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Pamela Anderson, Pannen und Weltmeister: Das bunte Leben des Adil Rami


                <strong> Weltmeister, Pamela Anderson und Pannen: Das bunte Leben des Adil Rami</strong><br>
                Adil Rami ist immer wieder für Schlagzeilen gut - mehr abseits als auf dem Rasen. Wie er jetzt verrät, unterläuft ihm bei der Pokalübergabe nach dem WM-Sieg gegen Kroatien ein grober Fauxpas. Im Gespräch mit der kroatischen Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic will er seine Wertschätzung für das Land des Staatsoberhauptes ausdrücken. Rami erzählt ihr, wie sehr er die Insel Mykonos liebt. Das Problem dabei: Mykonos ist Teil von Griechenland und nicht von Kroatien. Teamkollege Oliver Giroud klärt Rami kurz danach auf. Es ist nicht die erste Panne, die dem Innenverteidiger von Olympique Marseille passiert. Er legt eine bewegte Karriere hin und macht auch mit der Wahl seiner Lebenspartnerin Schlagzeilen. ran.de zeigt das bunte Leben des Adil Rami.
Weltmeister, Pamela Anderson und Pannen: Das bunte Leben des Adil Rami
Adil Rami ist immer wieder für Schlagzeilen gut - mehr abseits als auf dem Rasen. Wie er jetzt verrät, unterläuft ihm bei der Pokalübergabe nach dem WM-Sieg gegen Kroatien ein grober Fauxpas. Im Gespräch mit der kroatischen Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic will er seine Wertschätzung für das Land des Staatsoberhauptes ausdrücken. Rami erzählt ihr, wie sehr er die Insel Mykonos liebt. Das Problem dabei: Mykonos ist Teil von Griechenland und nicht von Kroatien. Teamkollege Oliver Giroud klärt Rami kurz danach auf. Es ist nicht die erste Panne, die dem Innenverteidiger von Olympique Marseille passiert. Er legt eine bewegte Karriere hin und macht auch mit der Wahl seiner Lebenspartnerin Schlagzeilen. ran.de zeigt das bunte Leben des Adil Rami.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Korse mit marokkanischen Wurzeln</strong><br>
                Rami kommt am 27. Dezember 1985 als Kind marokkanischer Einwanderer auf Korsika zur Welt. Aufgrund seiner Wurzeln bemüht sich auch der afrikanische Verband um den Verteidiger. Doch Rami lehnt ab: "Ich will die Marokkaner innerhalb Frankreichs repräsentieren", erklärt er.
Korse mit marokkanischen Wurzeln
Rami kommt am 27. Dezember 1985 als Kind marokkanischer Einwanderer auf Korsika zur Welt. Aufgrund seiner Wurzeln bemüht sich auch der afrikanische Verband um den Verteidiger. Doch Rami lehnt ab: "Ich will die Marokkaner innerhalb Frankreichs repräsentieren", erklärt er.
© imago/PanoramiC

                <strong>Arbeiten bei den Stadtwerken</strong><br>
                Der mittlerweile 33-Jährige wächst in einfachen Verhältnissen auf und geht bereits als Jugendlicher arbeiten, um seine Familie finanziell zu unterstützen. Er findet bei den Stadtwerken eine Beschäftigung und hilft bei Straßen- und Reinigungsarbeiten mit. Heute ist er mit seinen Teamkollegen mehr auf dem roten Teppich unterwegs.
Arbeiten bei den Stadtwerken
Der mittlerweile 33-Jährige wächst in einfachen Verhältnissen auf und geht bereits als Jugendlicher arbeiten, um seine Familie finanziell zu unterstützen. Er findet bei den Stadtwerken eine Beschäftigung und hilft bei Straßen- und Reinigungsarbeiten mit. Heute ist er mit seinen Teamkollegen mehr auf dem roten Teppich unterwegs.
© 2018 Getty Images

