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ran-Transfercheck: Welche Stars im Sommer 2018 noch wechseln könnten


                <strong>Der Transfercheck: Welche Stars könnten noch wechseln?</strong><br>
                Cristiano Ronaldo und Alisson haben bereits neue Vereine gefunden, doch der Transfersommer ist noch lange nicht zu Ende. Eden Hazard soll bei Real Madrid als CR7-Nachfolger hoch im Kurs stehen, der FC Bayern könnte noch Spieler abgeben. ran.de zeigt die heißesten Transfergerüchte und macht den Check, was für und gegen einen Wechsel spricht.
Der Transfercheck: Welche Stars könnten noch wechseln?
Cristiano Ronaldo und Alisson haben bereits neue Vereine gefunden, doch der Transfersommer ist noch lange nicht zu Ende. Eden Hazard soll bei Real Madrid als CR7-Nachfolger hoch im Kurs stehen, der FC Bayern könnte noch Spieler abgeben. ran.de zeigt die heißesten Transfergerüchte und macht den Check, was für und gegen einen Wechsel spricht.
© 2018 Getty Images

                <strong>Eden Hazard</strong><br>
                Eindeutiger kann eine Botschaft kaum sein. "Ich bin seit sechs Jahren bei Chelsea, habe eine tolle WM gespielt. Vielleicht ist es an der Zeit, mal etwas anderes zu machen. Wenn sie mich gehen lassen, wisst ihr mein bevorzugtes Ziel", sagte Eden Hazard während der WM. Das Ziel heißt Real Madrid. Die "Königlichen" sind ja bekanntlich auf der Suche nach einem Ronaldo-Nachfolger. Scheitern könnte der Transfer allerdings an der Ablösesumme. Laut einem Bericht des "Mirror" lehnte Chelsea eine Offerte über 190 Millionen Euro ab. 
Eden Hazard
Eindeutiger kann eine Botschaft kaum sein. "Ich bin seit sechs Jahren bei Chelsea, habe eine tolle WM gespielt. Vielleicht ist es an der Zeit, mal etwas anderes zu machen. Wenn sie mich gehen lassen, wisst ihr mein bevorzugtes Ziel", sagte Eden Hazard während der WM. Das Ziel heißt Real Madrid. Die "Königlichen" sind ja bekanntlich auf der Suche nach einem Ronaldo-Nachfolger. Scheitern könnte der Transfer allerdings an der Ablösesumme. Laut einem Bericht des "Mirror" lehnte Chelsea eine Offerte über 190 Millionen Euro ab. 
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                <strong>Thibaut Courtois</strong><br>
                Einiges spricht für einen Wechsel des belgischen Torhüters zu Real Madrid. Der als "Bester Torhüter der WM" ausgezeichnete Courtois soll bereits kurz vor einem Wechsel in die spanische Hauptstadt stehen. Das berichtet "RMC Sport". Real Madrid sei demnach auf der Suche nach einem Weltklassetorhüter, Courtois nach einer neuen Herausforderung. Die Ablösesumme soll "nur" 35 Millionen Euro betragen, was an seinem 2019 auslaufenden Vertrag liegt. Courtois' Kinder und seine Exfrau leben in Madrid, wo er früher für Atletico spielte. Einziger Haken: Chelsea möchte laut "Mirror" erst einen Nachfolger finden, bevor sie den Belgier abgeben.
Thibaut Courtois
Einiges spricht für einen Wechsel des belgischen Torhüters zu Real Madrid. Der als "Bester Torhüter der WM" ausgezeichnete Courtois soll bereits kurz vor einem Wechsel in die spanische Hauptstadt stehen. Das berichtet "RMC Sport". Real Madrid sei demnach auf der Suche nach einem Weltklassetorhüter, Courtois nach einer neuen Herausforderung. Die Ablösesumme soll "nur" 35 Millionen Euro betragen, was an seinem 2019 auslaufenden Vertrag liegt. Courtois' Kinder und seine Exfrau leben in Madrid, wo er früher für Atletico spielte. Einziger Haken: Chelsea möchte laut "Mirror" erst einen Nachfolger finden, bevor sie den Belgier abgeben.
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                <strong>Gonzalo Higuain</strong><br>
                Durch Cristiano Ronaldos Wechsel zu Juventus Turin ist die Zukunft der beiden Stürmer Gonzalo Higuain und Mario Mandzukic mehr als ungewiss. Eine Option für Higuain ist wohl der FC Chelsea. Trainer bei den "Blues" ist Maurizio Sarri, den der Argentinier aus der gemeinsamen Zeit bei Neapel kennt. Juve würde Higuain laut "Gazzetta dello Sport" für 60 Millionen Euro abgeben, was für Chelsea eine stemmbare Summe sein sollte. Mit ihrem derzeitigen Stürmer Alvaro Morata sind die "Blues" angeblich nicht zufrieden. Alternativoption könnte laut "Gazzetta" der AC Milan sein, bei dem Higuain aber Gehaltseinbüßen machen müsste. Alles in allem scheint der Chelsea-Deal plausibel - insbesondere, wenn Hazard und/oder Morata den Verein verlassen.
Gonzalo Higuain
Durch Cristiano Ronaldos Wechsel zu Juventus Turin ist die Zukunft der beiden Stürmer Gonzalo Higuain und Mario Mandzukic mehr als ungewiss. Eine Option für Higuain ist wohl der FC Chelsea. Trainer bei den "Blues" ist Maurizio Sarri, den der Argentinier aus der gemeinsamen Zeit bei Neapel kennt. Juve würde Higuain laut "Gazzetta dello Sport" für 60 Millionen Euro abgeben, was für Chelsea eine stemmbare Summe sein sollte. Mit ihrem derzeitigen Stürmer Alvaro Morata sind die "Blues" angeblich nicht zufrieden. Alternativoption könnte laut "Gazzetta" der AC Milan sein, bei dem Higuain aber Gehaltseinbüßen machen müsste. Alles in allem scheint der Chelsea-Deal plausibel - insbesondere, wenn Hazard und/oder Morata den Verein verlassen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Loris Karius</strong><br>
