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Nach dem Ronaldo-Beben: Kommt es jetzt zum großen Superstar-Domino?


                <strong>Domino-Effekt nach Ronaldo-Wechsel?</strong><br>
                Es ist tatsächlich passiert! Nach neun Jahren hat Cristiano Ronaldo Real Madrid verlassen und einen Vertrag bei Juventus Turin unterschrieben. Der Wechsel des fünfmaligen Weltfußballers könnte einen Domino-Effekt auslösen und weitere gigantische Transfers zur Folge haben. Wir zeigen drei mögliche Szenarien.
Domino-Effekt nach Ronaldo-Wechsel?
Es ist tatsächlich passiert! Nach neun Jahren hat Cristiano Ronaldo Real Madrid verlassen und einen Vertrag bei Juventus Turin unterschrieben. Der Wechsel des fünfmaligen Weltfußballers könnte einen Domino-Effekt auslösen und weitere gigantische Transfers zur Folge haben. Wir zeigen drei mögliche Szenarien.
© 2018 Getty Images

                <strong>Domino-Szenario 1: Eden Hazard geht zu Real Madrid</strong><br>
                "Madrid lässt jeden träumen. Das Trikot von Real ist besonders – ob mit oder ohne Zidane", sagte der belgische Nationalspieler vor ein paar Tagen über Real Madrid. Schon seit Jahren gilt er als heißer Kandidat bei den Madrilenen. Wird es jetzt endlich ernst? Chelsea hat eine enttäuschende Saison hinter sich, spielt kommende Saison nicht in der Champions League. Bei Real wäre Hazard nach dem Ronaldo-Abgang wohl als Stammspieler gesetzt.
Domino-Szenario 1: Eden Hazard geht zu Real Madrid
"Madrid lässt jeden träumen. Das Trikot von Real ist besonders – ob mit oder ohne Zidane", sagte der belgische Nationalspieler vor ein paar Tagen über Real Madrid. Schon seit Jahren gilt er als heißer Kandidat bei den Madrilenen. Wird es jetzt endlich ernst? Chelsea hat eine enttäuschende Saison hinter sich, spielt kommende Saison nicht in der Champions League. Bei Real wäre Hazard nach dem Ronaldo-Abgang wohl als Stammspieler gesetzt.
© 2018 Getty Images

                <strong>Gonzalo Higuain zum FC Chelsea</strong><br>
                Dass Chelsea auf der Suche nach einem Stürmer ist, war schon zuletzt kein Geheimnis. Nun könnten die "Blues" bei Juventus fündig werden, das in der Offensive ein Überangebot hat und nach dem Ronaldo-Kraftakt wohl mindestens einen Topspieler gehen lassen muss, um finanziell nicht in Schieflage zu geraten. Laut italienischen Medien würde Chelsea Higuain für 60 Millionen Euro abstauben können.
Gonzalo Higuain zum FC Chelsea
Dass Chelsea auf der Suche nach einem Stürmer ist, war schon zuletzt kein Geheimnis. Nun könnten die "Blues" bei Juventus fündig werden, das in der Offensive ein Überangebot hat und nach dem Ronaldo-Kraftakt wohl mindestens einen Topspieler gehen lassen muss, um finanziell nicht in Schieflage zu geraten. Laut italienischen Medien würde Chelsea Higuain für 60 Millionen Euro abstauben können.
© 2018 Getty Images

                <strong>Alvaro Morata zum FC Bayern</strong><br>
                Ein Higuain-Wechsel zu Chelsea könnte das Ende eines anderen Angreifers bei den "Blues" bedeuten. Mit Alvaro Morata wurde der FC Chelsea zuletzt nicht wirklich glücklich. Mit dem FC Bayern wäre laut "Bild" allerdings ein Interessent an Morata schon gefunden. Denn …
Alvaro Morata zum FC Bayern
Ein Higuain-Wechsel zu Chelsea könnte das Ende eines anderen Angreifers bei den "Blues" bedeuten. Mit Alvaro Morata wurde der FC Chelsea zuletzt nicht wirklich glücklich. Mit dem FC Bayern wäre laut "Bild" allerdings ein Interessent an Morata schon gefunden. Denn …
© 2018 Getty Images

