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Top 15: Diese Stars fehlen bei der U21-Europameisterschaft


                <strong>Diese Stars fehlen trotz Spielberechtigung bei der U21</strong><br>
                Am 16. Juni startet die U21-Europameisterschaft. Für die deutsche Junioren-Mannschaft geht es bei dem Turnier in Italien und San Marino um die Titelverteidigung. Trainer Stefan Kuntz kann dabei auch auf Erfahrung aus der A-Mannschaft setzten: Jonathan Tah und Lukas Klostermann reisten von den Quali-Spielen der A-Mannschaft direkt zum U21-Tross. Zahlreiche weitere Jungstars wird man bei der EM allerdings vergeblich suchen. ran.de zeigt die Stars, die bei der U21-EM noch mitspielen könnten - dies aber aus unterschiedlichen Gründen nicht tun.Die U21 ab September live und exklusiv auf ProSieben, ProSieben MAXX und im LIVESTREAM auf ran.de
Diese Stars fehlen trotz Spielberechtigung bei der U21
Am 16. Juni startet die U21-Europameisterschaft. Für die deutsche Junioren-Mannschaft geht es bei dem Turnier in Italien und San Marino um die Titelverteidigung. Trainer Stefan Kuntz kann dabei auch auf Erfahrung aus der A-Mannschaft setzten: Jonathan Tah und Lukas Klostermann reisten von den Quali-Spielen der A-Mannschaft direkt zum U21-Tross. Zahlreiche weitere Jungstars wird man bei der EM allerdings vergeblich suchen. ran.de zeigt die Stars, die bei der U21-EM noch mitspielen könnten - dies aber aus unterschiedlichen Gründen nicht tun.Die U21 ab September live und exklusiv auf ProSieben, ProSieben MAXX und im LIVESTREAM auf ran.de
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                <strong>Leroy Sane (23) </strong><br>
                Sane ist inzwischen eines der Gesichter beim Neuaufbau der A-Nationalmannschaft. Der Flügelflitzer, der heftig vom FC Bayern umworben wird, traf zuletzt in beiden EM-Qualifikationsspielen gegen Weißrussland und Estland. Für die U21 absolvierte er insgesamt zehn Länderspiele, das letzte im November 2016. Seither streifte sich der gebürtige Essener nur noch das Trikot der A-Mannschaft über. 
Leroy Sane (23)
Sane ist inzwischen eines der Gesichter beim Neuaufbau der A-Nationalmannschaft. Der Flügelflitzer, der heftig vom FC Bayern umworben wird, traf zuletzt in beiden EM-Qualifikationsspielen gegen Weißrussland und Estland. Für die U21 absolvierte er insgesamt zehn Länderspiele, das letzte im November 2016. Seither streifte sich der gebürtige Essener nur noch das Trikot der A-Mannschaft über. 
© imago images / Uwe Kraft

                <strong>Julian Brandt (23) </strong><br>
                Der Neuzugang des BVB schaffte es durch seine Leistungen ebenfalls direkt ins Team von Jogi Löw. Kurz vor seinem zwanzigsten Geburtstag absolvierte Brandt sein letztes von acht Länderspielen für die U21. Seither folgten ausschließlich Nominierungen für das A-Team, wo er bislang 25 Spiele (2Tore) absolvierte.
Julian Brandt (23)
Der Neuzugang des BVB schaffte es durch seine Leistungen ebenfalls direkt ins Team von Jogi Löw. Kurz vor seinem zwanzigsten Geburtstag absolvierte Brandt sein letztes von acht Länderspielen für die U21. Seither folgten ausschließlich Nominierungen für das A-Team, wo er bislang 25 Spiele (2Tore) absolvierte.
© imago images / Uwe Kraft

                <strong>Kai Havertz (20) </strong><br>
                Auch für Ausnahmetalent Kai Havertz ist das U-Trikot des DFB schnell zu groß geworden. Der junge Leverkusener übersprang durch seine Leistungen bei der Werkself die U19 und debütierte im September 2018 unter Joachim Löw in der A-Nationalmannschaft und absolvierte bislang drei Länderspiele. Für die U21 lief Havertz bisher nicht auf. 
Kai Havertz (20)
Auch für Ausnahmetalent Kai Havertz ist das U-Trikot des DFB schnell zu groß geworden. Der junge Leverkusener übersprang durch seine Leistungen bei der Werkself die U19 und debütierte im September 2018 unter Joachim Löw in der A-Nationalmannschaft und absolvierte bislang drei Länderspiele. Für die U21 lief Havertz bisher nicht auf. 
© imago images / Uwe Kraft