                Schlechte Karten hat Loris Karius bei Liverpool. Nach seinen beiden folgenschweren Patzern im Champions-League-Finale gegen Real Madrid verpflichteten die "Reds" Alisson für 62 Millionen Euro (plus Bonuszahlungen) und degradierten den Deutschen. Dass Karius den Verein verlässt, erscheint nun mehr als logisch. "Ich weiß es noch nicht, ich kann jetzt noch nicht sagen, was ich tun werde. Das Transferfenster ist noch einige Zeit geöffnet", sagte der Torhüter selbst. Konkrete Optionen sind bislang aber nicht bekannt, Ende Mai bereits brachten "Express" und "Telegraph" eine Leihe nach Italien ins Spiel.
Loris Karius
Schlechte Karten hat Loris Karius bei Liverpool. Nach seinen beiden folgenschweren Patzern im Champions-League-Finale gegen Real Madrid verpflichteten die "Reds" Alisson für 62 Millionen Euro (plus Bonuszahlungen) und degradierten den Deutschen. Dass Karius den Verein verlässt, erscheint nun mehr als logisch. "Ich weiß es noch nicht, ich kann jetzt noch nicht sagen, was ich tun werde. Das Transferfenster ist noch einige Zeit geöffnet", sagte der Torhüter selbst. Konkrete Optionen sind bislang aber nicht bekannt, Ende Mai bereits brachten "Express" und "Telegraph" eine Leihe nach Italien ins Spiel.
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                <strong>Christian Pulisic</strong><br>
                Christian Pulisic gehört zu den begehrtesten Jungspielern in Europa und soll nun auch Real Madrid neugierig gemacht haben. Laut "Daily Mail" haben die "Königlichen", die nach dem Ronaldo-Abgang noch offensive Unterstützung brauchen, ein Angebot über knapp 67 Millionen Euro abgegeben. Zwar pflegen Real und der BVB ein freundschaftliches Verhältnis, doch es ist unwahrscheinlich, dass die Schwarz-Gelben den 19-Jährigen abgeben, der als Leistungsträger im Umbruch eingeplant ist.
Christian Pulisic
Christian Pulisic gehört zu den begehrtesten Jungspielern in Europa und soll nun auch Real Madrid neugierig gemacht haben. Laut "Daily Mail" haben die "Königlichen", die nach dem Ronaldo-Abgang noch offensive Unterstützung brauchen, ein Angebot über knapp 67 Millionen Euro abgegeben. Zwar pflegen Real und der BVB ein freundschaftliches Verhältnis, doch es ist unwahrscheinlich, dass die Schwarz-Gelben den 19-Jährigen abgeben, der als Leistungsträger im Umbruch eingeplant ist.
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                <strong>Jerome Boateng </strong><br>
                Seit Monaten halten sich Spekulationen um Jerome Boatengs Zukunft. Bei einem passenden Angebot sei der FC Bayern bereit Jerome Boateng abgeben. PSG soll großes Interesse zeigen. Das nötige Kleingeld sollte der Scheichklub aufbringen können. Bayern-Trainer Niko Kovac glaubt hingegen nicht an einen Abgang von Boateng: "Ich gehe absolut davon aus, dass er beim FC Bayern bleiben wird." Boatengs Vertrag in München läuft noch bis 2021, bald wird er 30. Dass er bald eine Veränderung möchte, ist nicht ganz unwahrscheinlich.
Jerome Boateng
Seit Monaten halten sich Spekulationen um Jerome Boatengs Zukunft. Bei einem passenden Angebot sei der FC Bayern bereit Jerome Boateng abgeben. PSG soll großes Interesse zeigen. Das nötige Kleingeld sollte der Scheichklub aufbringen können. Bayern-Trainer Niko Kovac glaubt hingegen nicht an einen Abgang von Boateng: "Ich gehe absolut davon aus, dass er beim FC Bayern bleiben wird." Boatengs Vertrag in München läuft noch bis 2021, bald wird er 30. Dass er bald eine Veränderung möchte, ist nicht ganz unwahrscheinlich.
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                <strong>Benjamin Pavard</strong><br>
                Zählt Stuttgart bereits die Tage, die Benjamin Pavard noch für den VfB spielt? Spätestens seit der WM verdichten sich die Anzeichen, dass der Verteidiger in diesem Sommer wechseln wird. "Ich habe immer gesagt, dass ich für einen Champions-League-Verein spielen möchte. Das heißt nicht, dass ich unbedingt diesen Sommer gehe. Aber wenn es eine Gelegenheit gibt, die alle zufrieden stellt, warum nicht?", sagte der 23-Jährige jüngst der "L'Equipe". Der "SWR" berichtete vergangene Woche bereits vor einem Vorvertrag, den Pavard beim FC Bayern schon unterschrieben haben soll. Pavards Vertrag läuft bis 2021, für 2019 hat er eine Ausstiegsklausel über 35 Millionen Euro. Bayern könnte den Pavard-Deal auch von Boatengs Wechsel abhängig machen. Gut möglich, dass der Transfer noch 2018 über die Bühne geht.
Benjamin Pavard
Zählt Stuttgart bereits die Tage, die Benjamin Pavard noch für den VfB spielt? Spätestens seit der WM verdichten sich die Anzeichen, dass der Verteidiger in diesem Sommer wechseln wird. "Ich habe immer gesagt, dass ich für einen Champions-League-Verein spielen möchte. Das heißt nicht, dass ich unbedingt diesen Sommer gehe. Aber wenn es eine Gelegenheit gibt, die alle zufrieden stellt, warum nicht?", sagte der 23-Jährige jüngst der "L'Equipe". Der "SWR" berichtete vergangene Woche bereits vor einem Vorvertrag, den Pavard beim FC Bayern schon unterschrieben haben soll. Pavards Vertrag läuft bis 2021, für 2019 hat er eine Ausstiegsklausel über 35 Millionen Euro. Bayern könnte den Pavard-Deal auch von Boatengs Wechsel abhängig machen. Gut möglich, dass der Transfer noch 2018 über die Bühne geht.