                <strong>Robert Lewandowski weg vom FC Bayern</strong><br>
                … der Spanier könnte der Nachfolger des abwanderungswilligen Robert Lewandowski werden. Aber wohin? Real Madrids Interesse am Bayern-Stürmer soll nach dessen mauen Leistungen der letzten Monate erloschen sein. Auch andere Topklubs könnten inzwischen zweifeln. Mit einem Morata in der Hinterhand könnte der FC Bayern einem etwaigen Lewandowski-Abgang allerdings entspannter entgegenblicken.
Robert Lewandowski weg vom FC Bayern
… der Spanier könnte der Nachfolger des abwanderungswilligen Robert Lewandowski werden. Aber wohin? Real Madrids Interesse am Bayern-Stürmer soll nach dessen mauen Leistungen der letzten Monate erloschen sein. Auch andere Topklubs könnten inzwischen zweifeln. Mit einem Morata in der Hinterhand könnte der FC Bayern einem etwaigen Lewandowski-Abgang allerdings entspannter entgegenblicken.
© 2018 Getty Images

                <strong>Domino-Szenario 2: Neymar zu Real Madrid</strong><br>
                Neymar soll schon seit Monaten mit einem Wechsel zu Real Madrid liebäugeln. Immer wieder gibt es Berichte über neue, wahnwitzige Bedingungen, die der Brasilianer für einen PSG-Verbleib stellen soll. Jetzt könnte das Hin und Her ein Ende haben, der perfekte Zeitpunkt für einen Wechsel wäre gekommen. Als einer der Wenigen könnte Neymar die Lücke als Weltstar, die Ronaldo hinterlässt, zumindest ansatzweise schließen.
Domino-Szenario 2: Neymar zu Real Madrid
Neymar soll schon seit Monaten mit einem Wechsel zu Real Madrid liebäugeln. Immer wieder gibt es Berichte über neue, wahnwitzige Bedingungen, die der Brasilianer für einen PSG-Verbleib stellen soll. Jetzt könnte das Hin und Her ein Ende haben, der perfekte Zeitpunkt für einen Wechsel wäre gekommen. Als einer der Wenigen könnte Neymar die Lücke als Weltstar, die Ronaldo hinterlässt, zumindest ansatzweise schließen.
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                <strong>Philipe Coutinho zu Paris Saint-Germain</strong><br>
                Sollte Neymar die Pariser verlassen, wäre für die Scheichs ein neuer Prestige-Spieler nötig. Schon Anfang der Woche berichtete die "Mundo Deportivo", dass das der Brasilianer Philipe Coutinho vom FC Barcelona sein könnte, für den PSG angeblich 270 Millionen Euro auf den Tisch legen will.
Philipe Coutinho zu Paris Saint-Germain
Sollte Neymar die Pariser verlassen, wäre für die Scheichs ein neuer Prestige-Spieler nötig. Schon Anfang der Woche berichtete die "Mundo Deportivo", dass das der Brasilianer Philipe Coutinho vom FC Barcelona sein könnte, für den PSG angeblich 270 Millionen Euro auf den Tisch legen will.
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                <strong>Mohamed Salah zum FC Barcelona</strong><br>
                Sollte Barca Coutinho ziehen lassen, könnte für ihn der nächste Liverpool-Shooting-Star Mohamed Salah in den Blickpunkt rücken. Der Ägypter soll mit seiner gigantischen vergangenen Saison ganz weit oben auf der Barca-Wunschliste stehen. Zwar dementierte dessen Berater kürzlich einen Wechsel, doch nach dem Ronaldo-Wechsel ist alles möglich …
Mohamed Salah zum FC Barcelona
Sollte Barca Coutinho ziehen lassen, könnte für ihn der nächste Liverpool-Shooting-Star Mohamed Salah in den Blickpunkt rücken. Der Ägypter soll mit seiner gigantischen vergangenen Saison ganz weit oben auf der Barca-Wunschliste stehen. Zwar dementierte dessen Berater kürzlich einen Wechsel, doch nach dem Ronaldo-Wechsel ist alles möglich …
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                <strong>Domino-Szenario 3: Kylian Mbappe zu Real Madrid</strong><br>
                Wie Neymar wäre auch Kylian Mbappe ein Kandidat für einen Weggang von PSG zu Real nach nur einem Jahr. Laut Berichten der "El Pais" fühlt sich der Franzose in Paris unwohl. Es soll sogar zu Handgreiflichkeiten mit Neymar gekommen sein. PSG stünde somit vor der Wahl: Den stänkernden Neymar gehen lassen und damit Mbappe besänftigen, oder den 19-Jährigen Super-Youngster gehen lassen, um Neymar seinen Status als unangefochtene Nummer eins zu sichern.
Domino-Szenario 3: Kylian Mbappe zu Real Madrid
Wie Neymar wäre auch Kylian Mbappe ein Kandidat für einen Weggang von PSG zu Real nach nur einem Jahr. Laut Berichten der "El Pais" fühlt sich der Franzose in Paris unwohl. Es soll sogar zu Handgreiflichkeiten mit Neymar gekommen sein. PSG stünde somit vor der Wahl: Den stänkernden Neymar gehen lassen und damit Mbappe besänftigen, oder den 19-Jährigen Super-Youngster gehen lassen, um Neymar seinen Status als unangefochtene Nummer eins zu sichern.
© 2017 Getty Images

