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Türkische Süper Lig: Diese großen Namen wechselten im Sommer 2017 zu den Istanbuler Top-Klubs


                <strong>Türkei: Diese großen Namen wechselten im Sommer 2017 zu den Istanbuler Top-Klubs</strong><br>
                Besiktas, Galatasaray, Fenerbahce und Medipol Basaksehir - die vier Istanbuler Top-Klubs der Süper Lig haben sich im Sommer richtig namhaft verstärkt. Das Konzept: Möglichst erfahrene, prominente Spieler aus europäischen Top-Ligen an den Bosporus zu holen. ran.de zeigt, welche Stars im Sommer 2017 dem Lockruf der türkischen Top-Klubs gefolgt sind. (Stand: 17. August 2017)
Türkei: Diese großen Namen wechselten im Sommer 2017 zu den Istanbuler Top-Klubs
Besiktas, Galatasaray, Fenerbahce und Medipol Basaksehir - die vier Istanbuler Top-Klubs der Süper Lig haben sich im Sommer richtig namhaft verstärkt. Das Konzept: Möglichst erfahrene, prominente Spieler aus europäischen Top-Ligen an den Bosporus zu holen. ran.de zeigt, welche Stars im Sommer 2017 dem Lockruf der türkischen Top-Klubs gefolgt sind. (Stand: 17. August 2017)
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                <strong>Pepe (Besiktas Istanbul)</strong><br>
                Nach zehn Jahren bei Real Madrid verließ der Portugiese Pepe im Sommer 2017 die Spanier - mit unter anderem drei Champions-League-Titeln und drei Meistertiteln in der Tasche. Für den 34-Jährigen ging es an den Bosporus zum türkischen Meister Besiktas Istanbul, wo Pepe einen Zweijahres-Vertrag unterschrieb. Bei den Fans machte sich der Innenverteidiger schon beim Liga-Debüt beliebt, traf beim 2:0-Sieg über Antalyaspor zur Führung.
Pepe (Besiktas Istanbul)
Nach zehn Jahren bei Real Madrid verließ der Portugiese Pepe im Sommer 2017 die Spanier - mit unter anderem drei Champions-League-Titeln und drei Meistertiteln in der Tasche. Für den 34-Jährigen ging es an den Bosporus zum türkischen Meister Besiktas Istanbul, wo Pepe einen Zweijahres-Vertrag unterschrieb. Bei den Fans machte sich der Innenverteidiger schon beim Liga-Debüt beliebt, traf beim 2:0-Sieg über Antalyaspor zur Führung.
© imago/Seskim Photo

                <strong>Gary Medel (Besiktas Istanbul)</strong><br>
                Vor Innenverteidiger Pepe wird bei Besiktas künftig ein ebenso kampfstarker Spieler auflaufen: Gary Medel. Der Abräumer wechselte kürzlich für geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse von Inter Mailand nach Istanbul, wo er einen Vertrag bis 2020 unterschrieb. Damit wechselte der 30-Jährige nun in das sechste unterschiedliche Land, blickt auf Erfahrungen in seiner Heimat Chile zurück und spielte anschließend in Argentinien, England, Spanien, Italien und jetzt eben in der Türkei.
Gary Medel (Besiktas Istanbul)
Vor Innenverteidiger Pepe wird bei Besiktas künftig ein ebenso kampfstarker Spieler auflaufen: Gary Medel. Der Abräumer wechselte kürzlich für geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse von Inter Mailand nach Istanbul, wo er einen Vertrag bis 2020 unterschrieb. Damit wechselte der 30-Jährige nun in das sechste unterschiedliche Land, blickt auf Erfahrungen in seiner Heimat Chile zurück und spielte anschließend in Argentinien, England, Spanien, Italien und jetzt eben in der Türkei.
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                <strong>Alvaro Negredo (Besiktas Istanbul)</strong><br>
                Mit 31 Jahren will Alvaro Negredo offenbar auch noch einmal etwas Anderes sehen. Nach Stationen in Spanien und England versucht sich der Stürmer aus Madrid nun bei Besiktas Istanbul. Der türkische Meister lotste Negredo für geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse von Valencia an den Bosporus. Zum Saisonstart feierte der Europameister von 2012 dann auch gleich sein Debüt, kam zu einem vierminütigen Joker-Einsatz. Im 4-2-3-1-System muss sich Negredo auf Sicht voraussichtlich mit dem Deutsch-Türken Cenk Tosun um den Platz im Sturmzentrum streiten.
