• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Schweinsteiger, Trapp und Co. - die großen Verlierer der Trainerwechsel


                <strong>Schweinsteiger, Trapp und Co. - die großen Verlierer der Trainerwechsel</strong><br>
                Neue Besen kehren gut, sagt der Volksmund. Das denken sich Vereine auch immer wieder vor Trainerwechseln. Doch die neuen Trainer bringen oft das Mannschaftsgefüge durcheinander. Das bringt zum einen Gewinner, aber eben auch Verlierer hervor - wie Bastian Schweinsteiger und Co. ran.de zeigt, welche Spieler durch Trainerwechsel im Sommer 2016 ins Hintertreffen gerieten.
Schweinsteiger, Trapp und Co. - die großen Verlierer der Trainerwechsel
Neue Besen kehren gut, sagt der Volksmund. Das denken sich Vereine auch immer wieder vor Trainerwechseln. Doch die neuen Trainer bringen oft das Mannschaftsgefüge durcheinander. Das bringt zum einen Gewinner, aber eben auch Verlierer hervor - wie Bastian Schweinsteiger und Co. ran.de zeigt, welche Spieler durch Trainerwechsel im Sommer 2016 ins Hintertreffen gerieten.
© Getty Images/Imago

                <strong>Bastian Schweinsteiger (Manchester United)</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger (Manchester United): Für den deutschen Weltmeister war die derzeit unbefriedigenden Situation unter Jose Mourinho wohl keine Überraschung. Denn schon vor der Verpflichtung des Portugiesen pfiffen es die Spatzen in Manchester vom Dach. Schweinsteiger würde unter dem Exzentriker keine Rolle spielen - und genau so kam es. Der Wunschspieler von Mourinho-Vorgänger Louis van Gaal stand noch kein einziges Mal im Kader und es wird angeblich schon über eine vorzeitige Vertragsauflösung verhandelt.
Bastian Schweinsteiger (Manchester United)
Bastian Schweinsteiger (Manchester United): Für den deutschen Weltmeister war die derzeit unbefriedigenden Situation unter Jose Mourinho wohl keine Überraschung. Denn schon vor der Verpflichtung des Portugiesen pfiffen es die Spatzen in Manchester vom Dach. Schweinsteiger würde unter dem Exzentriker keine Rolle spielen - und genau so kam es. Der Wunschspieler von Mourinho-Vorgänger Louis van Gaal stand noch kein einziges Mal im Kader und es wird angeblich schon über eine vorzeitige Vertragsauflösung verhandelt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Matteo Darmian (Manchester United)</strong><br>
                Matteo Darmian (Manchester United): Wie unter anderem die "Manchester Evening News" berichtet, soll der italienische Außenverteidiger auf der United-Abschussliste stehen. Darmian kam in der laufenden Saison genau auf einen Pflichtspiel-Einsatz. Bei der 0:1-Pleite in der Europa League bei Feyenoord Rotterdam konnte sich der 26-Jährige nicht empfehlen und so scheint ein Abschied nur eine Frage der Zeit zu sein. 
Matteo Darmian (Manchester United)
Matteo Darmian (Manchester United): Wie unter anderem die "Manchester Evening News" berichtet, soll der italienische Außenverteidiger auf der United-Abschussliste stehen. Darmian kam in der laufenden Saison genau auf einen Pflichtspiel-Einsatz. Bei der 0:1-Pleite in der Europa League bei Feyenoord Rotterdam konnte sich der 26-Jährige nicht empfehlen und so scheint ein Abschied nur eine Frage der Zeit zu sein. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Memphis Depay (Manchester United)</strong><br>
                Memphis Depay (Manchester United): Der Niederländer, auch ein Transfer von van Gaal, soll ebenfalls auf der internen Abschussliste der "Red Devils" stehen. Während er unter seinem Landsmann noch zum Stammpersonal gehörte, ist er unter Mourinho derzeit maximal Joker. Laut "Tuttomercatoweb" soll der AC Milan an Depay interessiert sein.
Memphis Depay (Manchester United)
Memphis Depay (Manchester United): Der Niederländer, auch ein Transfer von van Gaal, soll ebenfalls auf der internen Abschussliste der "Red Devils" stehen. Während er unter seinem Landsmann noch zum Stammpersonal gehörte, ist er unter Mourinho derzeit maximal Joker. Laut "Tuttomercatoweb" soll der AC Milan an Depay interessiert sein.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kevin Trapp (Paris St. Germain)</strong><br>
                Kevin Trapp (Paris St. Germain): Das hat sich der deutsche Torhüter wohl anders vorgestellt! In seinem Premierenjahr in Frankreich holte er mit PSG neben der Meisterschaft noch den Pokal und Ligapokal. Dennoch wurde sein Trainer Laurent Blanc gefeuert. Nachfolger Unai Emery baut statt auf Trapp auf Alphonse Areola. Der 23-Jährige spielte sich in der Vorsaison als Leihspieler bei Villarreal in den Fokus und lief Trapp nach der Rückkehr zu PSG den Rang ab.
Kevin Trapp (Paris St. Germain)
Kevin Trapp (Paris St. Germain): Das hat sich der deutsche Torhüter wohl anders vorgestellt! In seinem Premierenjahr in Frankreich holte er mit PSG neben der Meisterschaft noch den Pokal und Ligapokal. Dennoch wurde sein Trainer Laurent Blanc gefeuert. Nachfolger Unai Emery baut statt auf Trapp auf Alphonse Areola. Der 23-Jährige spielte sich in der Vorsaison als Leihspieler bei Villarreal in den Fokus und lief Trapp nach der Rückkehr zu PSG den Rang ab.
© 2016 Getty Images