                <strong>Timo Werner (23)</strong><br>
                Der Leipziger Angreifer gilt ebenso wie Brandt, Havertz und Sane als Teil des Neubeginns der A-Mannschaft. Als 1996er Jahrgang wäre der Turbo-Stürmer aber auch noch für das EM-Turnier der U21 spielberechtigt. In insgesamt sieben Spielen für die U21-Auswahl gelangen ihm drei Tore.
Timo Werner (23)
Der Leipziger Angreifer gilt ebenso wie Brandt, Havertz und Sane als Teil des Neubeginns der A-Mannschaft. Als 1996er Jahrgang wäre der Turbo-Stürmer aber auch noch für das EM-Turnier der U21 spielberechtigt. In insgesamt sieben Spielen für die U21-Auswahl gelangen ihm drei Tore.
© imago images / DeFodi

                <strong>Thilo Kehrer (22)</strong><br>
                Auch der Außenverteidiger von PSG ist Jahrgang 1996 und damit noch für das EM-Turnier spielberechtigt. Allerdings ist der ehemalige Schalker im Kader der A-Mannschaft gesetzt und wird nicht zum Turnier nach Italien und San Marino reisen. Bei der U21 macht er neun Länderspiele. 
Thilo Kehrer (22)
Auch der Außenverteidiger von PSG ist Jahrgang 1996 und damit noch für das EM-Turnier spielberechtigt. Allerdings ist der ehemalige Schalker im Kader der A-Mannschaft gesetzt und wird nicht zum Turnier nach Italien und San Marino reisen. Bei der U21 macht er neun Länderspiele. 
© imago images / Revierfoto

                <strong>Kylian Mbappe (20)</strong><br>
                Das französische Ausnahmetalent ist erst 20 Jahre alt, aber aus der Equipe Tricolore nicht mehr wegzudenken. Für die U21 lief der Superstar deshalb auch nie auf. Als er in Monaco sein Ausnahmekönnen zeigte, wurde er direkt für die A-Mannschaft nominiert, mit der er 2018 in Russland die Weltmeisterschaft gewinnen konnte.
Kylian Mbappe (20)
Das französische Ausnahmetalent ist erst 20 Jahre alt, aber aus der Equipe Tricolore nicht mehr wegzudenken. Für die U21 lief der Superstar deshalb auch nie auf. Als er in Monaco sein Ausnahmekönnen zeigte, wurde er direkt für die A-Mannschaft nominiert, mit der er 2018 in Russland die Weltmeisterschaft gewinnen konnte.
© imago images / Depo Photos

                <strong>Tanguy Ndombele (22)</strong><br>
                Der Mittelfeld-Stratege von Olympique Lyon gehört seit Oktober 2018 zum Kreis der französischen Weltmeister. In der U21 brachte es der 22-Jährige auf elf Einsätze.
Tanguy Ndombele (22)
Der Mittelfeld-Stratege von Olympique Lyon gehört seit Oktober 2018 zum Kreis der französischen Weltmeister. In der U21 brachte es der 22-Jährige auf elf Einsätze.
© imago/PanoramiC

                <strong>Benjamin Pavard (23) </strong><br>
                Der künftige Bayern-Verteidiger ist schon länger Teil der A-Nationalmannschaft Frankreichs. Bei der WM in Russland spielte Pavard als rechter Außenverteidiger ein starkes Turnier. Spätestens danach war eine Rückkehr in die U21 ausgeschlossen. Insgesamt 15 mal lief Pavard für die höchste Junioren-Auswahl seines Landes auf.
Benjamin Pavard (23)
Der künftige Bayern-Verteidiger ist schon länger Teil der A-Nationalmannschaft Frankreichs. Bei der WM in Russland spielte Pavard als rechter Außenverteidiger ein starkes Turnier. Spätestens danach war eine Rückkehr in die U21 ausgeschlossen. Insgesamt 15 mal lief Pavard für die höchste Junioren-Auswahl seines Landes auf.
© imago images / PanoramiC