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                <strong>Axel Witsel</strong><br>
                Die WM ließ Axel Witsel wieder in das Visier europäischer Klubs rücken, wohl auch aus der Bundesliga. "Der Westen" berichtete zuerst von einem Interesse des BVB am Belgier, nun schreibt der "Parisien", auch PSG habe ein Auge auf Witsel geworfen. Der 29-Jährige kann sich vorstellen, China zu verlassen, wie er im Mai in einem Interview mit "Het Laatste Nieuws" verriet. Ob ein Transfer für den BVB Sinn macht, ist fraglich. Das Dortmunder Mittelfeld ist gut bestückt, selbst wenn noch Spieler abgegeben werden, zum Beispiel Sebastian Rode. Auch das Gehalt könnte laut "kicker" zum Problem werden. Bei Tianjin Quanjian verdient er aktuell 18 Millionen Euro im Jahr, der BVB möchte wohl maximal die Hälfte davon ausgeben.
Axel Witsel
Die WM ließ Axel Witsel wieder in das Visier europäischer Klubs rücken, wohl auch aus der Bundesliga. "Der Westen" berichtete zuerst von einem Interesse des BVB am Belgier, nun schreibt der "Parisien", auch PSG habe ein Auge auf Witsel geworfen. Der 29-Jährige kann sich vorstellen, China zu verlassen, wie er im Mai in einem Interview mit "Het Laatste Nieuws" verriet. Ob ein Transfer für den BVB Sinn macht, ist fraglich. Das Dortmunder Mittelfeld ist gut bestückt, selbst wenn noch Spieler abgegeben werden, zum Beispiel Sebastian Rode. Auch das Gehalt könnte laut "kicker" zum Problem werden. Bei Tianjin Quanjian verdient er aktuell 18 Millionen Euro im Jahr, der BVB möchte wohl maximal die Hälfte davon ausgeben.
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                <strong>N'Golo Kante</strong><br>
                Bei der WM in Russland bewies N'Golo Kante einmal mehr, was er kann. Das weckt Begehrlichkeiten, offenbar in seinem Heimatland. Kylian Mbappe bestätigte bei "France Football", dass sich PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi nach Kante erkundigt hat. "Es stimmt, dass der Präsident mir gegenüber nach ihm gefragt hat und ich habe ihm erneut gesagt, dass Kante gut für unsere Mannschaft wäre." Der FC Chelsea fordert laut verschiedenen englischen Medienberichten aber mehr als 90 Millionen Euro. Dass PSG den nächsten Mega-Transfer abwickelt, gilt als unwahrscheinlich.
N'Golo Kante
Bei der WM in Russland bewies N'Golo Kante einmal mehr, was er kann. Das weckt Begehrlichkeiten, offenbar in seinem Heimatland. Kylian Mbappe bestätigte bei "France Football", dass sich PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi nach Kante erkundigt hat. "Es stimmt, dass der Präsident mir gegenüber nach ihm gefragt hat und ich habe ihm erneut gesagt, dass Kante gut für unsere Mannschaft wäre." Der FC Chelsea fordert laut verschiedenen englischen Medienberichten aber mehr als 90 Millionen Euro. Dass PSG den nächsten Mega-Transfer abwickelt, gilt als unwahrscheinlich.
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                <strong>Paulo Dybala</strong><br>
                Eine interessante Personalie, die des Paulo Dybala. Gefühlt von halb Europa gejagt, konkretisierte sich bislang nie eines der Gerüchte.  "TyC", ein TV-Sender aus Dybalas Heimat Argentinien, berichtete vor wenigen Tagen, der 24-Jährige sei unsicher, welche Rolle er nun nach der Verpflichtung Ronaldos bei Juve spielen würde. Der Sender warf auch gleich einen Interessenten in den Raum. Angeblich sei der FC Liverpool bereit, 90 Millionen Euro für Dybala zu zahlen. Diese hohe Summe scheint fast ein wenig unglaubwürdig, da die "Reds" in diesem Sommer bereits rund 180 Millionen Euro für Zugänge ausgegeben haben.
Paulo Dybala
Eine interessante Personalie, die des Paulo Dybala. Gefühlt von halb Europa gejagt, konkretisierte sich bislang nie eines der Gerüchte.  "TyC", ein TV-Sender aus Dybalas Heimat Argentinien, berichtete vor wenigen Tagen, der 24-Jährige sei unsicher, welche Rolle er nun nach der Verpflichtung Ronaldos bei Juve spielen würde. Der Sender warf auch gleich einen Interessenten in den Raum. Angeblich sei der FC Liverpool bereit, 90 Millionen Euro für Dybala zu zahlen. Diese hohe Summe scheint fast ein wenig unglaubwürdig, da die "Reds" in diesem Sommer bereits rund 180 Millionen Euro für Zugänge ausgegeben haben.
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                <strong>Der Transfercheck: Welche Stars könnten noch wechseln?</strong><br>
                Cristiano Ronaldo und Alisson haben bereits neue Vereine gefunden, doch der Transfersommer ist noch lange nicht zu Ende. Eden Hazard soll bei Real Madrid als CR7-Nachfolger hoch im Kurs stehen, der FC Bayern könnte noch Spieler abgeben. ran.de zeigt die heißesten Transfergerüchte und macht den Check, was für und gegen einen Wechsel spricht.