                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Yaya Toure (Manchester City): Ähnlich wie bei Schweinsteiger war die Degradierung Toures bei ManCity schon früh so gut wie sicher. Denn der neue City-Trainer Pep Guardiola und der Ivorer haben eine nicht ganz unproblematische Vorgeschichte. Bei Barcelona sortierte Guardiola den Mittelfeld-Strategen einst schon aus - und wiederholte den Vorgang nun auch bei den Citizens.
Yaya Toure (Manchester City)
Yaya Toure (Manchester City): Ähnlich wie bei Schweinsteiger war die Degradierung Toures bei ManCity schon früh so gut wie sicher. Denn der neue City-Trainer Pep Guardiola und der Ivorer haben eine nicht ganz unproblematische Vorgeschichte. Bei Barcelona sortierte Guardiola den Mittelfeld-Strategen einst schon aus - und wiederholte den Vorgang nun auch bei den Citizens.
© 2016 Getty Images

                <strong>Joe Hart (Manchester City)</strong><br>
                Joe Hart (Manchester City): Ein weiteres "Opfer" Guardiolas in Manchester war der langjährige Stammtorhüter Hart. Der englische Nationalspieler genügt dem Katalanen Guardiola wohl vor allem in fußballerischer Hinsicht nicht. Deshalb wurde er zunächst auf die Bank degradiert und später an den italienischen Mittelfeld-Klub FC Turin ausgeliehen. Eine sportliche Zukunft Harts in Manchester scheint auch nach Ablauf der Leihe im Sommer 2017 nicht wirklich realistisch zu sein.
Joe Hart (Manchester City)
Joe Hart (Manchester City): Ein weiteres "Opfer" Guardiolas in Manchester war der langjährige Stammtorhüter Hart. Der englische Nationalspieler genügt dem Katalanen Guardiola wohl vor allem in fußballerischer Hinsicht nicht. Deshalb wurde er zunächst auf die Bank degradiert und später an den italienischen Mittelfeld-Klub FC Turin ausgeliehen. Eine sportliche Zukunft Harts in Manchester scheint auch nach Ablauf der Leihe im Sommer 2017 nicht wirklich realistisch zu sein.
© imago/BPI