                <strong>Fußball und Arbeiten statt Schule</strong><br>
                Neben der Arbeit und Fußball hat der junge Rami nur wenig Zeit für die Schule. "Ein Lehrer hat mich einmal Phantom-Schüler genannt, weil er sich nicht sicher war, ob ich tatsächlich existiere oder nur eine Einbildung bin. Ich habe oft geschwänzt und habe meine Zeit lieber mit Mädchen verbracht", berichtet er.
Fußball und Arbeiten statt Schule
Neben der Arbeit und Fußball hat der junge Rami nur wenig Zeit für die Schule. "Ein Lehrer hat mich einmal Phantom-Schüler genannt, weil er sich nicht sicher war, ob ich tatsächlich existiere oder nur eine Einbildung bin. Ich habe oft geschwänzt und habe meine Zeit lieber mit Mädchen verbracht", berichtet er.
© 2018 Getty Images

                <strong>Von der 4. Liga zu Europas Topklubs</strong><br>
                Mit 21 spielt Rami noch in der vierten französischen Liga, denkt nicht mehr an eine Profi-Karriere und findet er sich nach eigener Aussage schon mit einem Leben als Amateur-Fußballer ab. Doch dann lädt der OSC Lille ihn zum Probetraining ein und verpflichtet ihn nur kurze Zeit später. Von da an erlebt er einen steilen Aufstieg: Über die Stationen Valencia, AC Mailand und FC Sevilla landet er schließlich 2017 bei Olympique Marseille.
Von der 4. Liga zu Europas Topklubs
Mit 21 spielt Rami noch in der vierten französischen Liga, denkt nicht mehr an eine Profi-Karriere und findet er sich nach eigener Aussage schon mit einem Leben als Amateur-Fußballer ab. Doch dann lädt der OSC Lille ihn zum Probetraining ein und verpflichtet ihn nur kurze Zeit später. Von da an erlebt er einen steilen Aufstieg: Über die Stationen Valencia, AC Mailand und FC Sevilla landet er schließlich 2017 bei Olympique Marseille.
© imago sportfotodienst

                <strong>Ramis Bart als Mbappes Glücksbringer</strong><br>
                2010 gibt Rami sein Debüt in der französischen Nationalmannschaft und schafft auch den Sprung in den WM-Kader 2018. Er spielt keine einzige Minute, dafür fungiert er als Anfeuerer und Glücksbringer. Laut "Sportbild" streicht Kylian Mbappe vor dem Spiel gegen Argentinien über Ramis Bart - und schießt dann zwei Tore. Der Mythos hält sich bis zum Ende des Turniers in der Mannschaft. Nach dem Finale jubelt Rami so überschwänglich, als hätte er jede Minute gespielt.
Ramis Bart als Mbappes Glücksbringer
2010 gibt Rami sein Debüt in der französischen Nationalmannschaft und schafft auch den Sprung in den WM-Kader 2018. Er spielt keine einzige Minute, dafür fungiert er als Anfeuerer und Glücksbringer. Laut "Sportbild" streicht Kylian Mbappe vor dem Spiel gegen Argentinien über Ramis Bart - und schießt dann zwei Tore. Der Mythos hält sich bis zum Ende des Turniers in der Mannschaft. Nach dem Finale jubelt Rami so überschwänglich, als hätte er jede Minute gespielt.
© 2018 Getty Images

