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Top-Elf: Nächste Generation - das sind Frankreichs Supertalente


                <strong>Top-Elf: Nächste Generation - das sind Frankreichs Supertalente</strong><br>
                Frankreichs aktuelle Nationalmannschaft ist schon richtig gut und dieser Umstand dürfte wohl auch noch viel länger anhalten. Denn neben sehr jungen Talenten, die schon bei der A-Nationalmannschaft dabei sind bzw. waren, kommen noch zahlreiche Zukunftshoffnungen nach. ran.de hat eine Top-Elf der französischen Top-Talente zusammengestellt - garniert mit ganz viel Bundesliga-Power!
Top-Elf: Nächste Generation - das sind Frankreichs Supertalente
Frankreichs aktuelle Nationalmannschaft ist schon richtig gut und dieser Umstand dürfte wohl auch noch viel länger anhalten. Denn neben sehr jungen Talenten, die schon bei der A-Nationalmannschaft dabei sind bzw. waren, kommen noch zahlreiche Zukunftshoffnungen nach. ran.de hat eine Top-Elf der französischen Top-Talente zusammengestellt - garniert mit ganz viel Bundesliga-Power!
© Getty Images/Imago

                <strong>Tor - Alban Lafont (FC Toulouse)</strong><br>
                Vor ziemlich genau zwei Jahren begann der Stern von Torwart-Talent Alban Lafont aufzugehen. Mit 16 Jahre, zehn Monaten und fünf Tagen durfte das Eigengewächs des Klubs im November 2015 in der Ligue 1 debütieren und schrieb somit Geschichte. Bis heute ist der 1,93-Meter-Hüne der jüngste Schlussmann in Frankreichs oberster Spielklasse. Seit seinem Debüt blieb er die Nummer 1 in Toulouse, durchlief parallel sämtliche Nachwuchs-Nationalmannschaften Frankreichs. Aufgrund seiner Wurzeln könnte Lafont später aber auch noch für Burkina Faso spielen, in dessen Hauptstadt Ouagadougou er einst geboren wurde.
Tor - Alban Lafont (FC Toulouse)
Vor ziemlich genau zwei Jahren begann der Stern von Torwart-Talent Alban Lafont aufzugehen. Mit 16 Jahre, zehn Monaten und fünf Tagen durfte das Eigengewächs des Klubs im November 2015 in der Ligue 1 debütieren und schrieb somit Geschichte. Bis heute ist der 1,93-Meter-Hüne der jüngste Schlussmann in Frankreichs oberster Spielklasse. Seit seinem Debüt blieb er die Nummer 1 in Toulouse, durchlief parallel sämtliche Nachwuchs-Nationalmannschaften Frankreichs. Aufgrund seiner Wurzeln könnte Lafont später aber auch noch für Burkina Faso spielen, in dessen Hauptstadt Ouagadougou er einst geboren wurde.
© imago/PanoramiC