                <strong>Cesc Fabregas (FC Chelsea)</strong><br>
                Cesc Fabregas (FC Chelsea): Der Italiener Antonio Conte hat seit diesem Sommer beim FC Chelsea das Sagen - zum Leidwesen einiger Weltstars. Einer von ihnen ist der spanische Welt- und Europameister Fabregas. Er kommt in London nur sporadisch zum Einsatz. Kein Wunder, dass es zuletzt schon einige Gerüchte um einen Abgang des Mittelfeldstrategen gab.
Cesc Fabregas (FC Chelsea)
Cesc Fabregas (FC Chelsea): Der Italiener Antonio Conte hat seit diesem Sommer beim FC Chelsea das Sagen - zum Leidwesen einiger Weltstars. Einer von ihnen ist der spanische Welt- und Europameister Fabregas. Er kommt in London nur sporadisch zum Einsatz. Kein Wunder, dass es zuletzt schon einige Gerüchte um einen Abgang des Mittelfeldstrategen gab.
© 2016 Getty Images

                <strong>John Obi Mikel (FC Chelsea)</strong><br>
                John Obi Mikel (FC Chelsea): Da der Nigerianer wegen seiner Olympia-Teilnahme die Vorbereitung verpasste, spielt der Mittelfeldspieler - anders als unter Conte-Vorgänger Guus Hiddink - gar keine Rolle. Für Mikel ist aber spätestens 2017 sowieso Schluss bei Chelsea. "Ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft, aber ich habe nur noch ein Jahr Vertrag. Diese Saison wird meine letzte für den Klub sein, da mein Kontrakt ausläuft", sagte der 29-Jährige zuletzt bei "Goal.com".
John Obi Mikel (FC Chelsea)
John Obi Mikel (FC Chelsea): Da der Nigerianer wegen seiner Olympia-Teilnahme die Vorbereitung verpasste, spielt der Mittelfeldspieler - anders als unter Conte-Vorgänger Guus Hiddink - gar keine Rolle. Für Mikel ist aber spätestens 2017 sowieso Schluss bei Chelsea. "Ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft, aber ich habe nur noch ein Jahr Vertrag. Diese Saison wird meine letzte für den Klub sein, da mein Kontrakt ausläuft", sagte der 29-Jährige zuletzt bei "Goal.com".
© 2016 Getty Images

                <strong>Stevan Jovetic (Inter Mailand)</strong><br>
                Stevan Jovetic (Inter Mailand): 26 Mal durfte der Montenegriner in der Vorsaison für die Mailänder in der Serie A auflaufen. Dabei gelangen Jovetic unter Coach Roberto Mancini sechs Tore. Doch unter dessen Nachfolger Frank de Boer hat der Stürmer einen ganz schweren Stand. Ein einziger Kurzeinsatz steht bislang für Jovetic unter dem Niederländer zu Buche - für ganze 15 Minuten.
Stevan Jovetic (Inter Mailand)
Stevan Jovetic (Inter Mailand): 26 Mal durfte der Montenegriner in der Vorsaison für die Mailänder in der Serie A auflaufen. Dabei gelangen Jovetic unter Coach Roberto Mancini sechs Tore. Doch unter dessen Nachfolger Frank de Boer hat der Stürmer einen ganz schweren Stand. Ein einziger Kurzeinsatz steht bislang für Jovetic unter dem Niederländer zu Buche - für ganze 15 Minuten.
© 2016 Getty Images

                <strong>Keisuke Honda (AC Mailand)</strong><br>
                Keisuke Honda (AC Mailand): Ähnlich wie Jovetic hat auch beim Stadtrivalen Milan ein großer Name seinen ungewollten Stammplatz auf der Bank. Neu-Trainer Vincenzo Montella hat keine Verwendung für Honda. Ganze 18 Minuten durften die Milan-Tifosi den Japaner bislang auf dem Feld beobachten. Da sein Vertrag im Sommer 2017 ausläuft, ist Hondas Zukunft ohnehin schon fraglich, die geringen Einsatzchancen erhöhen die Wahrscheinlichkeit eine baldigen Abgangs nur noch zusätzlich.
Keisuke Honda (AC Mailand)
Keisuke Honda (AC Mailand): Ähnlich wie Jovetic hat auch beim Stadtrivalen Milan ein großer Name seinen ungewollten Stammplatz auf der Bank. Neu-Trainer Vincenzo Montella hat keine Verwendung für Honda. Ganze 18 Minuten durften die Milan-Tifosi den Japaner bislang auf dem Feld beobachten. Da sein Vertrag im Sommer 2017 ausläuft, ist Hondas Zukunft ohnehin schon fraglich, die geringen Einsatzchancen erhöhen die Wahrscheinlichkeit eine baldigen Abgangs nur noch zusätzlich.
© 2016 Getty Images

