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Thomas Tuchel vor dem Aus bei Paris St. Germain: Mögliche Nachfolger


                <strong>Thomas Tuchel wohl entlassen: Mögliche Nachfolger bei PSG</strong><br>
                Laut übereinstimmender Medienberichte muss Thomas Tuchel seinen Stuhl bei Paris Saint-Germain räumen. Trotz eines 4:0-Sieges über Racing Straßburg muss der Deutsche offenbar gehen. In der vergangenen Saison hatte Tuchel die Franzosen noch ins Finale der Champions League geführt. Noch bevor die Trennung offiziell ist, werden bereits erste Namen für die mögliche Nachfolge Tuchels genannt. ran.de stellt potenzielle Kandidaten auf den Trainerposten bei PSG vor. 
Thomas Tuchel wohl entlassen: Mögliche Nachfolger bei PSG
Laut übereinstimmender Medienberichte muss Thomas Tuchel seinen Stuhl bei Paris Saint-Germain räumen. Trotz eines 4:0-Sieges über Racing Straßburg muss der Deutsche offenbar gehen. In der vergangenen Saison hatte Tuchel die Franzosen noch ins Finale der Champions League geführt. Noch bevor die Trennung offiziell ist, werden bereits erste Namen für die mögliche Nachfolge Tuchels genannt. ran.de stellt potenzielle Kandidaten auf den Trainerposten bei PSG vor. 
© imago images/PanoramiC

                <strong>Mauricio Pochettino</strong><br>
                Seit seinem Aus bei den Tottenham Hotspur nimmt sich der Argentinier eine Auszeit und wird doch jedes Mal, wenn ein europäischer Topklub seinen Trainer entlässt, als Nachfolger genannt. Das für gewöhnlich gut informierte "RMC" berichtet, dass nur eine "unwahrscheinliche Wende" verhindern könne, dass Pochettino in die Seine-Metropole kommt. Laut "Canal +" soll Pochettino einen Vertrag über 18 Monate erhalten, der sich beim Erreichen der Champions League verlängert. Interessant: Der ehemalige Innenverteidiger spielte von 2001 bis 2003 bereits bei PSG. Zuletzt formte er aus den Spurs ein Spitzenteam und stand mit den Londonern sogar im Finale der Champions League 2019. 
Mauricio Pochettino
Seit seinem Aus bei den Tottenham Hotspur nimmt sich der Argentinier eine Auszeit und wird doch jedes Mal, wenn ein europäischer Topklub seinen Trainer entlässt, als Nachfolger genannt. Das für gewöhnlich gut informierte "RMC" berichtet, dass nur eine "unwahrscheinliche Wende" verhindern könne, dass Pochettino in die Seine-Metropole kommt. Laut "Canal +" soll Pochettino einen Vertrag über 18 Monate erhalten, der sich beim Erreichen der Champions League verlängert. Interessant: Der ehemalige Innenverteidiger spielte von 2001 bis 2003 bereits bei PSG. Zuletzt formte er aus den Spurs ein Spitzenteam und stand mit den Londonern sogar im Finale der Champions League 2019. 
© imago images/Sven Simon

                <strong>Thiago Motta</strong><br>
                Transfer-Insider Fabrizio Romano bringt einen weiteren Ex-Spieler ins Gespräch: Thiago Motta. Der gebürtige Brasilianer mit italienischem Pass spielte von 2012 bis 2018 im PSG-Mittelfeld und übernahm anschließend die U19 von Paris als Coach. Danach arbeitete er noch in Genua. Dort wurde er im Dezember 2019 entlassen. Angesichts dieser dürftigen Trainererfahrung wäre das Traineramt bei PSG wohl eine Riesenherausforderung für Motta. 
Thiago Motta
Transfer-Insider Fabrizio Romano bringt einen weiteren Ex-Spieler ins Gespräch: Thiago Motta. Der gebürtige Brasilianer mit italienischem Pass spielte von 2012 bis 2018 im PSG-Mittelfeld und übernahm anschließend die U19 von Paris als Coach. Danach arbeitete er noch in Genua. Dort wurde er im Dezember 2019 entlassen. Angesichts dieser dürftigen Trainererfahrung wäre das Traineramt bei PSG wohl eine Riesenherausforderung für Motta. 
© imago images/LaPresse

                <strong>Ernesto Valverde</strong><br>
                Erfahrung kann der Spanier reichlich vorweisen. Zuletzt war er beim FC Barcelona tätig. Dort arbeitete er mit Stars wie Lionel Messi, Gerard Pique und Marc-Andre ter Stegen zusammen. Im Pariser Starensemble würde Valverde diese Erfahrung sicherlich helfen. Bislang arbeitete Valverde allerdings hauptsächlich in Spanien, sodass ein Wechsel nach Frankreich etwas unwahrscheinlich erscheint.
Ernesto Valverde
Erfahrung kann der Spanier reichlich vorweisen. Zuletzt war er beim FC Barcelona tätig. Dort arbeitete er mit Stars wie Lionel Messi, Gerard Pique und Marc-Andre ter Stegen zusammen. Im Pariser Starensemble würde Valverde diese Erfahrung sicherlich helfen. Bislang arbeitete Valverde allerdings hauptsächlich in Spanien, sodass ein Wechsel nach Frankreich etwas unwahrscheinlich erscheint.
© imago images/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Massimiliano Allegri </strong><br>
                Mit Juventus und dem AC Mailand dominierte er jeweils die Serie A und doch ist Allegri seit Juni 2019 komplett ohne Job. Bislang war der 53-Jährige auch nur in seinem Heimatland tätig, doch der Sprung zu PSG könnte eine neue Herausforderung für ihn sein. Fraglich ist allerdings, ob er nach der langen Pause einer der Topkandidaten ist. 
Massimiliano Allegri
Mit Juventus und dem AC Mailand dominierte er jeweils die Serie A und doch ist Allegri seit Juni 2019 komplett ohne Job. Bislang war der 53-Jährige auch nur in seinem Heimatland tätig, doch der Sprung zu PSG könnte eine neue Herausforderung für ihn sein. Fraglich ist allerdings, ob er nach der langen Pause einer der Topkandidaten ist. 
© imago images/Independent Photo Agency Int.