                <strong>Abwehr - Dayot Upamecano (RB Leipzig)</strong><br>
                Und Ralf Rangnick war mal wieder schneller! Das RB-Mastermind hat bei der Verpflichtung von Dayot Upamecano im Juli 2015 erneut mehrere Topklubs ausgetrickst, als er den damals 16-Jährigen für RB Salzburg gewann. In Österreich machte der stämmige Verteidiger bald darauf erste Schritte im Profibereich, um nur anderthalb Jahre später nach Leipzig weiterzuziehen. Bei den Sachsen ist der mittlerweile 18-Jährige Stammspieler und soll sich in den Fokus diverser Topklubs gespielt haben: Barcelona, Milan oder Manchester United. Diese Größen Europas müssten heute aber deutlich tiefer in die Tasche greifen als Rangnick 2015, als er Upamecano für kolportierte 2,2 Millionen Euro von Valenciennes loseiste. Die aktuelle Ausstiegsklausel soll laut "Football Leaks" bei 100 Millionen Euro liegen.
Abwehr - Dayot Upamecano (RB Leipzig)
Und Ralf Rangnick war mal wieder schneller! Das RB-Mastermind hat bei der Verpflichtung von Dayot Upamecano im Juli 2015 erneut mehrere Topklubs ausgetrickst, als er den damals 16-Jährigen für RB Salzburg gewann. In Österreich machte der stämmige Verteidiger bald darauf erste Schritte im Profibereich, um nur anderthalb Jahre später nach Leipzig weiterzuziehen. Bei den Sachsen ist der mittlerweile 18-Jährige Stammspieler und soll sich in den Fokus diverser Topklubs gespielt haben: Barcelona, Milan oder Manchester United. Diese Größen Europas müssten heute aber deutlich tiefer in die Tasche greifen als Rangnick 2015, als er Upamecano für kolportierte 2,2 Millionen Euro von Valenciennes loseiste. Die aktuelle Ausstiegsklausel soll laut "Football Leaks" bei 100 Millionen Euro liegen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Abwehr - Benjamin Pavard (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Während Lafont und Upamecano noch vom französischen A-Nationalteam träumen, ist dies für Stuttgarts Benjamin Pavard seit Kurzem Realität. Der 21 Jahre alte Verteidiger debütierte zuletzt beim 2:0-Sieg im Testspiel gegen Wales für die Grande Nation. Kein Wunder, dass der VfB trotz eines bis 2020 laufenden Vertrages versucht, diesen vorzeitig zu verlängern. "Es wird eine Her­aus­for­de­rung sein, ihn lang­fris­tig in Stutt­gart zu hal­ten. Aber wir su­chen Lö­sun­gen", sagte Sportvorstand Michael Reschke kürzlich der "Bild". Bereits im Sommer 2017 soll RB Leipzig Interesse am Jung-Nationalspieler gehabt haben. Durch seinen ersten Auftritt für Frankreich dürften es künftig wohl eher nicht weniger Interessenten werden.
Abwehr - Benjamin Pavard (VfB Stuttgart)
Während Lafont und Upamecano noch vom französischen A-Nationalteam träumen, ist dies für Stuttgarts Benjamin Pavard seit Kurzem Realität. Der 21 Jahre alte Verteidiger debütierte zuletzt beim 2:0-Sieg im Testspiel gegen Wales für die Grande Nation. Kein Wunder, dass der VfB trotz eines bis 2020 laufenden Vertrages versucht, diesen vorzeitig zu verlängern. "Es wird eine Her­aus­for­de­rung sein, ihn lang­fris­tig in Stutt­gart zu hal­ten. Aber wir su­chen Lö­sun­gen", sagte Sportvorstand Michael Reschke kürzlich der "Bild". Bereits im Sommer 2017 soll RB Leipzig Interesse am Jung-Nationalspieler gehabt haben. Durch seinen ersten Auftritt für Frankreich dürften es künftig wohl eher nicht weniger Interessenten werden.
© imago/Pressefoto Baumann