                <strong>Ousmane Dembele (22) </strong><br>
                Der extrovertierte Profi des FC Barcelona ist neben Mbappe das zweite große Ausnahmetalent im Kader der Equipe Tricolore. Insgesamt sechs mal lief der 22-Jährige für die U21 auf und erzielte dabei zwei Treffer. 
Ousmane Dembele (22)
Der extrovertierte Profi des FC Barcelona ist neben Mbappe das zweite große Ausnahmetalent im Kader der Equipe Tricolore. Insgesamt sechs mal lief der 22-Jährige für die U21 auf und erzielte dabei zwei Treffer. 
© imago/Camera 4

                <strong>Lucas Hernandez (23) </strong><br>
                Auch Bayerns Rekordzugang Lucas Hernandez wäre als 1996er Jahrgang theoretisch noch für das U21-Turnier spielberichtigt. Allerdings schaffte auch er schnell den Sprung von der U21 ins A-Nationalteam. Bei der Weltmeisterschaft war er auf der linken Abwehrseite gesetzt. 15 A-Länderspiele hat der 23-Jährige inzwischen schon absolviert. Für die U21 waren es neun Spiele. Aufgrund einer Knie-OP, deren Folgen Hernandez derzeit auskuriert, hätte er das Turnier aber ohnehin verpasst. 
Lucas Hernandez (23)
Auch Bayerns Rekordzugang Lucas Hernandez wäre als 1996er Jahrgang theoretisch noch für das U21-Turnier spielberichtigt. Allerdings schaffte auch er schnell den Sprung von der U21 ins A-Nationalteam. Bei der Weltmeisterschaft war er auf der linken Abwehrseite gesetzt. 15 A-Länderspiele hat der 23-Jährige inzwischen schon absolviert. Für die U21 waren es neun Spiele. Aufgrund einer Knie-OP, deren Folgen Hernandez derzeit auskuriert, hätte er das Turnier aber ohnehin verpasst. 
© imago/DeFodi

                <strong>Trent Alexander-Arnold (20) </strong><br>
                Der junge Engländer im Diensten des FC Liverpool reifte unter Jürgen Klopp zu einem der besten Außenverteidiger der Welt. Schnell war der 20-Jährige für die A-Mannschaft der Three Lions interessant, für die er im September 2018 sein Debüt feierte. Zuvor kam der frischgebackene Champions-League-Sieger auch dreimal für die U21 zum Einsatz.
Trent Alexander-Arnold (20)
Der junge Engländer im Diensten des FC Liverpool reifte unter Jürgen Klopp zu einem der besten Außenverteidiger der Welt. Schnell war der 20-Jährige für die A-Mannschaft der Three Lions interessant, für die er im September 2018 sein Debüt feierte. Zuvor kam der frischgebackene Champions-League-Sieger auch dreimal für die U21 zum Einsatz.
© imago images / Sportimage

                <strong>Harry Winks (23) </strong><br>
                Der 23-Jährige ist Stammspieler bei Tottenham und debütierte bereits 2017 im Nationalteam Englands. Zu seinen zwei U21-Länderspielen werden für den Spurs-Star keine mehr dazu kommen. Nach dem Turnier in Italien und San Marino ist Winks als 1996er Jahrgang nicht mehr spielberechtigt.  
Harry Winks (23)
Der 23-Jährige ist Stammspieler bei Tottenham und debütierte bereits 2017 im Nationalteam Englands. Zu seinen zwei U21-Länderspielen werden für den Spurs-Star keine mehr dazu kommen. Nach dem Turnier in Italien und San Marino ist Winks als 1996er Jahrgang nicht mehr spielberechtigt.  
© imago/Focus Images

