• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Real Madrid: Die Vertragssituation der Stars - Kroos verlängert langfristig


                <strong>Vertragslaufzeiten der Real-Profis </strong><br>
                Eine enttäuschende Spielzeit, in der die Königlichen den eigenen Ansprüchen meilenweit hinterher hinkten, ist zu Ende. Dritter Platz in La Liga, 19 Zähler hinter Erzrivale Barcelona. Insgesamt kassierten die Königlichen zwölf Liga-Pleiten. Auch in der Champions League wurde der Titelverteidiger gestürzt. Ein Umbruch im Sommer scheint unausweichlich. Trainer Zinedine Zidane wird viele Hebel in Bewegung setzen müssen, um zurück zu alten Erfolgen zu kommen. Eine Achse beim neuen Real-Team wird dabei wohl Toni Kroos übernehmen, der Deutsche verlängerte seinen Vertrag bis 2023. ran.de zeigt die Vertragssituationen der Real-Stars.
Vertragslaufzeiten der Real-Profis
Eine enttäuschende Spielzeit, in der die Königlichen den eigenen Ansprüchen meilenweit hinterher hinkten, ist zu Ende. Dritter Platz in La Liga, 19 Zähler hinter Erzrivale Barcelona. Insgesamt kassierten die Königlichen zwölf Liga-Pleiten. Auch in der Champions League wurde der Titelverteidiger gestürzt. Ein Umbruch im Sommer scheint unausweichlich. Trainer Zinedine Zidane wird viele Hebel in Bewegung setzen müssen, um zurück zu alten Erfolgen zu kommen. Eine Achse beim neuen Real-Team wird dabei wohl Toni Kroos übernehmen, der Deutsche verlängerte seinen Vertrag bis 2023. ran.de zeigt die Vertragssituationen der Real-Stars.
© 2018 Getty Images

                <strong>Trainer Zinedine Zidane</strong><br>
                Erfolgscoach Zinedine Zidane, unter dem Real das Champions League-Triple feiern konnte, kehrte im März knapp neun Monate nach seinem Rücktritt auf die Trainerbank zurück. Ab der kommenden Saison wird der so erfolgreiche Trainer aus der Vergangenheit wieder an seinem Schaffen gemessen werden. Sein neues Arbeitspapier läuft bis 2022.
Trainer Zinedine Zidane
Erfolgscoach Zinedine Zidane, unter dem Real das Champions League-Triple feiern konnte, kehrte im März knapp neun Monate nach seinem Rücktritt auf die Trainerbank zurück. Ab der kommenden Saison wird der so erfolgreiche Trainer aus der Vergangenheit wieder an seinem Schaffen gemessen werden. Sein neues Arbeitspapier läuft bis 2022.
© 2019 Getty Images

                <strong>Thibaut Courtois</strong><br>
                Der belgische Nationaltorhüter musste sich seit seinem Wechsel im vergangenen Sommer öfter mit einem Platz auf der Bank beschäftigen,als ihm lieb sein konnte. Für die kommende Saison soll er aber als Nummer 1 gesetzt sein. Der Vertrag des 27-Jährigen läuft noch bis 2024. 
Thibaut Courtois
Der belgische Nationaltorhüter musste sich seit seinem Wechsel im vergangenen Sommer öfter mit einem Platz auf der Bank beschäftigen,als ihm lieb sein konnte. Für die kommende Saison soll er aber als Nummer 1 gesetzt sein. Der Vertrag des 27-Jährigen läuft noch bis 2024. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Luca Zidane</strong><br>
                Der Spross von Trainer Zidane debütierte unter seinem Vater in dieser Saison im Real-Tor. Bei einem Navas-Abgang könnte der 21-Jährige als Nummer zwei fest in den Kader der ersten Mannschaft aufrücken. Derzeit ist sein Vertrag bei der B-Mannschaft noch bis 30. Juni 2019 gültig. 
Luca Zidane
Der Spross von Trainer Zidane debütierte unter seinem Vater in dieser Saison im Real-Tor. Bei einem Navas-Abgang könnte der 21-Jährige als Nummer zwei fest in den Kader der ersten Mannschaft aufrücken. Derzeit ist sein Vertrag bei der B-Mannschaft noch bis 30. Juni 2019 gültig. 
© imago images / AFLOSPORT