                <strong>Abwehr - Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Talente kosten heutzutage normalerweise richtig Kohle, nicht so Dan-Axel Zagadou. Borussia Dortmund sicherte sich den 18-Jährigen im Sommer 2017 ablösefrei. Der 1,96-Meter-Hüne spielte zuvor für die zweite Mannschaft von Paris St. Germain und sorgt nun beim BVB für Furore. Trainer Peter Bosz setzte das Toptalent zumeist als Linksverteidiger ein und der Teenager konnte durchaus überzeugen. Der Kapitän von Frankreichs U19-Nationalmannschaft unterschrieb beim BVB einen Fünfjahres-Vertrag, wodurch Dortmund entweder noch viel Spaß oder wohl viel Geld an bzw. durch Zagadou haben bzw. verdienen dürfte.
Abwehr - Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)
Talente kosten heutzutage normalerweise richtig Kohle, nicht so Dan-Axel Zagadou. Borussia Dortmund sicherte sich den 18-Jährigen im Sommer 2017 ablösefrei. Der 1,96-Meter-Hüne spielte zuvor für die zweite Mannschaft von Paris St. Germain und sorgt nun beim BVB für Furore. Trainer Peter Bosz setzte das Toptalent zumeist als Linksverteidiger ein und der Teenager konnte durchaus überzeugen. Der Kapitän von Frankreichs U19-Nationalmannschaft unterschrieb beim BVB einen Fünfjahres-Vertrag, wodurch Dortmund entweder noch viel Spaß oder wohl viel Geld an bzw. durch Zagadou haben bzw. verdienen dürfte.
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                <strong>Abwehr - Lucas Hernandez (Atletico Madrid)</strong><br>
                Woher die Hernandez-Brüder Lucas und Theo ihr fußballerisches Talent haben, ist ganz einfach erklärt. Sie sind die Söhne von Ex-Profi Jean-Francois Hernandez, der selbst schon für Atletico Madrid spielte - wie später seine Söhne. Der 21-jährige Lucas hat sich in der laufenden Saison unter Coach Diego Simeone einen Stammplatz erkämpft - entweder in der Innenverteidiger oder links in der Viererkette. Zudem ist er Leistungsträger in der U21-Nationalmannschaft Frankreichs. Nur auf einen Anfruf von A-Nationaltrainer Didier Deschamps wartet das Abwehrtalent noch. Vielleicht klappt es ja noch für ihn, auf den WM-Zug aufzuspringen. Stammspieler bei Atletico zu sein, ist dafür auf jeden Fall mal ein erster, wichtiger Schritt. 
Abwehr - Lucas Hernandez (Atletico Madrid)
Woher die Hernandez-Brüder Lucas und Theo ihr fußballerisches Talent haben, ist ganz einfach erklärt. Sie sind die Söhne von Ex-Profi Jean-Francois Hernandez, der selbst schon für Atletico Madrid spielte - wie später seine Söhne. Der 21-jährige Lucas hat sich in der laufenden Saison unter Coach Diego Simeone einen Stammplatz erkämpft - entweder in der Innenverteidiger oder links in der Viererkette. Zudem ist er Leistungsträger in der U21-Nationalmannschaft Frankreichs. Nur auf einen Anfruf von A-Nationaltrainer Didier Deschamps wartet das Abwehrtalent noch. Vielleicht klappt es ja noch für ihn, auf den WM-Zug aufzuspringen. Stammspieler bei Atletico zu sein, ist dafür auf jeden Fall mal ein erster, wichtiger Schritt. 
© imago/Alterphotos

                <strong>Mittelfeld - Lucas Tousart (Olympique Lyon)</strong><br>
                Wie der heutige Leipziger Upamecano, wurde auch Lyons Lucas Tousart beim kleinen Klub Valenciennes FC ausgebildet und startet aktuell so richtig durch. Der defensive Mittelfeldspieler ist nach dem Abgang von Corentin Tolisso umso mehr gefragt und überzeugt durch starke Leistungen. Er kam in allen bisherigen Pflichtspielen der Saison 2017/18 zum Einsatz. Im Sommer 2016 führte Tousart die französische U19-Nationalmannschaft als Kapitän zum EM-Titel. Im Finale ließ der Nachwuchs der Grande Nation den Italiener beim 4:0-Sieg keine Chance. Mittlerweile ist der 20-jährige Tousart schon fester Bestandteil der U21.
Mittelfeld - Lucas Tousart (Olympique Lyon)
Wie der heutige Leipziger Upamecano, wurde auch Lyons Lucas Tousart beim kleinen Klub Valenciennes FC ausgebildet und startet aktuell so richtig durch. Der defensive Mittelfeldspieler ist nach dem Abgang von Corentin Tolisso umso mehr gefragt und überzeugt durch starke Leistungen. Er kam in allen bisherigen Pflichtspielen der Saison 2017/18 zum Einsatz. Im Sommer 2016 führte Tousart die französische U19-Nationalmannschaft als Kapitän zum EM-Titel. Im Finale ließ der Nachwuchs der Grande Nation den Italiener beim 4:0-Sieg keine Chance. Mittlerweile ist der 20-jährige Tousart schon fester Bestandteil der U21.
© imago/PanoramiC