                <strong>Jadon Sancho (19) </strong><br>
                Der Dortmunder Shooting-Star fehlt im Aufgebot der Three Lions. Er war mit der A-Nationalmannschaft bei den Nations-League-Finals unterwegs und kommt seit seinem Debüt im Oktober 2018 auf bislang vier Länderspiele. Die starken Leistungen im BVB-Trikot machten ihn so wertvoll, dass Gareth Southgate ihn direkt im A-Team haben wollte.
Jadon Sancho (19)
Der Dortmunder Shooting-Star fehlt im Aufgebot der Three Lions. Er war mit der A-Nationalmannschaft bei den Nations-League-Finals unterwegs und kommt seit seinem Debüt im Oktober 2018 auf bislang vier Länderspiele. Die starken Leistungen im BVB-Trikot machten ihn so wertvoll, dass Gareth Southgate ihn direkt im A-Team haben wollte.
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                <strong>Callum Hudson-Odoi (18) </strong><br>
                Der vom FC Bayern umworbene Flügelspieler verpasst das Turnier in Italien und San Marino verletzungsbedingt. Seit April kuriert Hudson-Odoi einen Achillessehnenriss aus. Bislang kommt der 18-Jährige auf zwei A-Länderspiele und ist in der U21 noch ohne Einsatz. 
Callum Hudson-Odoi (18)
Der vom FC Bayern umworbene Flügelspieler verpasst das Turnier in Italien und San Marino verletzungsbedingt. Seit April kuriert Hudson-Odoi einen Achillessehnenriss aus. Bislang kommt der 18-Jährige auf zwei A-Länderspiele und ist in der U21 noch ohne Einsatz. 
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                <strong>Valentino Lazaro (23) </strong><br>
                Der Berliner Flügelspieler gehört unter Österreichs Bundestrainer Franco Foda zum Stammpersonal. Sechs Spiele für die U21 stehen in Lazaros Vita, diesen folgten bislang 19 Einsätze in der A-Nationalmannschaft. 
Valentino Lazaro (23)
Der Berliner Flügelspieler gehört unter Österreichs Bundestrainer Franco Foda zum Stammpersonal. Sechs Spiele für die U21 stehen in Lazaros Vita, diesen folgten bislang 19 Einsätze in der A-Nationalmannschaft. 
© imago images / GEPA pictures

                <strong>Diese Stars fehlen trotz Spielberechtigung bei der U21</strong><br>
                Am 16. Juni startet die U21-Europameisterschaft. Für die deutsche Junioren-Mannschaft geht es bei dem Turnier in Italien und San Marino um die Titelverteidigung. Trainer Stefan Kuntz kann dabei auch auf Erfahrung aus der A-Mannschaft setzten: Jonathan Tah und Lukas Klostermann reisten von den Quali-Spielen der A-Mannschaft direkt zum U21-Tross. Zahlreiche weitere Jungstars wird man bei der EM allerdings vergeblich suchen. ran.de zeigt die Stars, die bei der U21-EM noch mitspielen könnten - dies aber aus unterschiedlichen Gründen nicht tun.Die U21 ab September live und exklusiv auf ProSieben, ProSieben MAXX und im LIVESTREAM auf ran.de

                <strong>Leroy Sane (23) </strong><br>
                Sane ist inzwischen eines der Gesichter beim Neuaufbau der A-Nationalmannschaft. Der Flügelflitzer, der heftig vom FC Bayern umworben wird, traf zuletzt in beiden EM-Qualifikationsspielen gegen Weißrussland und Estland. Für die U21 absolvierte er insgesamt zehn Länderspiele, das letzte im November 2016. Seither streifte sich der gebürtige Essener nur noch das Trikot der A-Mannschaft über. 

                <strong>Julian Brandt (23) </strong><br>
                Der Neuzugang des BVB schaffte es durch seine Leistungen ebenfalls direkt ins Team von Jogi Löw. Kurz vor seinem zwanzigsten Geburtstag absolvierte Brandt sein letztes von acht Länderspielen für die U21. Seither folgten ausschließlich Nominierungen für das A-Team, wo er bislang 25 Spiele (2Tore) absolvierte.

                <strong>Kai Havertz (20) </strong><br>
                Auch für Ausnahmetalent Kai Havertz ist das U-Trikot des DFB schnell zu groß geworden. Der junge Leverkusener übersprang durch seine Leistungen bei der Werkself die U19 und debütierte im September 2018 unter Joachim Löw in der A-Nationalmannschaft und absolvierte bislang drei Länderspiele. Für die U21 lief Havertz bisher nicht auf. 

                <strong>Timo Werner (23)</strong><br>
                Der Leipziger Angreifer gilt ebenso wie Brandt, Havertz und Sane als Teil des Neubeginns der A-Mannschaft. Als 1996er Jahrgang wäre der Turbo-Stürmer aber auch noch für das EM-Turnier der U21 spielberechtigt. In insgesamt sieben Spielen für die U21-Auswahl gelangen ihm drei Tore.

                <strong>Thilo Kehrer (22)</strong><br>
                Auch der Außenverteidiger von PSG ist Jahrgang 1996 und damit noch für das EM-Turnier spielberechtigt. Allerdings ist der ehemalige Schalker im Kader der A-Mannschaft gesetzt und wird nicht zum Turnier nach Italien und San Marino reisen. Bei der U21 macht er neun Länderspiele. 