                <strong>Feueralarm - weil Rami in Ruhe zocken will</strong><br>
                Einmal sorgt er bei der WM allerdings auch für Ärger. Nach einem Spiel will Rami einfach nur in Ruhe in seinem Zimmer an der Konsole zocken. Doch seine Teamkollegen wollen ihn nach dem Sieg zum Mitfeiern bewegen und klopfen immer wieder an seine Zimmertür. Um sie zu vertreiben, nimmt der Innenverteidiger einen Feuerlöscher von der Wand und sprüht drauf los. Die Folge: Das gesamte Stockwerk musst geräumt werden, auch Trainer Didier Deschamps steht im Schlafanzug auf der Straße. "Als sie in der Nähe meines Zimmers waren, habe ich mit einem Feuerlöscher herumgesprüht. Da kam eine große weiße Wolke raus. Weil das Zeug giftig ist, wollte die Security, dass wir das Hotel sofort verlassen," erzählt Rami.
Feueralarm - weil Rami in Ruhe zocken will
Einmal sorgt er bei der WM allerdings auch für Ärger. Nach einem Spiel will Rami einfach nur in Ruhe in seinem Zimmer an der Konsole zocken. Doch seine Teamkollegen wollen ihn nach dem Sieg zum Mitfeiern bewegen und klopfen immer wieder an seine Zimmertür. Um sie zu vertreiben, nimmt der Innenverteidiger einen Feuerlöscher von der Wand und sprüht drauf los. Die Folge: Das gesamte Stockwerk musst geräumt werden, auch Trainer Didier Deschamps steht im Schlafanzug auf der Straße. "Als sie in der Nähe meines Zimmers waren, habe ich mit einem Feuerlöscher herumgesprüht. Da kam eine große weiße Wolke raus. Weil das Zeug giftig ist, wollte die Security, dass wir das Hotel sofort verlassen," erzählt Rami.
© 2018 Getty Images

                <strong>Liiert mit Pamela Anderson</strong><br>
                Abseits des Spielfelds sorgt der OM-Profi auch mit seiner Beziehung zu Pamela Anderson für Schlagzeilen. Der ehemalige Baywatch-Star zieht sogar extra für den Fußballer nach Marseille. 2017 lernt sich das Paar bei einem Formel-1-Grand Prix kennen. Der Altersunterschied von rund 18 Jahren scheint dabei kein Problem zu sein: "Er ist einfach umwerfend. Wir haben ein gesundes, einfaches, wundervolles Leben ohne großen Luxus", schwärmt die 51 Jahre alte Kanadierin. Anderson ist auch regelmäßig bei den Spielen von Olympique auf der Tribüne, um ihren Freund anzufeuern.
Liiert mit Pamela Anderson
Abseits des Spielfelds sorgt der OM-Profi auch mit seiner Beziehung zu Pamela Anderson für Schlagzeilen. Der ehemalige Baywatch-Star zieht sogar extra für den Fußballer nach Marseille. 2017 lernt sich das Paar bei einem Formel-1-Grand Prix kennen. Der Altersunterschied von rund 18 Jahren scheint dabei kein Problem zu sein: "Er ist einfach umwerfend. Wir haben ein gesundes, einfaches, wundervolles Leben ohne großen Luxus", schwärmt die 51 Jahre alte Kanadierin. Anderson ist auch regelmäßig bei den Spielen von Olympique auf der Tribüne, um ihren Freund anzufeuern.
© imago/E-PRESS PHOTO.com

                <strong> Weltmeister, Pamela Anderson und Pannen: Das bunte Leben des Adil Rami</strong><br>
                Adil Rami ist immer wieder für Schlagzeilen gut - mehr abseits als auf dem Rasen. Wie er jetzt verrät, unterläuft ihm bei der Pokalübergabe nach dem WM-Sieg gegen Kroatien ein grober Fauxpas. Im Gespräch mit der kroatischen Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic will er seine Wertschätzung für das Land des Staatsoberhauptes ausdrücken. Rami erzählt ihr, wie sehr er die Insel Mykonos liebt. Das Problem dabei: Mykonos ist Teil von Griechenland und nicht von Kroatien. Teamkollege Oliver Giroud klärt Rami kurz danach auf. Es ist nicht die erste Panne, die dem Innenverteidiger von Olympique Marseille passiert. Er legt eine bewegte Karriere hin und macht auch mit der Wahl seiner Lebenspartnerin Schlagzeilen. ran.de zeigt das bunte Leben des Adil Rami.

                <strong>Korse mit marokkanischen Wurzeln</strong><br>
                Rami kommt am 27. Dezember 1985 als Kind marokkanischer Einwanderer auf Korsika zur Welt. Aufgrund seiner Wurzeln bemüht sich auch der afrikanische Verband um den Verteidiger. Doch Rami lehnt ab: "Ich will die Marokkaner innerhalb Frankreichs repräsentieren", erklärt er.