                <strong>Keylor Navas</strong><br>
                Der 32-Jährige Keeper muss das Bernabeu im Sommer aller Voraussicht nach ein Jahr vor Vertragsende verlassen. Medien aus seiner Heimat Costa Rica bringen Navas mit einem Wechsel zum FC Porto in Verbindung. 
Keylor Navas
Der 32-Jährige Keeper muss das Bernabeu im Sommer aller Voraussicht nach ein Jahr vor Vertragsende verlassen. Medien aus seiner Heimat Costa Rica bringen Navas mit einem Wechsel zum FC Porto in Verbindung. 
© imago images / Action Plus

                <strong>Marcelo</strong><br>
                Der Brasilianer gehört seit 2007 zum Kader, hat aber eine der schwierigsten Spielzeiten seiner Real-Karriere hinter sich. Unter den Zidane-Vorgängern Julen Lopetegui und Santiago Solari war Marcelo oft außen vor. Erst unter Zidane kam der 31-Jährige wieder zu mehr Spielzeit. Spekulationen um einen Wechsel zu Juventus Turin halten sich hartnäckig, ein Transfer scheint durchaus möglich. Sein Vertrag bei Real läuft noch bis 2022. 
Marcelo
Der Brasilianer gehört seit 2007 zum Kader, hat aber eine der schwierigsten Spielzeiten seiner Real-Karriere hinter sich. Unter den Zidane-Vorgängern Julen Lopetegui und Santiago Solari war Marcelo oft außen vor. Erst unter Zidane kam der 31-Jährige wieder zu mehr Spielzeit. Spekulationen um einen Wechsel zu Juventus Turin halten sich hartnäckig, ein Transfer scheint durchaus möglich. Sein Vertrag bei Real läuft noch bis 2022. 
© imago images / DeFodi

                <strong>Alvaro Odriozola</strong><br>
                In seinem ersten Jahr bei Real machte Odriozola einen ordentlichen Job auf der Rechtsverteidiger-Position und erwies sich für Zidane als echte Alternative für Carvjal. Das Arbeitspapier des 23-Jährigen läuft noch bis 2024. 
Alvaro Odriozola
In seinem ersten Jahr bei Real machte Odriozola einen ordentlichen Job auf der Rechtsverteidiger-Position und erwies sich für Zidane als echte Alternative für Carvjal. Das Arbeitspapier des 23-Jährigen läuft noch bis 2024. 
© imago images / AFLOSPORT

                <strong>Sergio Regulion</strong><br>
                Vor allem Zidanes Vorgänger Santiago Solari gab dem Eigengewächs häufig den Vorzug vor Routinier Marcelo. Unter Zidane gingen die Einsatzeiten des 22-Jährigen zurück. Sein Vertrag bei den Königlichen läuft noch bis 2020. Eine Leihe scheint für Regulion realistisch, um Spielzeit zu bekommen, wenn Zidane in der kommenden Spielzeit auf mehr Erfahrung setzt.  
Sergio Regulion
Vor allem Zidanes Vorgänger Santiago Solari gab dem Eigengewächs häufig den Vorzug vor Routinier Marcelo. Unter Zidane gingen die Einsatzeiten des 22-Jährigen zurück. Sein Vertrag bei den Königlichen läuft noch bis 2020. Eine Leihe scheint für Regulion realistisch, um Spielzeit zu bekommen, wenn Zidane in der kommenden Spielzeit auf mehr Erfahrung setzt.  
© imago images / DeFodi

                <strong>Raphaël Varane</strong><br>
                Der französische Weltmeister sah sich in der abgelaufenen Saison wie viele seiner Mitspieler viel Kritik ausgesetzt. Ein Wechsel im Sommer schien durchaus denkbar: PSG, Juventus Turin oder Manchester United wurden mit dem 26-Jährigen in Verbindung gebracht. "Ein Madrid ohne Varane möchte ich nicht haben. Das wollen wir nicht. Er ist noch ein junger Spieler und erledigt seinen Job gut", sagte Zidane über seinen Landsmann. Der Trainer plant demnach fest mit Varane, auch wenn mit Eder Militao bereits kostspielige Verstärkung auf der Innenverteidiger-Position verpflichtet wurde. Der Vertrag läuft noch langfristig bis 2022.
Raphaël Varane
Der französische Weltmeister sah sich in der abgelaufenen Saison wie viele seiner Mitspieler viel Kritik ausgesetzt. Ein Wechsel im Sommer schien durchaus denkbar: PSG, Juventus Turin oder Manchester United wurden mit dem 26-Jährigen in Verbindung gebracht. "Ein Madrid ohne Varane möchte ich nicht haben. Das wollen wir nicht. Er ist noch ein junger Spieler und erledigt seinen Job gut", sagte Zidane über seinen Landsmann. Der Trainer plant demnach fest mit Varane, auch wenn mit Eder Militao bereits kostspielige Verstärkung auf der Innenverteidiger-Position verpflichtet wurde. Der Vertrag läuft noch langfristig bis 2022.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Sergio Ramos</strong><br>
                Der Real-Kapitän ist der dienstälteste Spieler im Kader, Ramos spielt seit 2005 für die Königlichen und hat noch zwei Jahre Vertrag, bis 2021. Auf die Robustheit, Zweikampfhärte und Kopfballstärke kann Real eigentlich nicht verzichten.    
Sergio Ramos
Der Real-Kapitän ist der dienstälteste Spieler im Kader, Ramos spielt seit 2005 für die Königlichen und hat noch zwei Jahre Vertrag, bis 2021. Auf die Robustheit, Zweikampfhärte und Kopfballstärke kann Real eigentlich nicht verzichten.    
© imago images / AFLOSPORT