                <strong>Eden Hazard</strong><br>
                Eindeutiger kann eine Botschaft kaum sein. "Ich bin seit sechs Jahren bei Chelsea, habe eine tolle WM gespielt. Vielleicht ist es an der Zeit, mal etwas anderes zu machen. Wenn sie mich gehen lassen, wisst ihr mein bevorzugtes Ziel", sagte Eden Hazard während der WM. Das Ziel heißt Real Madrid. Die "Königlichen" sind ja bekanntlich auf der Suche nach einem Ronaldo-Nachfolger. Scheitern könnte der Transfer allerdings an der Ablösesumme. Laut einem Bericht des "Mirror" lehnte Chelsea eine Offerte über 190 Millionen Euro ab. 

                <strong>Thibaut Courtois</strong><br>
                Einiges spricht für einen Wechsel des belgischen Torhüters zu Real Madrid. Der als "Bester Torhüter der WM" ausgezeichnete Courtois soll bereits kurz vor einem Wechsel in die spanische Hauptstadt stehen. Das berichtet "RMC Sport". Real Madrid sei demnach auf der Suche nach einem Weltklassetorhüter, Courtois nach einer neuen Herausforderung. Die Ablösesumme soll "nur" 35 Millionen Euro betragen, was an seinem 2019 auslaufenden Vertrag liegt. Courtois' Kinder und seine Exfrau leben in Madrid, wo er früher für Atletico spielte. Einziger Haken: Chelsea möchte laut "Mirror" erst einen Nachfolger finden, bevor sie den Belgier abgeben.