                <strong>Arbeiten bei den Stadtwerken</strong><br>
                Der mittlerweile 33-Jährige wächst in einfachen Verhältnissen auf und geht bereits als Jugendlicher arbeiten, um seine Familie finanziell zu unterstützen. Er findet bei den Stadtwerken eine Beschäftigung und hilft bei Straßen- und Reinigungsarbeiten mit. Heute ist er mit seinen Teamkollegen mehr auf dem roten Teppich unterwegs.

                <strong>Fußball und Arbeiten statt Schule</strong><br>
                Neben der Arbeit und Fußball hat der junge Rami nur wenig Zeit für die Schule. "Ein Lehrer hat mich einmal Phantom-Schüler genannt, weil er sich nicht sicher war, ob ich tatsächlich existiere oder nur eine Einbildung bin. Ich habe oft geschwänzt und habe meine Zeit lieber mit Mädchen verbracht", berichtet er.

                <strong>Von der 4. Liga zu Europas Topklubs</strong><br>
                Mit 21 spielt Rami noch in der vierten französischen Liga, denkt nicht mehr an eine Profi-Karriere und findet er sich nach eigener Aussage schon mit einem Leben als Amateur-Fußballer ab. Doch dann lädt der OSC Lille ihn zum Probetraining ein und verpflichtet ihn nur kurze Zeit später. Von da an erlebt er einen steilen Aufstieg: Über die Stationen Valencia, AC Mailand und FC Sevilla landet er schließlich 2017 bei Olympique Marseille.

                <strong>Ramis Bart als Mbappes Glücksbringer</strong><br>
                2010 gibt Rami sein Debüt in der französischen Nationalmannschaft und schafft auch den Sprung in den WM-Kader 2018. Er spielt keine einzige Minute, dafür fungiert er als Anfeuerer und Glücksbringer. Laut "Sportbild" streicht Kylian Mbappe vor dem Spiel gegen Argentinien über Ramis Bart - und schießt dann zwei Tore. Der Mythos hält sich bis zum Ende des Turniers in der Mannschaft. Nach dem Finale jubelt Rami so überschwänglich, als hätte er jede Minute gespielt.

                <strong>Feueralarm - weil Rami in Ruhe zocken will</strong><br>
                Einmal sorgt er bei der WM allerdings auch für Ärger. Nach einem Spiel will Rami einfach nur in Ruhe in seinem Zimmer an der Konsole zocken. Doch seine Teamkollegen wollen ihn nach dem Sieg zum Mitfeiern bewegen und klopfen immer wieder an seine Zimmertür. Um sie zu vertreiben, nimmt der Innenverteidiger einen Feuerlöscher von der Wand und sprüht drauf los. Die Folge: Das gesamte Stockwerk musst geräumt werden, auch Trainer Didier Deschamps steht im Schlafanzug auf der Straße. "Als sie in der Nähe meines Zimmers waren, habe ich mit einem Feuerlöscher herumgesprüht. Da kam eine große weiße Wolke raus. Weil das Zeug giftig ist, wollte die Security, dass wir das Hotel sofort verlassen," erzählt Rami.

                <strong>Liiert mit Pamela Anderson</strong><br>
                Abseits des Spielfelds sorgt der OM-Profi auch mit seiner Beziehung zu Pamela Anderson für Schlagzeilen. Der ehemalige Baywatch-Star zieht sogar extra für den Fußballer nach Marseille. 2017 lernt sich das Paar bei einem Formel-1-Grand Prix kennen. Der Altersunterschied von rund 18 Jahren scheint dabei kein Problem zu sein: "Er ist einfach umwerfend. Wir haben ein gesundes, einfaches, wundervolles Leben ohne großen Luxus", schwärmt die 51 Jahre alte Kanadierin. Anderson ist auch regelmäßig bei den Spielen von Olympique auf der Tribüne, um ihren Freund anzufeuern.

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