                <strong>Robin van Persie (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Robin van Persie (Fenerbahce Istanbul): Der frühere Premier-League-Torjäger von Arsenal und Manchester United wird mit 33 Jahren immer mehr ins zweite Glied gedrängt - ausgerechnet von einem Landsmann. Seit Dick Advocaat auf der Bank von Fenerbahce sitzt, hat van Persie fast nur noch Joker-Einsätze. Dabei schoss der Niederländer in der Vorsaison noch 16 Liga-Tore. In der laufenden Spielzeit ist van Persie bei sieben Einsätzen noch ohne Tor.
Robin van Persie (Fenerbahce Istanbul)
Robin van Persie (Fenerbahce Istanbul): Der frühere Premier-League-Torjäger von Arsenal und Manchester United wird mit 33 Jahren immer mehr ins zweite Glied gedrängt - ausgerechnet von einem Landsmann. Seit Dick Advocaat auf der Bank von Fenerbahce sitzt, hat van Persie fast nur noch Joker-Einsätze. Dabei schoss der Niederländer in der Vorsaison noch 16 Liga-Tore. In der laufenden Spielzeit ist van Persie bei sieben Einsätzen noch ohne Tor.
© imago/VI Images

                <strong>Franco Di Santo (FC Schalke)</strong><br>
                Franco Di Santo (FC Schalke): Als der Argentinier 2015 von Bremen zu den Knappen kam, war dieser Transfer wohl so angedacht, dass Di Santo zum Huntelaar-Nachfolger aufgebaut werden sollte. Doch neuerdings sitzen die beiden Angreifer unter Coach Markus Weinzierl öfter gemeinsam auf der Ersatzbank. Der 27 Jahre alte Südamerikaner kam bislang nur zu Kurzeinsätzen unter dem neuen Trainer - und blieb torlos.
Franco Di Santo (FC Schalke)
Franco Di Santo (FC Schalke): Als der Argentinier 2015 von Bremen zu den Knappen kam, war dieser Transfer wohl so angedacht, dass Di Santo zum Huntelaar-Nachfolger aufgebaut werden sollte. Doch neuerdings sitzen die beiden Angreifer unter Coach Markus Weinzierl öfter gemeinsam auf der Ersatzbank. Der 27 Jahre alte Südamerikaner kam bislang nur zu Kurzeinsätzen unter dem neuen Trainer - und blieb torlos.
© 2016 Getty Images

                <strong>Dennis Aogo (FC Schalke)</strong><br>
                Dennis Aogo (FC Schalke): Der frühere deutsche Nationalspieler ist ebenfalls alles andere als ein Nutznießer des Trainerwechsel auf Schalke. Durch die Verpflichtung von Abdul Rahman Baba ist Aogo auf der Linksverteidiger-Position nur noch die Nummer 3 in der internen Rangfolge und hat demzufolge nur sehr begrenzten Einsatzchancen. 2017 läuft der Vertrag des 29-Jährigen aus und derzeit spricht sportlich gesehen wenig für eine Verlängerung.
Dennis Aogo (FC Schalke)
Dennis Aogo (FC Schalke): Der frühere deutsche Nationalspieler ist ebenfalls alles andere als ein Nutznießer des Trainerwechsel auf Schalke. Durch die Verpflichtung von Abdul Rahman Baba ist Aogo auf der Linksverteidiger-Position nur noch die Nummer 3 in der internen Rangfolge und hat demzufolge nur sehr begrenzten Einsatzchancen. 2017 läuft der Vertrag des 29-Jährigen aus und derzeit spricht sportlich gesehen wenig für eine Verlängerung.
© imago/Team 2

                <strong>Schweinsteiger, Trapp und Co. - die großen Verlierer der Trainerwechsel</strong><br>
                Neue Besen kehren gut, sagt der Volksmund. Das denken sich Vereine auch immer wieder vor Trainerwechseln. Doch die neuen Trainer bringen oft das Mannschaftsgefüge durcheinander. Das bringt zum einen Gewinner, aber eben auch Verlierer hervor - wie Bastian Schweinsteiger und Co. ran.de zeigt, welche Spieler durch Trainerwechsel im Sommer 2016 ins Hintertreffen gerieten.