                <strong>Gonzalo Higuain</strong><br>
                Durch Cristiano Ronaldos Wechsel zu Juventus Turin ist die Zukunft der beiden Stürmer Gonzalo Higuain und Mario Mandzukic mehr als ungewiss. Eine Option für Higuain ist wohl der FC Chelsea. Trainer bei den "Blues" ist Maurizio Sarri, den der Argentinier aus der gemeinsamen Zeit bei Neapel kennt. Juve würde Higuain laut "Gazzetta dello Sport" für 60 Millionen Euro abgeben, was für Chelsea eine stemmbare Summe sein sollte. Mit ihrem derzeitigen Stürmer Alvaro Morata sind die "Blues" angeblich nicht zufrieden. Alternativoption könnte laut "Gazzetta" der AC Milan sein, bei dem Higuain aber Gehaltseinbüßen machen müsste. Alles in allem scheint der Chelsea-Deal plausibel - insbesondere, wenn Hazard und/oder Morata den Verein verlassen.

                <strong>Loris Karius</strong><br>
                Schlechte Karten hat Loris Karius bei Liverpool. Nach seinen beiden folgenschweren Patzern im Champions-League-Finale gegen Real Madrid verpflichteten die "Reds" Alisson für 62 Millionen Euro (plus Bonuszahlungen) und degradierten den Deutschen. Dass Karius den Verein verlässt, erscheint nun mehr als logisch. "Ich weiß es noch nicht, ich kann jetzt noch nicht sagen, was ich tun werde. Das Transferfenster ist noch einige Zeit geöffnet", sagte der Torhüter selbst. Konkrete Optionen sind bislang aber nicht bekannt, Ende Mai bereits brachten "Express" und "Telegraph" eine Leihe nach Italien ins Spiel.

                <strong>Christian Pulisic</strong><br>
                Christian Pulisic gehört zu den begehrtesten Jungspielern in Europa und soll nun auch Real Madrid neugierig gemacht haben. Laut "Daily Mail" haben die "Königlichen", die nach dem Ronaldo-Abgang noch offensive Unterstützung brauchen, ein Angebot über knapp 67 Millionen Euro abgegeben. Zwar pflegen Real und der BVB ein freundschaftliches Verhältnis, doch es ist unwahrscheinlich, dass die Schwarz-Gelben den 19-Jährigen abgeben, der als Leistungsträger im Umbruch eingeplant ist.