                <strong>Mittelfeld - Maxime Lopez (Olympique Marseille)</strong><br>
                Im Star-Ensemble von Olympique Marseille muss sich Maxime Lopez öfter mal mit Teil-Einsätzen begnügen, dennoch zählt der 19-Jährige zu den größten Hoffnungen in Frankreichs Nachwuchs-Fußball. Der Mittelfeldspieler schaffte aber immerhin schon etwas, wovon viele jungen Talente träumen: Er wurde Profi beim Klub seiner Geburtsstadt Marseille. Auch Lopez ist mittlerweile eine wichtige Stütze für Frankreichs U21-Nationalmannschaft, die aktuell in der EM-Qualifikation mit 15 Punkten aus fünf Spielen einen makellosen Start hinlegte.
Mittelfeld - Maxime Lopez (Olympique Marseille)
Im Star-Ensemble von Olympique Marseille muss sich Maxime Lopez öfter mal mit Teil-Einsätzen begnügen, dennoch zählt der 19-Jährige zu den größten Hoffnungen in Frankreichs Nachwuchs-Fußball. Der Mittelfeldspieler schaffte aber immerhin schon etwas, wovon viele jungen Talente träumen: Er wurde Profi beim Klub seiner Geburtsstadt Marseille. Auch Lopez ist mittlerweile eine wichtige Stütze für Frankreichs U21-Nationalmannschaft, die aktuell in der EM-Qualifikation mit 15 Punkten aus fünf Spielen einen makellosen Start hinlegte.
© imago/GEPA pictures

                <strong>Mittelfeld - Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Für eine Ablösesumme von gerade einmal 250.000 Euro hat sich Bundesligist Borussia Mönchengladbach offenbar eines der am höchsten gehandelten Talente Frankreichs gesichert: Mickael Cuisance. Der 18-Jährige kam im Sommer 2017 von Zweitligist Nancy an den Niederrhein und schnupperte bei den "Fohlen" zuletzt immer wieder mal in der Bundesliga rein. Bei seinen sechs Einsätzen gelang Cuisance sogar schon eine Torvorlage. Der Vertrag des Elsässers, geboren in Straßburg, läuft bis zum Sommer 2022. Wenn sich Cuisance so rasant weiterentwickelt, wird es spannend zu sehen sein, ob er diesen wirklich bis zum Ende erfüllt oder schon vorher von noch größeren Klubs abgeworben wird. 
Mittelfeld - Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach)
Für eine Ablösesumme von gerade einmal 250.000 Euro hat sich Bundesligist Borussia Mönchengladbach offenbar eines der am höchsten gehandelten Talente Frankreichs gesichert: Mickael Cuisance. Der 18-Jährige kam im Sommer 2017 von Zweitligist Nancy an den Niederrhein und schnupperte bei den "Fohlen" zuletzt immer wieder mal in der Bundesliga rein. Bei seinen sechs Einsätzen gelang Cuisance sogar schon eine Torvorlage. Der Vertrag des Elsässers, geboren in Straßburg, läuft bis zum Sommer 2022. Wenn sich Cuisance so rasant weiterentwickelt, wird es spannend zu sehen sein, ob er diesen wirklich bis zum Ende erfüllt oder schon vorher von noch größeren Klubs abgeworben wird. 
© imago/Jan Huebner