                <strong>Bastian Schweinsteiger (Manchester United)</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger (Manchester United): Für den deutschen Weltmeister war die derzeit unbefriedigenden Situation unter Jose Mourinho wohl keine Überraschung. Denn schon vor der Verpflichtung des Portugiesen pfiffen es die Spatzen in Manchester vom Dach. Schweinsteiger würde unter dem Exzentriker keine Rolle spielen - und genau so kam es. Der Wunschspieler von Mourinho-Vorgänger Louis van Gaal stand noch kein einziges Mal im Kader und es wird angeblich schon über eine vorzeitige Vertragsauflösung verhandelt.

                <strong>Matteo Darmian (Manchester United)</strong><br>
                Matteo Darmian (Manchester United): Wie unter anderem die "Manchester Evening News" berichtet, soll der italienische Außenverteidiger auf der United-Abschussliste stehen. Darmian kam in der laufenden Saison genau auf einen Pflichtspiel-Einsatz. Bei der 0:1-Pleite in der Europa League bei Feyenoord Rotterdam konnte sich der 26-Jährige nicht empfehlen und so scheint ein Abschied nur eine Frage der Zeit zu sein. 

                <strong>Memphis Depay (Manchester United)</strong><br>
                Memphis Depay (Manchester United): Der Niederländer, auch ein Transfer von van Gaal, soll ebenfalls auf der internen Abschussliste der "Red Devils" stehen. Während er unter seinem Landsmann noch zum Stammpersonal gehörte, ist er unter Mourinho derzeit maximal Joker. Laut "Tuttomercatoweb" soll der AC Milan an Depay interessiert sein.

                <strong>Kevin Trapp (Paris St. Germain)</strong><br>
                Kevin Trapp (Paris St. Germain): Das hat sich der deutsche Torhüter wohl anders vorgestellt! In seinem Premierenjahr in Frankreich holte er mit PSG neben der Meisterschaft noch den Pokal und Ligapokal. Dennoch wurde sein Trainer Laurent Blanc gefeuert. Nachfolger Unai Emery baut statt auf Trapp auf Alphonse Areola. Der 23-Jährige spielte sich in der Vorsaison als Leihspieler bei Villarreal in den Fokus und lief Trapp nach der Rückkehr zu PSG den Rang ab.

                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Yaya Toure (Manchester City): Ähnlich wie bei Schweinsteiger war die Degradierung Toures bei ManCity schon früh so gut wie sicher. Denn der neue City-Trainer Pep Guardiola und der Ivorer haben eine nicht ganz unproblematische Vorgeschichte. Bei Barcelona sortierte Guardiola den Mittelfeld-Strategen einst schon aus - und wiederholte den Vorgang nun auch bei den Citizens.

                <strong>Joe Hart (Manchester City)</strong><br>
                Joe Hart (Manchester City): Ein weiteres "Opfer" Guardiolas in Manchester war der langjährige Stammtorhüter Hart. Der englische Nationalspieler genügt dem Katalanen Guardiola wohl vor allem in fußballerischer Hinsicht nicht. Deshalb wurde er zunächst auf die Bank degradiert und später an den italienischen Mittelfeld-Klub FC Turin ausgeliehen. Eine sportliche Zukunft Harts in Manchester scheint auch nach Ablauf der Leihe im Sommer 2017 nicht wirklich realistisch zu sein.