                <strong>Jerome Boateng </strong><br>
                Seit Monaten halten sich Spekulationen um Jerome Boatengs Zukunft. Bei einem passenden Angebot sei der FC Bayern bereit Jerome Boateng abgeben. PSG soll großes Interesse zeigen. Das nötige Kleingeld sollte der Scheichklub aufbringen können. Bayern-Trainer Niko Kovac glaubt hingegen nicht an einen Abgang von Boateng: "Ich gehe absolut davon aus, dass er beim FC Bayern bleiben wird." Boatengs Vertrag in München läuft noch bis 2021, bald wird er 30. Dass er bald eine Veränderung möchte, ist nicht ganz unwahrscheinlich.

                <strong>Benjamin Pavard</strong><br>
                Zählt Stuttgart bereits die Tage, die Benjamin Pavard noch für den VfB spielt? Spätestens seit der WM verdichten sich die Anzeichen, dass der Verteidiger in diesem Sommer wechseln wird. "Ich habe immer gesagt, dass ich für einen Champions-League-Verein spielen möchte. Das heißt nicht, dass ich unbedingt diesen Sommer gehe. Aber wenn es eine Gelegenheit gibt, die alle zufrieden stellt, warum nicht?", sagte der 23-Jährige jüngst der "L'Equipe". Der "SWR" berichtete vergangene Woche bereits vor einem Vorvertrag, den Pavard beim FC Bayern schon unterschrieben haben soll. Pavards Vertrag läuft bis 2021, für 2019 hat er eine Ausstiegsklausel über 35 Millionen Euro. Bayern könnte den Pavard-Deal auch von Boatengs Wechsel abhängig machen. Gut möglich, dass der Transfer noch 2018 über die Bühne geht.

                <strong>Axel Witsel</strong><br>
                Die WM ließ Axel Witsel wieder in das Visier europäischer Klubs rücken, wohl auch aus der Bundesliga. "Der Westen" berichtete zuerst von einem Interesse des BVB am Belgier, nun schreibt der "Parisien", auch PSG habe ein Auge auf Witsel geworfen. Der 29-Jährige kann sich vorstellen, China zu verlassen, wie er im Mai in einem Interview mit "Het Laatste Nieuws" verriet. Ob ein Transfer für den BVB Sinn macht, ist fraglich. Das Dortmunder Mittelfeld ist gut bestückt, selbst wenn noch Spieler abgegeben werden, zum Beispiel Sebastian Rode. Auch das Gehalt könnte laut "kicker" zum Problem werden. Bei Tianjin Quanjian verdient er aktuell 18 Millionen Euro im Jahr, der BVB möchte wohl maximal die Hälfte davon ausgeben.

                <strong>N'Golo Kante</strong><br>
                Bei der WM in Russland bewies N'Golo Kante einmal mehr, was er kann. Das weckt Begehrlichkeiten, offenbar in seinem Heimatland. Kylian Mbappe bestätigte bei "France Football", dass sich PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi nach Kante erkundigt hat. "Es stimmt, dass der Präsident mir gegenüber nach ihm gefragt hat und ich habe ihm erneut gesagt, dass Kante gut für unsere Mannschaft wäre." Der FC Chelsea fordert laut verschiedenen englischen Medienberichten aber mehr als 90 Millionen Euro. Dass PSG den nächsten Mega-Transfer abwickelt, gilt als unwahrscheinlich.

                <strong>Paulo Dybala</strong><br>
                Eine interessante Personalie, die des Paulo Dybala. Gefühlt von halb Europa gejagt, konkretisierte sich bislang nie eines der Gerüchte.  "TyC", ein TV-Sender aus Dybalas Heimat Argentinien, berichtete vor wenigen Tagen, der 24-Jährige sei unsicher, welche Rolle er nun nach der Verpflichtung Ronaldos bei Juve spielen würde. Der Sender warf auch gleich einen Interessenten in den Raum. Angeblich sei der FC Liverpool bereit, 90 Millionen Euro für Dybala zu zahlen. Diese hohe Summe scheint fast ein wenig unglaubwürdig, da die "Reds" in diesem Sommer bereits rund 180 Millionen Euro für Zugänge ausgegeben haben.

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