                <strong>Nacho Fernandez </strong><br>
                Durch die Verpflichtung von Eder Miliato vom FC Porto für 50 Millionen Euro bekommt Nacho einen zusätzlichen Konkurrenten in der Innenverteidigung. In der kommenden Saison wird der Spanier deshalb wohl kaum mehr Spielzeit bekommen. Sein Vertrag läuft noch bis 2020, die AS Rom soll laut der Sportzeitung "AS" an dem spanischen Nationalspieler interessiert sein. Ein Jahr vor Vertragsende könnten die Königlichen mit einem Verkauf noch eine halbwegs ordentliche Ablöse einstreichen.   
Nacho Fernandez
Durch die Verpflichtung von Eder Miliato vom FC Porto für 50 Millionen Euro bekommt Nacho einen zusätzlichen Konkurrenten in der Innenverteidigung. In der kommenden Saison wird der Spanier deshalb wohl kaum mehr Spielzeit bekommen. Sein Vertrag läuft noch bis 2020, die AS Rom soll laut der Sportzeitung "AS" an dem spanischen Nationalspieler interessiert sein. Ein Jahr vor Vertragsende könnten die Königlichen mit einem Verkauf noch eine halbwegs ordentliche Ablöse einstreichen.   
© imago images / DeFodi

                <strong>Dani Carvajal</strong><br>
                Der ehemalige Bayer-Profi gilt auf der rechten Seite als gesetzt. Zidane wird den spanischen Nationalspieler fest in der Abwehrkette einplanen. Carvajal hat noch einen Vertrag bis 2022. 
Dani Carvajal
Der ehemalige Bayer-Profi gilt auf der rechten Seite als gesetzt. Zidane wird den spanischen Nationalspieler fest in der Abwehrkette einplanen. Carvajal hat noch einen Vertrag bis 2022. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Toni Kroos</strong><br>
                Entgegen vieler Spekulationen bleibt Nationalspieler Toni Kroos bei Real und hat sogar seinen Vertrag vorzeitig bis 2023 verlängert. Damit wird der Weltmeister von 2014 nicht Teil des Umbruchs im Sommer sein. Zuletzt war spekuliert worden, ob es den 29-Jährigen nach fünf Jahren bei Real zu einem anderen europäischen Top-Klub zieht. 
Toni Kroos
Entgegen vieler Spekulationen bleibt Nationalspieler Toni Kroos bei Real und hat sogar seinen Vertrag vorzeitig bis 2023 verlängert. Damit wird der Weltmeister von 2014 nicht Teil des Umbruchs im Sommer sein. Zuletzt war spekuliert worden, ob es den 29-Jährigen nach fünf Jahren bei Real zu einem anderen europäischen Top-Klub zieht. 
© imago images / Alterphotos

                <strong>Brahim Diaz</strong><br>
                Das Edel-Juwel Brahim Diaz kehrte im Winter 2019 von Manchester City zurück in die spanische Heimat und unterzeichnete einen langfristigen Vertrag bis 2025. Der 19-Jährige wechselte 2013 vom FC Malaga in die Jugendakademie von City. Unter Zinedine Zidane brachte es der Spanier bereits auf acht Liga-Einsätze und einen Treffer. 
Brahim Diaz
Das Edel-Juwel Brahim Diaz kehrte im Winter 2019 von Manchester City zurück in die spanische Heimat und unterzeichnete einen langfristigen Vertrag bis 2025. Der 19-Jährige wechselte 2013 vom FC Malaga in die Jugendakademie von City. Unter Zinedine Zidane brachte es der Spanier bereits auf acht Liga-Einsätze und einen Treffer. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Dani Ceballos</strong><br>
                Wie auch Llorente soll Dani Ceballos in Zidanes Plänen keine große Rolle spielen und den Verein trotz Vertrags bis 2023 im Sommer verlassen.  
Dani Ceballos
Wie auch Llorente soll Dani Ceballos in Zidanes Plänen keine große Rolle spielen und den Verein trotz Vertrags bis 2023 im Sommer verlassen.  
© imago images / AFLOSPORT