Alvaro Negredo (Besiktas Istanbul)
Mit 31 Jahren will Alvaro Negredo offenbar auch noch einmal etwas Anderes sehen. Nach Stationen in Spanien und England versucht sich der Stürmer aus Madrid nun bei Besiktas Istanbul. Der türkische Meister lotste Negredo für geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse von Valencia an den Bosporus. Zum Saisonstart feierte der Europameister von 2012 dann auch gleich sein Debüt, kam zu einem vierminütigen Joker-Einsatz. Im 4-2-3-1-System muss sich Negredo auf Sicht voraussichtlich mit dem Deutsch-Türken Cenk Tosun um den Platz im Sturmzentrum streiten.
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                <strong>Fernando (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Auch Galatasaray Istanbul hat im Sommer auf dem Transfermarkt ordentlich hingelangt und namhafte Neuzugänge präsentiert. Einer von ihnen ist der Brasilianer Fernando. Der 30-Jährige wechselte von Manchester City in die Türkei und unterschrieb bei "Gala" bis 2020. Die Ablöse soll sich auf etwas mehr als fünf Millionen Euro belaufen. Beim 4:1-Heimsieg zum Saisonauftakt gegen Kayserispor stand Fernando dann direkt in der Startelf.
Fernando (Galatasaray Istanbul)
Auch Galatasaray Istanbul hat im Sommer auf dem Transfermarkt ordentlich hingelangt und namhafte Neuzugänge präsentiert. Einer von ihnen ist der Brasilianer Fernando. Der 30-Jährige wechselte von Manchester City in die Türkei und unterschrieb bei "Gala" bis 2020. Die Ablöse soll sich auf etwas mehr als fünf Millionen Euro belaufen. Beim 4:1-Heimsieg zum Saisonauftakt gegen Kayserispor stand Fernando dann direkt in der Startelf.
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                <strong>Bafetimbi Gomis (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Mit seinen 32 Lenzen versucht sich Bafetimbi Gomis auch noch einmal in einem neuen Land. Der französische Stürmer wechselte von Swansea zu Galatasaray und musste zunächst mal eine herbe Blamage miterleben. Denn die Türken schieden überraschend in der Europa-League-Qualifikation gegen Östersunds aus. Dabei stand Gomis in Hin- und Rückspiel in der Startelf, blieb aber ohne Treffer. Besser lief es zum Liga-Auftakt gegen Kayserispor. Da traf der Routinier gleich doppelt und bereitete einen weiteren Treffer vor.
Bafetimbi Gomis (Galatasaray Istanbul)
Mit seinen 32 Lenzen versucht sich Bafetimbi Gomis auch noch einmal in einem neuen Land. Der französische Stürmer wechselte von Swansea zu Galatasaray und musste zunächst mal eine herbe Blamage miterleben. Denn die Türken schieden überraschend in der Europa-League-Qualifikation gegen Östersunds aus. Dabei stand Gomis in Hin- und Rückspiel in der Startelf, blieb aber ohne Treffer. Besser lief es zum Liga-Auftakt gegen Kayserispor. Da traf der Routinier gleich doppelt und bereitete einen weiteren Treffer vor.
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                <strong>Younes Belhanda (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Nanu, wer ist denn da im "Gala"-Trikot? Richtig, die Schalke-Fans werden sich an Younes Belhanda noch erinnern. Der 27-jährige Marokkaner wechselte im Sommer von Dynamo Kiew an den Bosporus, wo er einen Vierjahres-Vertrag erhielt. Wie Gomis, so erlebte auch Belhanda ein tolles Liga-Debüt, erzielte gegen Kayserispor ein Tor selbst und bereitete ein weiteres vor. Für Schalke spielte der offensive Mittelfeldspieler von Januar bis Juni 2016, in der Vorsaison war Belhanda von Kiew an OGC Nizza ausgeliehen.
Younes Belhanda (Galatasaray Istanbul)
Nanu, wer ist denn da im "Gala"-Trikot? Richtig, die Schalke-Fans werden sich an Younes Belhanda noch erinnern. Der 27-jährige Marokkaner wechselte im Sommer von Dynamo Kiew an den Bosporus, wo er einen Vierjahres-Vertrag erhielt. Wie Gomis, so erlebte auch Belhanda ein tolles Liga-Debüt, erzielte gegen Kayserispor ein Tor selbst und bereitete ein weiteres vor. Für Schalke spielte der offensive Mittelfeldspieler von Januar bis Juni 2016, in der Vorsaison war Belhanda von Kiew an OGC Nizza ausgeliehen.