                <strong>Mittelfeld - Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>
                Der heutige Bayern-Star Kingsley Coman hat, ähnlich wie Zagadou, einst bei Paris St. Germain keine wirkliche Perspektive für sich gesehen. Nach nur vier Profi-Einsätzen verließ er die Franzosen deshalb im Sommer 2014 ablösefrei in Richtung Juventus Turin. Dort schnupperte der Flügelflitzer dann so richtig ins Profi-Geschäft hinein und wurde später zunächst von den Bayern ausgeliehen und anschließend fest verpflichtet. Heute ist der 21-Jährige eines der vielen bekannten Gesichter, das für ein unglaubliches Potenzial von Frankreichs nächster Generation steht. Comans Vertrag in München läuft noch bis zum Sommer 2020.
Mittelfeld - Kingsley Coman (FC Bayern München)
Der heutige Bayern-Star Kingsley Coman hat, ähnlich wie Zagadou, einst bei Paris St. Germain keine wirkliche Perspektive für sich gesehen. Nach nur vier Profi-Einsätzen verließ er die Franzosen deshalb im Sommer 2014 ablösefrei in Richtung Juventus Turin. Dort schnupperte der Flügelflitzer dann so richtig ins Profi-Geschäft hinein und wurde später zunächst von den Bayern ausgeliehen und anschließend fest verpflichtet. Heute ist der 21-Jährige eines der vielen bekannten Gesichter, das für ein unglaubliches Potenzial von Frankreichs nächster Generation steht. Comans Vertrag in München läuft noch bis zum Sommer 2020.
© 2017 Getty Images

                <strong>Angriff - Kylian Mbappe (Paris St. Germain)</strong><br>
                Mit seinen gerade einmal 18 Jahren ist Kylian Mbappe jetzt schon ein Superstar. Der Neuzugang von Paris St. Germain wurde vor seinem Transfer von zahlreichen, zahlungskräftigen Klubs umworben. Am Ende bekam PSG den Zuschlag und so komplettiert der Teenager das unglaubliche Sturm-Dreigespann mit Neymar und Edinson Cavani. In der Vorsaison schoss der mittlerweile zum A-Nationalspieler aufgestiegene Mbappe den PSG-Rivalen Monaco zum ersten Meistertitel seit 2000. Nun soll er seinem Ex-Klub wiederum den Titel in der Ligue 1 abjagen. In acht Ligaspielen hat er schon sieben Scorerpunkte für PSG beigetragen.
Angriff - Kylian Mbappe (Paris St. Germain)
Mit seinen gerade einmal 18 Jahren ist Kylian Mbappe jetzt schon ein Superstar. Der Neuzugang von Paris St. Germain wurde vor seinem Transfer von zahlreichen, zahlungskräftigen Klubs umworben. Am Ende bekam PSG den Zuschlag und so komplettiert der Teenager das unglaubliche Sturm-Dreigespann mit Neymar und Edinson Cavani. In der Vorsaison schoss der mittlerweile zum A-Nationalspieler aufgestiegene Mbappe den PSG-Rivalen Monaco zum ersten Meistertitel seit 2000. Nun soll er seinem Ex-Klub wiederum den Titel in der Ligue 1 abjagen. In acht Ligaspielen hat er schon sieben Scorerpunkte für PSG beigetragen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Angriff - Moussa Dembele (Celtic Glasgow)</strong><br>
                Nach Lehrjahren bei Fulham wechselte Moussa Dembele im Sommer 2016 fast gratis zu Celtic Glasgow, die Londoner erhielten wohl nur eine Ausbildungsentschädigung von 600.000 Euro. Was für ein Schnäppchen! Denn seitdem erzielte der 21-Jährige starke 38 Treffer in 61 Pflichtspielen für den schottischen Serienmeister. Und so ist es einfach zu erklären, warum zahlreiche Scouts von Topklubs regelmäßig nach Glasgow reisen, um den Torjäger zu beobachten. Sollten die Treffer für Celtic noch nicht genügen, könnte den Scouts vielleicht ein Blick auf seine Bilanz in Frankreichs U21 weiterhelfen. Zuletzt schoss Dembele beim 3:1-Sieg in Slowenien alle drei Tore und sorgte so für den perfekten Start der Grande Nation in die EM-Quali: Fünf Spiele, fünf Siege.
Angriff - Moussa Dembele (Celtic Glasgow)
Nach Lehrjahren bei Fulham wechselte Moussa Dembele im Sommer 2016 fast gratis zu Celtic Glasgow, die Londoner erhielten wohl nur eine Ausbildungsentschädigung von 600.000 Euro. Was für ein Schnäppchen! Denn seitdem erzielte der 21-Jährige starke 38 Treffer in 61 Pflichtspielen für den schottischen Serienmeister. Und so ist es einfach zu erklären, warum zahlreiche Scouts von Topklubs regelmäßig nach Glasgow reisen, um den Torjäger zu beobachten. Sollten die Treffer für Celtic noch nicht genügen, könnte den Scouts vielleicht ein Blick auf seine Bilanz in Frankreichs U21 weiterhelfen. Zuletzt schoss Dembele beim 3:1-Sieg in Slowenien alle drei Tore und sorgte so für den perfekten Start der Grande Nation in die EM-Quali: Fünf Spiele, fünf Siege.
© imago/Action Plus