                <strong>Luka Modric</strong><br>
                Der Weltfußballer konnte seine WM-Form aus Russland im Sommer nicht mit in die Saison nehmen. Der 33-Jährige fiel, wie fast der gesamte Kader der Königlichen, ab. Modrics Vertrag läuft noch rund ein Jahr, bis Juni 2020. Ob Real weiter an dem 33-Jährigen festhält oder einen Verkauf anstrebt ist noch offen. Zuletzt wurde immer wieder über Zidanes Landsmänner Paul Pogba und N'Golo Kante als Neuzugänge spekuliert, die wie Modric im zentralen Mittelfeld spielen. Im vergangenen Jahr gab es Gerüchte um einen Wechsel zu Inter Mailand. Möglicherweise planen die Nerazzurri im Sommer einen neuen Anlauf beim Kroaten. 
Luka Modric
Der Weltfußballer konnte seine WM-Form aus Russland im Sommer nicht mit in die Saison nehmen. Der 33-Jährige fiel, wie fast der gesamte Kader der Königlichen, ab. Modrics Vertrag läuft noch rund ein Jahr, bis Juni 2020. Ob Real weiter an dem 33-Jährigen festhält oder einen Verkauf anstrebt ist noch offen. Zuletzt wurde immer wieder über Zidanes Landsmänner Paul Pogba und N'Golo Kante als Neuzugänge spekuliert, die wie Modric im zentralen Mittelfeld spielen. Im vergangenen Jahr gab es Gerüchte um einen Wechsel zu Inter Mailand. Möglicherweise planen die Nerazzurri im Sommer einen neuen Anlauf beim Kroaten. 
© imago images / DeFodi

                <strong>Marcos Llorente</strong><br>
                Der 24-Jährige profitierte nicht vom Trainerwechsel: Während er unter Solari noch regelmäßig zum Einsatz kam, plant Zidane im Mittelfeld wohl ohne ihn und würde ihm laut "Marca" bei einem angestrebten Wechsel keine Steine in den Weg legen. Laut "AS" sollen Eintracht Frankfurt und der BVB über einen Transfer nachdenken.  Der Vertrag bei Real läuft noch bis 2021.   
Marcos Llorente
Der 24-Jährige profitierte nicht vom Trainerwechsel: Während er unter Solari noch regelmäßig zum Einsatz kam, plant Zidane im Mittelfeld wohl ohne ihn und würde ihm laut "Marca" bei einem angestrebten Wechsel keine Steine in den Weg legen. Laut "AS" sollen Eintracht Frankfurt und der BVB über einen Transfer nachdenken.  Der Vertrag bei Real läuft noch bis 2021.   
© 2018 Getty Images

                <strong>Casemiro</strong><br>
                Der Brasilianer erlebte wie seine Mittelfeld-Kollegen ein sehr durchwachsenes Jahr. Mit 27 ist er aber im besten Alter, um seine Form unter Zidane wiederzufinden. Der Vertrag des Abräumers läuft noch zwei Jahre bis 2021, er soll  sich in Madrid nach wie vor wohl fühlen. Die Zeichen stehen also eher auf vorzeitige Vertragsverlängerung, als auf Trennung.  
Casemiro
Der Brasilianer erlebte wie seine Mittelfeld-Kollegen ein sehr durchwachsenes Jahr. Mit 27 ist er aber im besten Alter, um seine Form unter Zidane wiederzufinden. Der Vertrag des Abräumers läuft noch zwei Jahre bis 2021, er soll  sich in Madrid nach wie vor wohl fühlen. Die Zeichen stehen also eher auf vorzeitige Vertragsverlängerung, als auf Trennung.  
© imago images / DeFodi

                <strong>Lucas Vazquez</strong><br>
                Vazquez hat bei Real seit Jahren die Joker-Rolle, wo er mit soliden Leistungen überzeugte. Über die Rolle des Ergänzungsspielers wird er aber aller Voraussicht nach auch in der kommenden Saison nicht hinaus kommen. Sein Vertrag läuft bis 2021.
Lucas Vazquez
Vazquez hat bei Real seit Jahren die Joker-Rolle, wo er mit soliden Leistungen überzeugte. Über die Rolle des Ergänzungsspielers wird er aber aller Voraussicht nach auch in der kommenden Saison nicht hinaus kommen. Sein Vertrag läuft bis 2021.
© imago

