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Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die große Schande von Zürich


                <strong>Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich</strong><br>
                Der endgültige Abstieg des Schweizer Traditionsvereins Grasshopper Club Zürich ließ einige Anhänger der Gäste beim Auswärtsspiel in Luzern komplett eskalieren. Dabei demütigten die aufgebrachten Grasshopper-Fans vor allem die eigenen Spieler. Diese Aufnahme zeigt den Anfang vom Ende der Zürcher als Erstligist - das 0:1 aus Sicht der Gäste. ran.de zeigt die Bilder der Ausschreitungen, die beim Stand von 0:4 aus Sicht der Zürcher zu einem Spielabbruch führten.
Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich
Der endgültige Abstieg des Schweizer Traditionsvereins Grasshopper Club Zürich ließ einige Anhänger der Gäste beim Auswärtsspiel in Luzern komplett eskalieren. Dabei demütigten die aufgebrachten Grasshopper-Fans vor allem die eigenen Spieler. Diese Aufnahme zeigt den Anfang vom Ende der Zürcher als Erstligist - das 0:1 aus Sicht der Gäste. ran.de zeigt die Bilder der Ausschreitungen, die beim Stand von 0:4 aus Sicht der Zürcher zu einem Spielabbruch führten.
© imago images / Geisser

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                Nach 70 Jahren muss der Grasshopper Club Zürich absteigen! Das brachte die Fans bei der für den Abstieg entscheidenden 0:4-Niederlage der Gäste in Luzern so richtig in Rage - sie stürmten das Feld und sorgten zunächst für eine 20-minütige Unterbrechung, später gar für einen vorzeitigen Spielabbruch. 
Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich
Nach 70 Jahren muss der Grasshopper Club Zürich absteigen! Das brachte die Fans bei der für den Abstieg entscheidenden 0:4-Niederlage der Gäste in Luzern so richtig in Rage - sie stürmten das Feld und sorgten zunächst für eine 20-minütige Unterbrechung, später gar für einen vorzeitigen Spielabbruch. 
© imago images / Geisser

                <strong>Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich</strong><br>
                Obwohl schnell ein Polizeiaufgebot auf dem Feld war, begann dann erst die persönliche Demütigung der seit Oktober 2018 sieglosen Grasshopper-Mannschaft. 
Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich
Obwohl schnell ein Polizeiaufgebot auf dem Feld war, begann dann erst die persönliche Demütigung der seit Oktober 2018 sieglosen Grasshopper-Mannschaft. 
© imago images / Geisser

                <strong>Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich</strong><br>
                Einige Grasshopper-Ultras, unter ihnen laut Schweizer Medienberichten auch bekannte Neonazis, forderten die Spieler des Super-League-Absteigers auf, ihr Trikot sowie die Hose abzugeben und anschließend in Unterhose zurück in die Kabine zu gehen - die absolute Demütigung! Einige Akteure der Zürcher kamen dieser krassen "Bitte" tatsächlich nach, Kapitän Heinz Lindner (Mi.) stellte sich zudem als einer der wenigen Spieler persönlich dem Mob entgegen.
Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich
Einige Grasshopper-Ultras, unter ihnen laut Schweizer Medienberichten auch bekannte Neonazis, forderten die Spieler des Super-League-Absteigers auf, ihr Trikot sowie die Hose abzugeben und anschließend in Unterhose zurück in die Kabine zu gehen - die absolute Demütigung! Einige Akteure der Zürcher kamen dieser krassen "Bitte" tatsächlich nach, Kapitän Heinz Lindner (Mi.) stellte sich zudem als einer der wenigen Spieler persönlich dem Mob entgegen.
© imago images / Geisser

                <strong>Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich</strong><br>
                Andere Spieler des Grasshopper Club Zürich hatten da schon weniger Verständnis für den Fan-Mob in Luzern. So muss erneut Kapitän Lindner einen Mitspieler sichtlich beruhigen, der zuvor von Fans attackiert wurde. Die Vereinsführung des nunmehrigen Absteigers verurteilte anschließend via Twitter die zum Spielabbruch führenden Ausschreitungen. "Die neue Clubleitung hat wiederholt betont, dass sie den Dialog mit allen Fan-Gruppierungen sucht und pflegt. Chaoten und Randalierer aber sind keine Fans", ist unter anderem im Vereins-Statement zu lesen.
Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich
Andere Spieler des Grasshopper Club Zürich hatten da schon weniger Verständnis für den Fan-Mob in Luzern. So muss erneut Kapitän Lindner einen Mitspieler sichtlich beruhigen, der zuvor von Fans attackiert wurde. Die Vereinsführung des nunmehrigen Absteigers verurteilte anschließend via Twitter die zum Spielabbruch führenden Ausschreitungen. "Die neue Clubleitung hat wiederholt betont, dass sie den Dialog mit allen Fan-Gruppierungen sucht und pflegt. Chaoten und Randalierer aber sind keine Fans", ist unter anderem im Vereins-Statement zu lesen.
© imago images / Geisser

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                Der endgültige Abstieg des Schweizer Traditionsvereins Grasshopper Club Zürich ließ einige Anhänger der Gäste beim Auswärtsspiel in Luzern komplett eskalieren. Dabei demütigten die aufgebrachten Grasshopper-Fans vor allem die eigenen Spieler. Diese Aufnahme zeigt den Anfang vom Ende der Zürcher als Erstligist - das 0:1 aus Sicht der Gäste. ran.de zeigt die Bilder der Ausschreitungen, die beim Stand von 0:4 aus Sicht der Zürcher zu einem Spielabbruch führten.

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                Nach 70 Jahren muss der Grasshopper Club Zürich absteigen! Das brachte die Fans bei der für den Abstieg entscheidenden 0:4-Niederlage der Gäste in Luzern so richtig in Rage - sie stürmten das Feld und sorgten zunächst für eine 20-minütige Unterbrechung, später gar für einen vorzeitigen Spielabbruch. 

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                Obwohl schnell ein Polizeiaufgebot auf dem Feld war, begann dann erst die persönliche Demütigung der seit Oktober 2018 sieglosen Grasshopper-Mannschaft. 

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                Einige Grasshopper-Ultras, unter ihnen laut Schweizer Medienberichten auch bekannte Neonazis, forderten die Spieler des Super-League-Absteigers auf, ihr Trikot sowie die Hose abzugeben und anschließend in Unterhose zurück in die Kabine zu gehen - die absolute Demütigung! Einige Akteure der Zürcher kamen dieser krassen "Bitte" tatsächlich nach, Kapitän Heinz Lindner (Mi.) stellte sich zudem als einer der wenigen Spieler persönlich dem Mob entgegen.

                <strong>Skandalöser Grasshopper-Abstieg: Die Schande von Zürich</strong><br>
                Andere Spieler des Grasshopper Club Zürich hatten da schon weniger Verständnis für den Fan-Mob in Luzern. So muss erneut Kapitän Lindner einen Mitspieler sichtlich beruhigen, der zuvor von Fans attackiert wurde. Die Vereinsführung des nunmehrigen Absteigers verurteilte anschließend via Twitter die zum Spielabbruch führenden Ausschreitungen. "Die neue Clubleitung hat wiederholt betont, dass sie den Dialog mit allen Fan-Gruppierungen sucht und pflegt. Chaoten und Randalierer aber sind keine Fans", ist unter anderem im Vereins-Statement zu lesen.

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