                <strong>Cesc Fabregas (FC Chelsea)</strong><br>
                Cesc Fabregas (FC Chelsea): Der Italiener Antonio Conte hat seit diesem Sommer beim FC Chelsea das Sagen - zum Leidwesen einiger Weltstars. Einer von ihnen ist der spanische Welt- und Europameister Fabregas. Er kommt in London nur sporadisch zum Einsatz. Kein Wunder, dass es zuletzt schon einige Gerüchte um einen Abgang des Mittelfeldstrategen gab.

                <strong>John Obi Mikel (FC Chelsea)</strong><br>
                John Obi Mikel (FC Chelsea): Da der Nigerianer wegen seiner Olympia-Teilnahme die Vorbereitung verpasste, spielt der Mittelfeldspieler - anders als unter Conte-Vorgänger Guus Hiddink - gar keine Rolle. Für Mikel ist aber spätestens 2017 sowieso Schluss bei Chelsea. "Ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft, aber ich habe nur noch ein Jahr Vertrag. Diese Saison wird meine letzte für den Klub sein, da mein Kontrakt ausläuft", sagte der 29-Jährige zuletzt bei "Goal.com".

                <strong>Stevan Jovetic (Inter Mailand)</strong><br>
                Stevan Jovetic (Inter Mailand): 26 Mal durfte der Montenegriner in der Vorsaison für die Mailänder in der Serie A auflaufen. Dabei gelangen Jovetic unter Coach Roberto Mancini sechs Tore. Doch unter dessen Nachfolger Frank de Boer hat der Stürmer einen ganz schweren Stand. Ein einziger Kurzeinsatz steht bislang für Jovetic unter dem Niederländer zu Buche - für ganze 15 Minuten.

                <strong>Keisuke Honda (AC Mailand)</strong><br>
                Keisuke Honda (AC Mailand): Ähnlich wie Jovetic hat auch beim Stadtrivalen Milan ein großer Name seinen ungewollten Stammplatz auf der Bank. Neu-Trainer Vincenzo Montella hat keine Verwendung für Honda. Ganze 18 Minuten durften die Milan-Tifosi den Japaner bislang auf dem Feld beobachten. Da sein Vertrag im Sommer 2017 ausläuft, ist Hondas Zukunft ohnehin schon fraglich, die geringen Einsatzchancen erhöhen die Wahrscheinlichkeit eine baldigen Abgangs nur noch zusätzlich.

                <strong>Robin van Persie (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Robin van Persie (Fenerbahce Istanbul): Der frühere Premier-League-Torjäger von Arsenal und Manchester United wird mit 33 Jahren immer mehr ins zweite Glied gedrängt - ausgerechnet von einem Landsmann. Seit Dick Advocaat auf der Bank von Fenerbahce sitzt, hat van Persie fast nur noch Joker-Einsätze. Dabei schoss der Niederländer in der Vorsaison noch 16 Liga-Tore. In der laufenden Spielzeit ist van Persie bei sieben Einsätzen noch ohne Tor.

                <strong>Franco Di Santo (FC Schalke)</strong><br>
                Franco Di Santo (FC Schalke): Als der Argentinier 2015 von Bremen zu den Knappen kam, war dieser Transfer wohl so angedacht, dass Di Santo zum Huntelaar-Nachfolger aufgebaut werden sollte. Doch neuerdings sitzen die beiden Angreifer unter Coach Markus Weinzierl öfter gemeinsam auf der Ersatzbank. Der 27 Jahre alte Südamerikaner kam bislang nur zu Kurzeinsätzen unter dem neuen Trainer - und blieb torlos.

                <strong>Dennis Aogo (FC Schalke)</strong><br>
                Dennis Aogo (FC Schalke): Der frühere deutsche Nationalspieler ist ebenfalls alles andere als ein Nutznießer des Trainerwechsel auf Schalke. Durch die Verpflichtung von Abdul Rahman Baba ist Aogo auf der Linksverteidiger-Position nur noch die Nummer 3 in der internen Rangfolge und hat demzufolge nur sehr begrenzten Einsatzchancen. 2017 läuft der Vertrag des 29-Jährigen aus und derzeit spricht sportlich gesehen wenig für eine Verlängerung.

© 2024 Seven.One Entertainment Group