                <strong>Marco Asensio</strong><br>
                In der ersten Saison ohne Ronaldo enttäuschte der Spanier, der den Verlust des Superstars mit kompensieren sollte. Das gelang dem 23-Jährigen aber nur selten. Der Spanier hat noch einen langfristigen Vertrag bis 2023, bei entsprechenden Angeboten würden sich die Real-Bosse aber wohl mit einem Verkauf beschäftigen. Dem FC Liverpool wurde Interesse an Asensio nachgesagt. 
Marco Asensio
In der ersten Saison ohne Ronaldo enttäuschte der Spanier, der den Verlust des Superstars mit kompensieren sollte. Das gelang dem 23-Jährigen aber nur selten. Der Spanier hat noch einen langfristigen Vertrag bis 2023, bei entsprechenden Angeboten würden sich die Real-Bosse aber wohl mit einem Verkauf beschäftigen. Dem FC Liverpool wurde Interesse an Asensio nachgesagt. 
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Isco</strong><br>
                Bis zu Zidanes Rückkehr zu Real galt Isco als Sorgenkind und heißester Wechselkandidat. Der Spanier war zumeist nur Ergänzungsspieler und extrem unzufrieden. Unter Zidane stand der Spanier dann wieder häufiger auf dem Feld. Dennoch ist die Zukunft Iscos, dessen Vertrag bei Real noch bis 2022 gilt, völlig offen.  Interessenten aus den europäischen Top-Ligen soll es geben. 
Isco
Bis zu Zidanes Rückkehr zu Real galt Isco als Sorgenkind und heißester Wechselkandidat. Der Spanier war zumeist nur Ergänzungsspieler und extrem unzufrieden. Unter Zidane stand der Spanier dann wieder häufiger auf dem Feld. Dennoch ist die Zukunft Iscos, dessen Vertrag bei Real noch bis 2022 gilt, völlig offen.  Interessenten aus den europäischen Top-Ligen soll es geben. 
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Vincinus Junior </strong><br>
                Das vermeintliche Supertalent aus Brasilien deutete bereits sein Potential an, Verletzungen bremsten den 18-Jährigen aber auch aus. Der Jungstar ist wie auch Brahim Diaz langfristig, bis 2025, an die Madrilenen gebunden. 
Vincinus Junior
Das vermeintliche Supertalent aus Brasilien deutete bereits sein Potential an, Verletzungen bremsten den 18-Jährigen aber auch aus. Der Jungstar ist wie auch Brahim Diaz langfristig, bis 2025, an die Madrilenen gebunden. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Gareth Bale</strong><br>
                Der Abschied des einst teuersten Spielers des Planeten scheint besiegelt, nach sechs gemeinsamen Jahren und 14 Titeln scheinen sich die Wege von Gareth Bale und Real Madrid zu trennen. Der Waliser, dessen Vertrag noch bis 2022 läuft, spielte unter Zidane keine Rolle mehr, musste zumeist auf der Bank Platz nehmen. Ob es Bale zurück auf die Insel zieht oder tatsächlich der FC Bayern ein ernsthafter Kandidat sein könnte, ist noch offen. Auch PSG soll sich angeblich mit dem 29-Jährigen beschäftigen.    
Gareth Bale
Der Abschied des einst teuersten Spielers des Planeten scheint besiegelt, nach sechs gemeinsamen Jahren und 14 Titeln scheinen sich die Wege von Gareth Bale und Real Madrid zu trennen. Der Waliser, dessen Vertrag noch bis 2022 läuft, spielte unter Zidane keine Rolle mehr, musste zumeist auf der Bank Platz nehmen. Ob es Bale zurück auf die Insel zieht oder tatsächlich der FC Bayern ein ernsthafter Kandidat sein könnte, ist noch offen. Auch PSG soll sich angeblich mit dem 29-Jährigen beschäftigen.    
© 2019 Getty Images