                <strong>Luis Suarez zu Paris Saint-Germain</strong><br>
                Kommt es zum Szenario des Mbappe-Abgangs von PSG, wäre ein neuer Top-Stürmer nötig. PSG könnte dabei zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Denn angeblich soll Neymar für einen Verbleib die Verpflichtung von Barcas Luis Suarez fordern. Das nötige Kleingeld für den 31-Jährigen wäre bei einem Mbappe-Verkauf sicherlich vorhanden.
Luis Suarez zu Paris Saint-Germain
Kommt es zum Szenario des Mbappe-Abgangs von PSG, wäre ein neuer Top-Stürmer nötig. PSG könnte dabei zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Denn angeblich soll Neymar für einen Verbleib die Verpflichtung von Barcas Luis Suarez fordern. Das nötige Kleingeld für den 31-Jährigen wäre bei einem Mbappe-Verkauf sicherlich vorhanden.
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                <strong>Harry Kane zum FC Barcelona</strong><br>
                Erst vor der WM hat Harry Kane seinen Vertrag bei Tottenham langfristig verlängert und ein Bekenntnis zu den Spurs abgegeben. Doch was die Torquote angeht, wäre der Kapitän der englischen Nationalmannschaft ein mehr als würdiger Vertreter. Gut möglich also, dass Barca doch noch einmal für Kane vorstellig wird.
Harry Kane zum FC Barcelona
Erst vor der WM hat Harry Kane seinen Vertrag bei Tottenham langfristig verlängert und ein Bekenntnis zu den Spurs abgegeben. Doch was die Torquote angeht, wäre der Kapitän der englischen Nationalmannschaft ein mehr als würdiger Vertreter. Gut möglich also, dass Barca doch noch einmal für Kane vorstellig wird.
© 2018 Getty Images

                <strong>Domino-Effekt nach Ronaldo-Wechsel?</strong><br>
                Es ist tatsächlich passiert! Nach neun Jahren hat Cristiano Ronaldo Real Madrid verlassen und einen Vertrag bei Juventus Turin unterschrieben. Der Wechsel des fünfmaligen Weltfußballers könnte einen Domino-Effekt auslösen und weitere gigantische Transfers zur Folge haben. Wir zeigen drei mögliche Szenarien.

                <strong>Domino-Szenario 1: Eden Hazard geht zu Real Madrid</strong><br>
                "Madrid lässt jeden träumen. Das Trikot von Real ist besonders – ob mit oder ohne Zidane", sagte der belgische Nationalspieler vor ein paar Tagen über Real Madrid. Schon seit Jahren gilt er als heißer Kandidat bei den Madrilenen. Wird es jetzt endlich ernst? Chelsea hat eine enttäuschende Saison hinter sich, spielt kommende Saison nicht in der Champions League. Bei Real wäre Hazard nach dem Ronaldo-Abgang wohl als Stammspieler gesetzt.

                <strong>Gonzalo Higuain zum FC Chelsea</strong><br>
                Dass Chelsea auf der Suche nach einem Stürmer ist, war schon zuletzt kein Geheimnis. Nun könnten die "Blues" bei Juventus fündig werden, das in der Offensive ein Überangebot hat und nach dem Ronaldo-Kraftakt wohl mindestens einen Topspieler gehen lassen muss, um finanziell nicht in Schieflage zu geraten. Laut italienischen Medien würde Chelsea Higuain für 60 Millionen Euro abstauben können.