                <strong>Top-Elf: Nächste Generation - das sind Frankreichs Supertalente</strong><br>
                Frankreichs aktuelle Nationalmannschaft ist schon richtig gut und dieser Umstand dürfte wohl auch noch viel länger anhalten. Denn neben sehr jungen Talenten, die schon bei der A-Nationalmannschaft dabei sind bzw. waren, kommen noch zahlreiche Zukunftshoffnungen nach. ran.de hat eine Top-Elf der französischen Top-Talente zusammengestellt - garniert mit ganz viel Bundesliga-Power!

                <strong>Tor - Alban Lafont (FC Toulouse)</strong><br>
                Vor ziemlich genau zwei Jahren begann der Stern von Torwart-Talent Alban Lafont aufzugehen. Mit 16 Jahre, zehn Monaten und fünf Tagen durfte das Eigengewächs des Klubs im November 2015 in der Ligue 1 debütieren und schrieb somit Geschichte. Bis heute ist der 1,93-Meter-Hüne der jüngste Schlussmann in Frankreichs oberster Spielklasse. Seit seinem Debüt blieb er die Nummer 1 in Toulouse, durchlief parallel sämtliche Nachwuchs-Nationalmannschaften Frankreichs. Aufgrund seiner Wurzeln könnte Lafont später aber auch noch für Burkina Faso spielen, in dessen Hauptstadt Ouagadougou er einst geboren wurde.

                <strong>Abwehr - Dayot Upamecano (RB Leipzig)</strong><br>
                Und Ralf Rangnick war mal wieder schneller! Das RB-Mastermind hat bei der Verpflichtung von Dayot Upamecano im Juli 2015 erneut mehrere Topklubs ausgetrickst, als er den damals 16-Jährigen für RB Salzburg gewann. In Österreich machte der stämmige Verteidiger bald darauf erste Schritte im Profibereich, um nur anderthalb Jahre später nach Leipzig weiterzuziehen. Bei den Sachsen ist der mittlerweile 18-Jährige Stammspieler und soll sich in den Fokus diverser Topklubs gespielt haben: Barcelona, Milan oder Manchester United. Diese Größen Europas müssten heute aber deutlich tiefer in die Tasche greifen als Rangnick 2015, als er Upamecano für kolportierte 2,2 Millionen Euro von Valenciennes loseiste. Die aktuelle Ausstiegsklausel soll laut "Football Leaks" bei 100 Millionen Euro liegen.