                <strong>Karim Benzema</strong><br>
                Immer mal wieder wurde der Abgang des Franzosen vorher gesagt, doch immer wieder trat Benzema den Beweis an, dass er in den entscheidenden Momenten der Mann für die wichtigen Tore sein kann. Mit über 30 Treffern in dieser Saison trägt Benzema, der 2009 von Olympique Lyon nach Madrid wechselte, keine Schuld an der enttäuschenden Spielzeit. Benzemas Arbeitspapier läuft noch bis 2021, dann wäre er zwölf Jahre im Verein. 
Karim Benzema
Immer mal wieder wurde der Abgang des Franzosen vorher gesagt, doch immer wieder trat Benzema den Beweis an, dass er in den entscheidenden Momenten der Mann für die wichtigen Tore sein kann. Mit über 30 Treffern in dieser Saison trägt Benzema, der 2009 von Olympique Lyon nach Madrid wechselte, keine Schuld an der enttäuschenden Spielzeit. Benzemas Arbeitspapier läuft noch bis 2021, dann wäre er zwölf Jahre im Verein. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Mariano Diaz </strong><br>
                Konnte mit der Rückennummer 7 als Ronaldo-Erbe nur selten überzeugen. Seine Zukunft wird vermutlich auch davon abhängen, ob Real Luka Jovic von Eintracht Frankfurt verpflichtet. Grundsätzlich hat Diaz noch einen langfristigen Vertrag bis 2023.  
Mariano Diaz
Konnte mit der Rückennummer 7 als Ronaldo-Erbe nur selten überzeugen. Seine Zukunft wird vermutlich auch davon abhängen, ob Real Luka Jovic von Eintracht Frankfurt verpflichtet. Grundsätzlich hat Diaz noch einen langfristigen Vertrag bis 2023.  
© imago/ZUMA Press

                <strong>Vertragslaufzeiten der Real-Profis </strong><br>
                Eine enttäuschende Spielzeit, in der die Königlichen den eigenen Ansprüchen meilenweit hinterher hinkten, ist zu Ende. Dritter Platz in La Liga, 19 Zähler hinter Erzrivale Barcelona. Insgesamt kassierten die Königlichen zwölf Liga-Pleiten. Auch in der Champions League wurde der Titelverteidiger gestürzt. Ein Umbruch im Sommer scheint unausweichlich. Trainer Zinedine Zidane wird viele Hebel in Bewegung setzen müssen, um zurück zu alten Erfolgen zu kommen. Eine Achse beim neuen Real-Team wird dabei wohl Toni Kroos übernehmen, der Deutsche verlängerte seinen Vertrag bis 2023. ran.de zeigt die Vertragssituationen der Real-Stars.

                <strong>Trainer Zinedine Zidane</strong><br>
                Erfolgscoach Zinedine Zidane, unter dem Real das Champions League-Triple feiern konnte, kehrte im März knapp neun Monate nach seinem Rücktritt auf die Trainerbank zurück. Ab der kommenden Saison wird der so erfolgreiche Trainer aus der Vergangenheit wieder an seinem Schaffen gemessen werden. Sein neues Arbeitspapier läuft bis 2022.

                <strong>Thibaut Courtois</strong><br>
                Der belgische Nationaltorhüter musste sich seit seinem Wechsel im vergangenen Sommer öfter mit einem Platz auf der Bank beschäftigen,als ihm lieb sein konnte. Für die kommende Saison soll er aber als Nummer 1 gesetzt sein. Der Vertrag des 27-Jährigen läuft noch bis 2024. 

                <strong>Luca Zidane</strong><br>
                Der Spross von Trainer Zidane debütierte unter seinem Vater in dieser Saison im Real-Tor. Bei einem Navas-Abgang könnte der 21-Jährige als Nummer zwei fest in den Kader der ersten Mannschaft aufrücken. Derzeit ist sein Vertrag bei der B-Mannschaft noch bis 30. Juni 2019 gültig. 

                <strong>Keylor Navas</strong><br>
                Der 32-Jährige Keeper muss das Bernabeu im Sommer aller Voraussicht nach ein Jahr vor Vertragsende verlassen. Medien aus seiner Heimat Costa Rica bringen Navas mit einem Wechsel zum FC Porto in Verbindung. 

                <strong>Marcelo</strong><br>
                Der Brasilianer gehört seit 2007 zum Kader, hat aber eine der schwierigsten Spielzeiten seiner Real-Karriere hinter sich. Unter den Zidane-Vorgängern Julen Lopetegui und Santiago Solari war Marcelo oft außen vor. Erst unter Zidane kam der 31-Jährige wieder zu mehr Spielzeit. Spekulationen um einen Wechsel zu Juventus Turin halten sich hartnäckig, ein Transfer scheint durchaus möglich. Sein Vertrag bei Real läuft noch bis 2022. 

