistertitel in Kroatien gratulieren. Doch nach dem Titelgewinn von HNK Rijeka schlagt Dinamo nun mit Top-Torjäger El Arbi Hillel Soudani (elf Treffer) gnadenlos zurück. Nach 20 Spielen liegt der immer noch ungeschlagene Hauptstadt-Klub mit 50 Punkten zwölf Zähler vor dem ersten Verfolger Hajduk Split. Dem Start einer möglicherweise neuen Meister-Serie dürfte also nicht mehr allzu viel im Weg stehen.
© imago/Grubisic

                <strong>Mega-Vorsprung - diese Top-Teams sind 2017/18 fast schon Meister </strong><br>
                Der FC Bayern zieht mit elf Punkten Vorsprung in der Bundesliga schon wieder einsam seine Kreise an der Tabellenspitze. Doch die Münchner sind nicht das einzige europäische Top-Team, das sich schon früh in der Saison einen riesengroßen Vorsprung erarbeiten konnte. ran.de zeigt weitere Klubs, die schon jetzt den Meister-Sekt kaltstellen können. (Stand: 18. Dezember 2017)

                <strong>FC Bayern München (Deutschland)</strong><br>
                Dortmund schwächelt, Leipzig zollt der Dreifach-Belastung als Europapokal-Neuling Tribut und somit ist der FC Bayern München der Konkurrenz einmal mehr schon nach der Hinrunde scheinbar uneinholbar enteilt. Der deutsche Rekordmeister liegt nach 17 Spielen mit elf Punkten vor Überraschungsteam Schalke und somit dürfte die 27. Meisterschaft seit Einführung der Bundesliga für den FCB nur noch eine Frage der Zeit sein. Unter Trainer Jupp Heynckes, der am 8. Spieltag übernahm, holte das Münchner Star-Ensemble 27 von 30 möglichen Punkten. 

                <strong>Manchester City (England)</strong><br>
                Der frühere Bayern-Trainer Pep Guardiola steht in England wohl vor einem überzeugenden Titel-Gewinn. Denn Manchester City spielte unter dem Katalanen eine bislang überragende Saison und liegt in der Premier League nach 18 von 38 Spielen schon elf Punkte vor Stadtrivale Manchester United. Bislang gaben die "Citizens" in der Liga überhaupt erst zwei Punkte ab (1:1 gegen Everton), gewannen die restlichen 17 Spiele jedoch. Zuletzt nahm City mit Tottenham Hotspur ein weiteres Top-Team locker mit 4:1 auseinander. Wenn es so weiter läuft, dürfte Manchester City wohl schon vorzeitig den ersten Premier-League-Titel seit 2014 einfahren.

                <strong>FC Barcelona (Spanien)</strong><br>
                In der Vorsaison musste Barcelona dem Erzrivalen Real Madrid in Liga und Champions League den Vortritt lassen. Doch nun schlagen die Katalanen zurück. In der Primera Division liegen Lionel Messi, Luis Suarez und Co. schon sechs Punkte vor Atletico Madrid auf Platz 1 - und noch wichtiger: elf Punkte vor Titelverteidiger Real. Einen Tag vorm Heiligen Abend kommt es dann zum Clasico in Madrid. Mit einem weiteren Barca-Sieg wären die Madrilenen wohl endgültig raus aus dem Titelrennen und der Weg für die noch ungeschlagenen Katalanen beinahe frei. 

                <strong>Paris St. Germain (Frankreich)</strong><br>
                Das Imperium schlägt zurück! Nachdem Paris St. Germain in der Vorsaison den nationalen Meistertitel dem AS Monaco überlassen musste, überließ der französische Haupstadt-Klub wiederum im Sommer nichts dem Zufall. Mit enormen Transfer-Investitionen für unter anderem Neymar (li.) und Kylian Mbappe (re.) versuchte sich PSG die Vormachtstellung in der Ligue 1 zurückzuerobern - und der Plan geht bislang voll auf. Paris führt die Ligue 1 nach 18 Spielen mit neun Punkten Vorsprung vor Titelverteidiger Monaco an. Mit Edinson Cavani (hi.) stellt PSG auch den bislang besten Saisontorschützen (18 Treffer).

                <strong>Lokomotiv Moskau (Russland)</strong><br>
                Nach über einem Jahrzehnt des Wartens könnte Lokomotiv Moskau im Sommer 2018 mal wieder russischer Meister werden. Der Hauptstadt-Klub, der ansonsten im Schatten von ZSKA und Spartak steht, führt die Premier Liga nach 20 von 30 Begegnungen mit acht Punkten Vorsprung vor Zenit St. Petersburg an. Einer der Schlüsselspieler der Moskowiter ist ein ehemaliger Bundesliga-Star: Jefferson Farfan (Mi.). Der Ex-Schalker ist mit acht Treffern erfolgreichster Lokomotiv-Torschütze in der laufenden Saison. Nicht zuletzt dank des Peruaners darf der Tabellenführer also vom ersten Meistertitel seit 2004 träumen. Es wäre der dritte Triumph in der Vereinshistorie und erneut würde der Trainer Yuri Semin heißen. Der 70-Jährige coacht Lokomotiv Moskau aktuell nun schon zum vierten Mal. 

                <strong>Dinamo Zagreb (Kroatien)</strong><br>
                Nach elf Meistertiteln war die Serie zu Ende! Im Sommer 2017 musste Dinamo Zagreb erstmals einem anderen Team zum Meistertitel in Kroatien gratulieren. Doch nach dem Titelgewinn von HNK Rijeka schlagt Dinamo nun mit Top-Torjäger El Arbi Hillel Soudani (elf Treffer) gnadenlos zurück. Nach 20 Spielen liegt der immer noch ungeschlagene Hauptstadt-Klub mit 50 Punkten zwölf Zähler vor dem ersten Verfolger Hajduk Split. Dem Start einer möglicherweise neuen Meister-Serie dürfte also nicht mehr allzu viel im Weg stehen.

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