                <strong>Maurizio Sarri</strong><br>
                Internationale Erfahrung hat der 61-Jährige beim FC Chelsea bereits gesammelt. Zuletzt war Sarri, der durch seinen enormen Zigarettenkonsum bekannt wurde, aber bei Juventus Turin tätig. Nach dem frühen Aus in der Champions League war dort aber nach der vergangenen Saison Schluss für Sarri, sodass er ebenfalls ab sofort verfügbar wäre. Trotz seiner Erfahrung fehlt Sarri allerdings ein wenig das Renomee anderer Trainer, sodass er wohl maximal Außenseiterchancen auf den PSG-Job besitzt.
Maurizio Sarri
Internationale Erfahrung hat der 61-Jährige beim FC Chelsea bereits gesammelt. Zuletzt war Sarri, der durch seinen enormen Zigarettenkonsum bekannt wurde, aber bei Juventus Turin tätig. Nach dem frühen Aus in der Champions League war dort aber nach der vergangenen Saison Schluss für Sarri, sodass er ebenfalls ab sofort verfügbar wäre. Trotz seiner Erfahrung fehlt Sarri allerdings ein wenig das Renomee anderer Trainer, sodass er wohl maximal Außenseiterchancen auf den PSG-Job besitzt.
© imago images/Insidefoto

                <strong>Thomas Tuchel wohl entlassen: Mögliche Nachfolger bei PSG</strong><br>
                Laut übereinstimmender Medienberichte muss Thomas Tuchel seinen Stuhl bei Paris Saint-Germain räumen. Trotz eines 4:0-Sieges über Racing Straßburg muss der Deutsche offenbar gehen. In der vergangenen Saison hatte Tuchel die Franzosen noch ins Finale der Champions League geführt. Noch bevor die Trennung offiziell ist, werden bereits erste Namen für die mögliche Nachfolge Tuchels genannt. ran.de stellt potenzielle Kandidaten auf den Trainerposten bei PSG vor. 

                <strong>Mauricio Pochettino</strong><br>
                Seit seinem Aus bei den Tottenham Hotspur nimmt sich der Argentinier eine Auszeit und wird doch jedes Mal, wenn ein europäischer Topklub seinen Trainer entlässt, als Nachfolger genannt. Das für gewöhnlich gut informierte "RMC" berichtet, dass nur eine "unwahrscheinliche Wende" verhindern könne, dass Pochettino in die Seine-Metropole kommt. Laut "Canal +" soll Pochettino einen Vertrag über 18 Monate erhalten, der sich beim Erreichen der Champions League verlängert. Interessant: Der ehemalige Innenverteidiger spielte von 2001 bis 2003 bereits bei PSG. Zuletzt formte er aus den Spurs ein Spitzenteam und stand mit den Londonern sogar im Finale der Champions League 2019. 

                <strong>Thiago Motta</strong><br>
                Transfer-Insider Fabrizio Romano bringt einen weiteren Ex-Spieler ins Gespräch: Thiago Motta. Der gebürtige Brasilianer mit italienischem Pass spielte von 2012 bis 2018 im PSG-Mittelfeld und übernahm anschließend die U19 von Paris als Coach. Danach arbeitete er noch in Genua. Dort wurde er im Dezember 2019 entlassen. Angesichts dieser dürftigen Trainererfahrung wäre das Traineramt bei PSG wohl eine Riesenherausforderung für Motta. 

                <strong>Ernesto Valverde</strong><br>
                Erfahrung kann der Spanier reichlich vorweisen. Zuletzt war er beim FC Barcelona tätig. Dort arbeitete er mit Stars wie Lionel Messi, Gerard Pique und Marc-Andre ter Stegen zusammen. Im Pariser Starensemble würde Valverde diese Erfahrung sicherlich helfen. Bislang arbeitete Valverde allerdings hauptsächlich in Spanien, sodass ein Wechsel nach Frankreich etwas unwahrscheinlich erscheint.

                <strong>Massimiliano Allegri </strong><br>
                Mit Juventus und dem AC Mailand dominierte er jeweils die Serie A und doch ist Allegri seit Juni 2019 komplett ohne Job. Bislang war der 53-Jährige auch nur in seinem Heimatland tätig, doch der Sprung zu PSG könnte eine neue Herausforderung für ihn sein. Fraglich ist allerdings, ob er nach der langen Pause einer der Topkandidaten ist. 

                <strong>Maurizio Sarri</strong><br>
                Internationale Erfahrung hat der 61-Jährige beim FC Chelsea bereits gesammelt. Zuletzt war Sarri, der durch seinen enormen Zigarettenkonsum bekannt wurde, aber bei Juventus Turin tätig. Nach dem frühen Aus in der Champions League war dort aber nach der vergangenen Saison Schluss für Sarri, sodass er ebenfalls ab sofort verfügbar wäre. Trotz seiner Erfahrung fehlt Sarri allerdings ein wenig das Renomee anderer Trainer, sodass er wohl maximal Außenseiterchancen auf den PSG-Job besitzt.

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