                <strong>Alvaro Morata zum FC Bayern</strong><br>
                Ein Higuain-Wechsel zu Chelsea könnte das Ende eines anderen Angreifers bei den "Blues" bedeuten. Mit Alvaro Morata wurde der FC Chelsea zuletzt nicht wirklich glücklich. Mit dem FC Bayern wäre laut "Bild" allerdings ein Interessent an Morata schon gefunden. Denn …

                <strong>Robert Lewandowski weg vom FC Bayern</strong><br>
                … der Spanier könnte der Nachfolger des abwanderungswilligen Robert Lewandowski werden. Aber wohin? Real Madrids Interesse am Bayern-Stürmer soll nach dessen mauen Leistungen der letzten Monate erloschen sein. Auch andere Topklubs könnten inzwischen zweifeln. Mit einem Morata in der Hinterhand könnte der FC Bayern einem etwaigen Lewandowski-Abgang allerdings entspannter entgegenblicken.

                <strong>Domino-Szenario 2: Neymar zu Real Madrid</strong><br>
                Neymar soll schon seit Monaten mit einem Wechsel zu Real Madrid liebäugeln. Immer wieder gibt es Berichte über neue, wahnwitzige Bedingungen, die der Brasilianer für einen PSG-Verbleib stellen soll. Jetzt könnte das Hin und Her ein Ende haben, der perfekte Zeitpunkt für einen Wechsel wäre gekommen. Als einer der Wenigen könnte Neymar die Lücke als Weltstar, die Ronaldo hinterlässt, zumindest ansatzweise schließen.

                <strong>Philipe Coutinho zu Paris Saint-Germain</strong><br>
                Sollte Neymar die Pariser verlassen, wäre für die Scheichs ein neuer Prestige-Spieler nötig. Schon Anfang der Woche berichtete die "Mundo Deportivo", dass das der Brasilianer Philipe Coutinho vom FC Barcelona sein könnte, für den PSG angeblich 270 Millionen Euro auf den Tisch legen will.

                <strong>Mohamed Salah zum FC Barcelona</strong><br>
                Sollte Barca Coutinho ziehen lassen, könnte für ihn der nächste Liverpool-Shooting-Star Mohamed Salah in den Blickpunkt rücken. Der Ägypter soll mit seiner gigantischen vergangenen Saison ganz weit oben auf der Barca-Wunschliste stehen. Zwar dementierte dessen Berater kürzlich einen Wechsel, doch nach dem Ronaldo-Wechsel ist alles möglich …

                <strong>Domino-Szenario 3: Kylian Mbappe zu Real Madrid</strong><br>
                Wie Neymar wäre auch Kylian Mbappe ein Kandidat für einen Weggang von PSG zu Real nach nur einem Jahr. Laut Berichten der "El Pais" fühlt sich der Franzose in Paris unwohl. Es soll sogar zu Handgreiflichkeiten mit Neymar gekommen sein. PSG stünde somit vor der Wahl: Den stänkernden Neymar gehen lassen und damit Mbappe besänftigen, oder den 19-Jährigen Super-Youngster gehen lassen, um Neymar seinen Status als unangefochtene Nummer eins zu sichern.

                <strong>Luis Suarez zu Paris Saint-Germain</strong><br>
                Kommt es zum Szenario des Mbappe-Abgangs von PSG, wäre ein neuer Top-Stürmer nötig. PSG könnte dabei zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Denn angeblich soll Neymar für einen Verbleib die Verpflichtung von Barcas Luis Suarez fordern. Das nötige Kleingeld für den 31-Jährigen wäre bei einem Mbappe-Verkauf sicherlich vorhanden.

                <strong>Harry Kane zum FC Barcelona</strong><br>
                Erst vor der WM hat Harry Kane seinen Vertrag bei Tottenham langfristig verlängert und ein Bekenntnis zu den Spurs abgegeben. Doch was die Torquote angeht, wäre der Kapitän der englischen Nationalmannschaft ein mehr als würdiger Vertreter. Gut möglich also, dass Barca doch noch einmal für Kane vorstellig wird.

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