                <strong>Abwehr - Benjamin Pavard (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Während Lafont und Upamecano noch vom französischen A-Nationalteam träumen, ist dies für Stuttgarts Benjamin Pavard seit Kurzem Realität. Der 21 Jahre alte Verteidiger debütierte zuletzt beim 2:0-Sieg im Testspiel gegen Wales für die Grande Nation. Kein Wunder, dass der VfB trotz eines bis 2020 laufenden Vertrages versucht, diesen vorzeitig zu verlängern. "Es wird eine Her­aus­for­de­rung sein, ihn lang­fris­tig in Stutt­gart zu hal­ten. Aber wir su­chen Lö­sun­gen", sagte Sportvorstand Michael Reschke kürzlich der "Bild". Bereits im Sommer 2017 soll RB Leipzig Interesse am Jung-Nationalspieler gehabt haben. Durch seinen ersten Auftritt für Frankreich dürften es künftig wohl eher nicht weniger Interessenten werden.

                <strong>Abwehr - Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Talente kosten heutzutage normalerweise richtig Kohle, nicht so Dan-Axel Zagadou. Borussia Dortmund sicherte sich den 18-Jährigen im Sommer 2017 ablösefrei. Der 1,96-Meter-Hüne spielte zuvor für die zweite Mannschaft von Paris St. Germain und sorgt nun beim BVB für Furore. Trainer Peter Bosz setzte das Toptalent zumeist als Linksverteidiger ein und der Teenager konnte durchaus überzeugen. Der Kapitän von Frankreichs U19-Nationalmannschaft unterschrieb beim BVB einen Fünfjahres-Vertrag, wodurch Dortmund entweder noch viel Spaß oder wohl viel Geld an bzw. durch Zagadou haben bzw. verdienen dürfte.

                <strong>Abwehr - Lucas Hernandez (Atletico Madrid)</strong><br>
                Woher die Hernandez-Brüder Lucas und Theo ihr fußballerisches Talent haben, ist ganz einfach erklärt. Sie sind die Söhne von Ex-Profi Jean-Francois Hernandez, der selbst schon für Atletico Madrid spielte - wie später seine Söhne. Der 21-jährige Lucas hat sich in der laufenden Saison unter Coach Diego Simeone einen Stammplatz erkämpft - entweder in der Innenverteidiger oder links in der Viererkette. Zudem ist er Leistungsträger in der U21-Nationalmannschaft Frankreichs. Nur auf einen Anfruf von A-Nationaltrainer Didier Deschamps wartet das Abwehrtalent noch. Vielleicht klappt es ja noch für ihn, auf den WM-Zug aufzuspringen. Stammspieler bei Atletico zu sein, ist dafür auf jeden Fall mal ein erster, wichtiger Schritt. 

                <strong>Mittelfeld - Lucas Tousart (Olympique Lyon)</strong><br>
                Wie der heutige Leipziger Upamecano, wurde auch Lyons Lucas Tousart beim kleinen Klub Valenciennes FC ausgebildet und startet aktuell so richtig durch. Der defensive Mittelfeldspieler ist nach dem Abgang von Corentin Tolisso umso mehr gefragt und überzeugt durch starke Leistungen. Er kam in allen bisherigen Pflichtspielen der Saison 2017/18 zum Einsatz. Im Sommer 2016 führte Tousart die französische U19-Nationalmannschaft als Kapitän zum EM-Titel. Im Finale ließ der Nachwuchs der Grande Nation den Italiener beim 4:0-Sieg keine Chance. Mittlerweile ist der 20-jährige Tousart schon fester Bestandteil der U21.

                <strong>Mittelfeld - Maxime Lopez (Olympique Marseille)</strong><br>
                Im Star-Ensemble von Olympique Marseille muss sich Maxime Lopez öfter mal mit Teil-Einsätzen begnügen, dennoch zählt der 19-Jährige zu den größten Hoffnungen in Frankreichs Nachwuchs-Fußball. Der Mittelfeldspieler schaffte aber immerhin schon etwas, wovon viele jungen Talente träumen: Er wurde Profi beim Klub seiner Geburtsstadt Marseille. Auch Lopez ist mittlerweile eine wichtige Stütze für Frankreichs U21-Nationalmannschaft, die aktuell in der EM-Qualifikation mit 15 Punkten aus fünf Spielen einen makellosen Start hinlegte.