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                <strong>Maicon (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Für den neuen Abwehrchef Maicon soll Galatasaray im Sommer 2017 angeblich sieben Millionen Euro an den FC Sao Paulo überwiesen haben. Der 28-Jährige, der zuvor jahrelang in Porto die Abwehr zusammenhielt, etablierte sich bei den Istanbulern sofort zum Stammspieler, musste so aber natürlich auch das Europa-League-Debakel gegen Östersunds FK miterleben. Maicons Vertrag bei den Türken läuft bis zum Sommer 2021.
Maicon (Galatasaray Istanbul)
Für den neuen Abwehrchef Maicon soll Galatasaray im Sommer 2017 angeblich sieben Millionen Euro an den FC Sao Paulo überwiesen haben. Der 28-Jährige, der zuvor jahrelang in Porto die Abwehr zusammenhielt, etablierte sich bei den Istanbulern sofort zum Stammspieler, musste so aber natürlich auch das Europa-League-Debakel gegen Östersunds FK miterleben. Maicons Vertrag bei den Türken läuft bis zum Sommer 2021.
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                <strong>Sofiane Feghouli (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Der aktuellste Neue mit großem Namen bei Galatasaray Istanbul ist der Algerier Sofiane Feghouli. Der 27-Jährige soll dem Vernehmen nach für eine Ablösesumme von 4,25 Millionen Euro von West Ham United in die Türkei gewechselt sein. Beim Heimspiel gegen Kayserispor wurde der Rechtsaußen den Fans im Stadion vorgestellt und dürfte demnächst auch schon sein Debüt für "Gala" geben. Feghouli unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bis zum Sommer 2022. 
Sofiane Feghouli (Galatasaray Istanbul)
Der aktuellste Neue mit großem Namen bei Galatasaray Istanbul ist der Algerier Sofiane Feghouli. Der 27-Jährige soll dem Vernehmen nach für eine Ablösesumme von 4,25 Millionen Euro von West Ham United in die Türkei gewechselt sein. Beim Heimspiel gegen Kayserispor wurde der Rechtsaußen den Fans im Stadion vorgestellt und dürfte demnächst auch schon sein Debüt für "Gala" geben. Feghouli unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bis zum Sommer 2022. 
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                <strong>Mathieu Valbuena (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Wenn schon die Stadtrivalen Besiktas und Galatsaray personell aufrüsten, will natürlich Fenerbahce nicht tatenlos zusehen. "Fener" holte den Franzose Mathieu Valbuena von Olympique Lyon. Der 32-Jährige unterschrieb bis 2019 beim Topklub der Süper Lig und war in der Europa-League-Qualifikation gegen Sturm Graz schon im Fokus. Valbuena bereitete in Hin- und Rückspiel je ein Tor vor. Zum Ligastart kam Fenerbahce bei Aufsteiger Göztepe nur zu einem 2:2. Valbuena war auch in diesem Spiel Assistgeber, bereitete den Ausgleich durch den Ex-Liverpooler Martin Skrtel vor - ein weiterer großer Name bei "Fener".
Mathieu Valbuena (Fenerbahce Istanbul)
Wenn schon die Stadtrivalen Besiktas und Galatsaray personell aufrüsten, will natürlich Fenerbahce nicht tatenlos zusehen. "Fener" holte den Franzose Mathieu Valbuena von Olympique Lyon. Der 32-Jährige unterschrieb bis 2019 beim Topklub der Süper Lig und war in der Europa-League-Qualifikation gegen Sturm Graz schon im Fokus. Valbuena bereitete in Hin- und Rückspiel je ein Tor vor. Zum Ligastart kam Fenerbahce bei Aufsteiger Göztepe nur zu einem 2:2. Valbuena war auch in diesem Spiel Assistgeber, bereitete den Ausgleich durch den Ex-Liverpooler Martin Skrtel vor - ein weiterer großer Name bei "Fener".
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                <strong>Roberto Soldado (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Besiktas holte Negredo, da zog Fenerbahce nach und schnappte sich auch einen spanischen Stürmer: Roberto Soldado. Der 32-Jährige soll für fünf Millionen Euro von Villarreal losgeeist worden sein und am Bosporus für zwei Jahre unterschrieben haben. Zum Saisonauftakt gegen Göztepe stand Soldado noch nicht im Kader. Um den Platz im Sturmzentrum muss sich der Spanier mit einem anderen Ex-Weltklasse-Angreifer auseinandersetzen - Robin van Persie.