                <strong>Alvaro Odriozola</strong><br>
                In seinem ersten Jahr bei Real machte Odriozola einen ordentlichen Job auf der Rechtsverteidiger-Position und erwies sich für Zidane als echte Alternative für Carvjal. Das Arbeitspapier des 23-Jährigen läuft noch bis 2024. 

                <strong>Sergio Regulion</strong><br>
                Vor allem Zidanes Vorgänger Santiago Solari gab dem Eigengewächs häufig den Vorzug vor Routinier Marcelo. Unter Zidane gingen die Einsatzeiten des 22-Jährigen zurück. Sein Vertrag bei den Königlichen läuft noch bis 2020. Eine Leihe scheint für Regulion realistisch, um Spielzeit zu bekommen, wenn Zidane in der kommenden Spielzeit auf mehr Erfahrung setzt.  

                <strong>Raphaël Varane</strong><br>
                Der französische Weltmeister sah sich in der abgelaufenen Saison wie viele seiner Mitspieler viel Kritik ausgesetzt. Ein Wechsel im Sommer schien durchaus denkbar: PSG, Juventus Turin oder Manchester United wurden mit dem 26-Jährigen in Verbindung gebracht. "Ein Madrid ohne Varane möchte ich nicht haben. Das wollen wir nicht. Er ist noch ein junger Spieler und erledigt seinen Job gut", sagte Zidane über seinen Landsmann. Der Trainer plant demnach fest mit Varane, auch wenn mit Eder Militao bereits kostspielige Verstärkung auf der Innenverteidiger-Position verpflichtet wurde. Der Vertrag läuft noch langfristig bis 2022.

                <strong>Sergio Ramos</strong><br>
                Der Real-Kapitän ist der dienstälteste Spieler im Kader, Ramos spielt seit 2005 für die Königlichen und hat noch zwei Jahre Vertrag, bis 2021. Auf die Robustheit, Zweikampfhärte und Kopfballstärke kann Real eigentlich nicht verzichten.    

                <strong>Nacho Fernandez </strong><br>
                Durch die Verpflichtung von Eder Miliato vom FC Porto für 50 Millionen Euro bekommt Nacho einen zusätzlichen Konkurrenten in der Innenverteidigung. In der kommenden Saison wird der Spanier deshalb wohl kaum mehr Spielzeit bekommen. Sein Vertrag läuft noch bis 2020, die AS Rom soll laut der Sportzeitung "AS" an dem spanischen Nationalspieler interessiert sein. Ein Jahr vor Vertragsende könnten die Königlichen mit einem Verkauf noch eine halbwegs ordentliche Ablöse einstreichen.   

                <strong>Dani Carvajal</strong><br>
                Der ehemalige Bayer-Profi gilt auf der rechten Seite als gesetzt. Zidane wird den spanischen Nationalspieler fest in der Abwehrkette einplanen. Carvajal hat noch einen Vertrag bis 2022. 

                <strong>Toni Kroos</strong><br>
                Entgegen vieler Spekulationen bleibt Nationalspieler Toni Kroos bei Real und hat sogar seinen Vertrag vorzeitig bis 2023 verlängert. Damit wird der Weltmeister von 2014 nicht Teil des Umbruchs im Sommer sein. Zuletzt war spekuliert worden, ob es den 29-Jährigen nach fünf Jahren bei Real zu einem anderen europäischen Top-Klub zieht. 

                <strong>Brahim Diaz</strong><br>
                Das Edel-Juwel Brahim Diaz kehrte im Winter 2019 von Manchester City zurück in die spanische Heimat und unterzeichnete einen langfristigen Vertrag bis 2025. Der 19-Jährige wechselte 2013 vom FC Malaga in die Jugendakademie von City. Unter Zinedine Zidane brachte es der Spanier bereits auf acht Liga-Einsätze und einen Treffer. 

                <strong>Dani Ceballos</strong><br>
                Wie auch Llorente soll Dani Ceballos in Zidanes Plänen keine große Rolle spielen und den Verein trotz Vertrags bis 2023 im Sommer verlassen.  

                <strong>Luka Modric</strong><br>
                Der Weltfußballer konnte seine WM-Form aus Russland im Sommer nicht mit in die Saison nehmen. Der 33-Jährige fiel, wie fast der gesamte Kader der Königlichen, ab. Modrics Vertrag läuft noch rund ein Jahr, bis Juni 2020. Ob Real weiter an dem 33-Jährigen festhält oder einen Verkauf anstrebt ist noch offen. Zuletzt wurde immer wieder über Zidanes Landsmänner Paul Pogba und N'Golo Kante als Neuzugänge spekuliert, die wie Modric im zentralen Mittelfeld spielen. Im vergangenen Jahr gab es Gerüchte um einen Wechsel zu Inter Mailand. Möglicherweise planen die Nerazzurri im Sommer einen neuen Anlauf beim Kroaten. 