                <strong>Mittelfeld - Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Für eine Ablösesumme von gerade einmal 250.000 Euro hat sich Bundesligist Borussia Mönchengladbach offenbar eines der am höchsten gehandelten Talente Frankreichs gesichert: Mickael Cuisance. Der 18-Jährige kam im Sommer 2017 von Zweitligist Nancy an den Niederrhein und schnupperte bei den "Fohlen" zuletzt immer wieder mal in der Bundesliga rein. Bei seinen sechs Einsätzen gelang Cuisance sogar schon eine Torvorlage. Der Vertrag des Elsässers, geboren in Straßburg, läuft bis zum Sommer 2022. Wenn sich Cuisance so rasant weiterentwickelt, wird es spannend zu sehen sein, ob er diesen wirklich bis zum Ende erfüllt oder schon vorher von noch größeren Klubs abgeworben wird. 

                <strong>Mittelfeld - Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>
                Der heutige Bayern-Star Kingsley Coman hat, ähnlich wie Zagadou, einst bei Paris St. Germain keine wirkliche Perspektive für sich gesehen. Nach nur vier Profi-Einsätzen verließ er die Franzosen deshalb im Sommer 2014 ablösefrei in Richtung Juventus Turin. Dort schnupperte der Flügelflitzer dann so richtig ins Profi-Geschäft hinein und wurde später zunächst von den Bayern ausgeliehen und anschließend fest verpflichtet. Heute ist der 21-Jährige eines der vielen bekannten Gesichter, das für ein unglaubliches Potenzial von Frankreichs nächster Generation steht. Comans Vertrag in München läuft noch bis zum Sommer 2020.

                <strong>Angriff - Kylian Mbappe (Paris St. Germain)</strong><br>
                Mit seinen gerade einmal 18 Jahren ist Kylian Mbappe jetzt schon ein Superstar. Der Neuzugang von Paris St. Germain wurde vor seinem Transfer von zahlreichen, zahlungskräftigen Klubs umworben. Am Ende bekam PSG den Zuschlag und so komplettiert der Teenager das unglaubliche Sturm-Dreigespann mit Neymar und Edinson Cavani. In der Vorsaison schoss der mittlerweile zum A-Nationalspieler aufgestiegene Mbappe den PSG-Rivalen Monaco zum ersten Meistertitel seit 2000. Nun soll er seinem Ex-Klub wiederum den Titel in der Ligue 1 abjagen. In acht Ligaspielen hat er schon sieben Scorerpunkte für PSG beigetragen.

                <strong>Angriff - Moussa Dembele (Celtic Glasgow)</strong><br>
                Nach Lehrjahren bei Fulham wechselte Moussa Dembele im Sommer 2016 fast gratis zu Celtic Glasgow, die Londoner erhielten wohl nur eine Ausbildungsentschädigung von 600.000 Euro. Was für ein Schnäppchen! Denn seitdem erzielte der 21-Jährige starke 38 Treffer in 61 Pflichtspielen für den schottischen Serienmeister. Und so ist es einfach zu erklären, warum zahlreiche Scouts von Topklubs regelmäßig nach Glasgow reisen, um den Torjäger zu beobachten. Sollten die Treffer für Celtic noch nicht genügen, könnte den Scouts vielleicht ein Blick auf seine Bilanz in Frankreichs U21 weiterhelfen. Zuletzt schoss Dembele beim 3:1-Sieg in Slowenien alle drei Tore und sorgte so für den perfekten Start der Grande Nation in die EM-Quali: Fünf Spiele, fünf Siege.

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