                <strong>Kylian Mbappe (20)</strong><br>
                Das französische Ausnahmetalent ist erst 20 Jahre alt, aber aus der Equipe Tricolore nicht mehr wegzudenken. Für die U21 lief der Superstar deshalb auch nie auf. Als er in Monaco sein Ausnahmekönnen zeigte, wurde er direkt für die A-Mannschaft nominiert, mit der er 2018 in Russland die Weltmeisterschaft gewinnen konnte.

                <strong>Tanguy Ndombele (22)</strong><br>
                Der Mittelfeld-Stratege von Olympique Lyon gehört seit Oktober 2018 zum Kreis der französischen Weltmeister. In der U21 brachte es der 22-Jährige auf elf Einsätze.

                <strong>Benjamin Pavard (23) </strong><br>
                Der künftige Bayern-Verteidiger ist schon länger Teil der A-Nationalmannschaft Frankreichs. Bei der WM in Russland spielte Pavard als rechter Außenverteidiger ein starkes Turnier. Spätestens danach war eine Rückkehr in die U21 ausgeschlossen. Insgesamt 15 mal lief Pavard für die höchste Junioren-Auswahl seines Landes auf.

                <strong>Ousmane Dembele (22) </strong><br>
                Der extrovertierte Profi des FC Barcelona ist neben Mbappe das zweite große Ausnahmetalent im Kader der Equipe Tricolore. Insgesamt sechs mal lief der 22-Jährige für die U21 auf und erzielte dabei zwei Treffer. 

                <strong>Lucas Hernandez (23) </strong><br>
                Auch Bayerns Rekordzugang Lucas Hernandez wäre als 1996er Jahrgang theoretisch noch für das U21-Turnier spielberichtigt. Allerdings schaffte auch er schnell den Sprung von der U21 ins A-Nationalteam. Bei der Weltmeisterschaft war er auf der linken Abwehrseite gesetzt. 15 A-Länderspiele hat der 23-Jährige inzwischen schon absolviert. Für die U21 waren es neun Spiele. Aufgrund einer Knie-OP, deren Folgen Hernandez derzeit auskuriert, hätte er das Turnier aber ohnehin verpasst. 

                <strong>Trent Alexander-Arnold (20) </strong><br>
                Der junge Engländer im Diensten des FC Liverpool reifte unter Jürgen Klopp zu einem der besten Außenverteidiger der Welt. Schnell war der 20-Jährige für die A-Mannschaft der Three Lions interessant, für die er im September 2018 sein Debüt feierte. Zuvor kam der frischgebackene Champions-League-Sieger auch dreimal für die U21 zum Einsatz.

                <strong>Harry Winks (23) </strong><br>
                Der 23-Jährige ist Stammspieler bei Tottenham und debütierte bereits 2017 im Nationalteam Englands. Zu seinen zwei U21-Länderspielen werden für den Spurs-Star keine mehr dazu kommen. Nach dem Turnier in Italien und San Marino ist Winks als 1996er Jahrgang nicht mehr spielberechtigt.  

                <strong>Jadon Sancho (19) </strong><br>
                Der Dortmunder Shooting-Star fehlt im Aufgebot der Three Lions. Er war mit der A-Nationalmannschaft bei den Nations-League-Finals unterwegs und kommt seit seinem Debüt im Oktober 2018 auf bislang vier Länderspiele. Die starken Leistungen im BVB-Trikot machten ihn so wertvoll, dass Gareth Southgate ihn direkt im A-Team haben wollte.

                <strong>Callum Hudson-Odoi (18) </strong><br>
                Der vom FC Bayern umworbene Flügelspieler verpasst das Turnier in Italien und San Marino verletzungsbedingt. Seit April kuriert Hudson-Odoi einen Achillessehnenriss aus. Bislang kommt der 18-Jährige auf zwei A-Länderspiele und ist in der U21 noch ohne Einsatz. 

                <strong>Valentino Lazaro (23) </strong><br>
                Der Berliner Flügelspieler gehört unter Österreichs Bundestrainer Franco Foda zum Stammpersonal. Sechs Spiele für die U21 stehen in Lazaros Vita, diesen folgten bislang 19 Einsätze in der A-Nationalmannschaft. 

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