                <strong>Marcos Llorente</strong><br>
                Der 24-Jährige profitierte nicht vom Trainerwechsel: Während er unter Solari noch regelmäßig zum Einsatz kam, plant Zidane im Mittelfeld wohl ohne ihn und würde ihm laut "Marca" bei einem angestrebten Wechsel keine Steine in den Weg legen. Laut "AS" sollen Eintracht Frankfurt und der BVB über einen Transfer nachdenken.  Der Vertrag bei Real läuft noch bis 2021.   

                <strong>Casemiro</strong><br>
                Der Brasilianer erlebte wie seine Mittelfeld-Kollegen ein sehr durchwachsenes Jahr. Mit 27 ist er aber im besten Alter, um seine Form unter Zidane wiederzufinden. Der Vertrag des Abräumers läuft noch zwei Jahre bis 2021, er soll  sich in Madrid nach wie vor wohl fühlen. Die Zeichen stehen also eher auf vorzeitige Vertragsverlängerung, als auf Trennung.  

                <strong>Lucas Vazquez</strong><br>
                Vazquez hat bei Real seit Jahren die Joker-Rolle, wo er mit soliden Leistungen überzeugte. Über die Rolle des Ergänzungsspielers wird er aber aller Voraussicht nach auch in der kommenden Saison nicht hinaus kommen. Sein Vertrag läuft bis 2021.

                <strong>Marco Asensio</strong><br>
                In der ersten Saison ohne Ronaldo enttäuschte der Spanier, der den Verlust des Superstars mit kompensieren sollte. Das gelang dem 23-Jährigen aber nur selten. Der Spanier hat noch einen langfristigen Vertrag bis 2023, bei entsprechenden Angeboten würden sich die Real-Bosse aber wohl mit einem Verkauf beschäftigen. Dem FC Liverpool wurde Interesse an Asensio nachgesagt. 

                <strong>Isco</strong><br>
                Bis zu Zidanes Rückkehr zu Real galt Isco als Sorgenkind und heißester Wechselkandidat. Der Spanier war zumeist nur Ergänzungsspieler und extrem unzufrieden. Unter Zidane stand der Spanier dann wieder häufiger auf dem Feld. Dennoch ist die Zukunft Iscos, dessen Vertrag bei Real noch bis 2022 gilt, völlig offen.  Interessenten aus den europäischen Top-Ligen soll es geben. 

                <strong>Vincinus Junior </strong><br>
                Das vermeintliche Supertalent aus Brasilien deutete bereits sein Potential an, Verletzungen bremsten den 18-Jährigen aber auch aus. Der Jungstar ist wie auch Brahim Diaz langfristig, bis 2025, an die Madrilenen gebunden. 

                <strong>Gareth Bale</strong><br>
                Der Abschied des einst teuersten Spielers des Planeten scheint besiegelt, nach sechs gemeinsamen Jahren und 14 Titeln scheinen sich die Wege von Gareth Bale und Real Madrid zu trennen. Der Waliser, dessen Vertrag noch bis 2022 läuft, spielte unter Zidane keine Rolle mehr, musste zumeist auf der Bank Platz nehmen. Ob es Bale zurück auf die Insel zieht oder tatsächlich der FC Bayern ein ernsthafter Kandidat sein könnte, ist noch offen. Auch PSG soll sich angeblich mit dem 29-Jährigen beschäftigen.    

                <strong>Karim Benzema</strong><br>
                Immer mal wieder wurde der Abgang des Franzosen vorher gesagt, doch immer wieder trat Benzema den Beweis an, dass er in den entscheidenden Momenten der Mann für die wichtigen Tore sein kann. Mit über 30 Treffern in dieser Saison trägt Benzema, der 2009 von Olympique Lyon nach Madrid wechselte, keine Schuld an der enttäuschenden Spielzeit. Benzemas Arbeitspapier läuft noch bis 2021, dann wäre er zwölf Jahre im Verein. 

                <strong>Mariano Diaz </strong><br>
                Konnte mit der Rückennummer 7 als Ronaldo-Erbe nur selten überzeugen. Seine Zukunft wird vermutlich auch davon abhängen, ob Real Luka Jovic von Eintracht Frankfurt verpflichtet. Grundsätzlich hat Diaz noch einen langfristigen Vertrag bis 2023.  

© 2024 Seven.One Entertainment Group