Roberto Soldado (Fenerbahce Istanbul)
Besiktas holte Negredo, da zog Fenerbahce nach und schnappte sich auch einen spanischen Stürmer: Roberto Soldado. Der 32-Jährige soll für fünf Millionen Euro von Villarreal losgeeist worden sein und am Bosporus für zwei Jahre unterschrieben haben. Zum Saisonauftakt gegen Göztepe stand Soldado noch nicht im Kader. Um den Platz im Sturmzentrum muss sich der Spanier mit einem anderen Ex-Weltklasse-Angreifer auseinandersetzen - Robin van Persie.
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                <strong>Mauricio Isla (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Der Chilene Mauricio Isla wechselte im Sommer ablösefrei von Cagliari in die türkische Metropole zu Fenerbahce. Der 29-Jährige bringt nicht nur die Erfahrung von Spielen in der Serie A, Premier League und Ligue 1 mit, sondern auch von 90 Länderspielen. Zuletzt war der dreimalige italienische Meister mit Juventus Turin auch beim Confed Cup, nun soll Isla die rechte Abwehrseite Fenerbahces stabilisieren. Er unterschrieb bei "Fener" einen Vertrag bis 2020.
Mauricio Isla (Fenerbahce Istanbul)
Der Chilene Mauricio Isla wechselte im Sommer ablösefrei von Cagliari in die türkische Metropole zu Fenerbahce. Der 29-Jährige bringt nicht nur die Erfahrung von Spielen in der Serie A, Premier League und Ligue 1 mit, sondern auch von 90 Länderspielen. Zuletzt war der dreimalige italienische Meister mit Juventus Turin auch beim Confed Cup, nun soll Isla die rechte Abwehrseite Fenerbahces stabilisieren. Er unterschrieb bei "Fener" einen Vertrag bis 2020.
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                <strong>Nabil Dirar (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Rechts im Mittelfeld bzw. am rechten Flügel wirbelt bei "Fener" nun Nabil Dirar. Der 31-jährige Marokkaner kam als Meister vom AS Monaco in die Türkei, soll ungefähr 4,5 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Dirar bringt die Erfahrung von 167 Pflichtspiel-Einsätze für die Monegassen mit (16 Tore). In den nächsten drei Jahren soll der Routinier nun Fenerbahce verstärken, zudem gibt es eine Option für ein viertes Jahr. In der Europa-League-Quali erzielte Dirar bereits ein wichtiges Tor, den Führungstreffer im Rückspiel gegen Stürm Graz (Endstand 1:1).
Nabil Dirar (Fenerbahce Istanbul)
Rechts im Mittelfeld bzw. am rechten Flügel wirbelt bei "Fener" nun Nabil Dirar. Der 31-jährige Marokkaner kam als Meister vom AS Monaco in die Türkei, soll ungefähr 4,5 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Dirar bringt die Erfahrung von 167 Pflichtspiel-Einsätze für die Monegassen mit (16 Tore). In den nächsten drei Jahren soll der Routinier nun Fenerbahce verstärken, zudem gibt es eine Option für ein viertes Jahr. In der Europa-League-Quali erzielte Dirar bereits ein wichtiges Tor, den Führungstreffer im Rückspiel gegen Stürm Graz (Endstand 1:1).
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                <strong>Carlos Kameni (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Le Havre, Espanyol Barcelona, Malaga - bei all seinen Ex-Klubs war Torhüter Carlos Kameni die Nummer 1. Doch nun muss sich der 33-Jährige vorerst einmal mit der Backup-Rolle begnügen. Denn der kamerunische Neuzugang von Fenerbahce Istanbul konnte sich in der Vorbereitung nicht gegen Fenerbahces Urgestein Volkan Demirel durchsetzen. Olympiasieger Kameni unterschrieb für drei Jahre bei den Türken.
Carlos Kameni (Fenerbahce Istanbul)
Le Havre, Espanyol Barcelona, Malaga - bei all seinen Ex-Klubs war Torhüter Carlos Kameni die Nummer 1. Doch nun muss sich der 33-Jährige vorerst einmal mit der Backup-Rolle begnügen. Denn der kamerunische Neuzugang von Fenerbahce Istanbul konnte sich in der Vorbereitung nicht gegen Fenerbahces Urgestein Volkan Demirel durchsetzen. Olympiasieger Kameni unterschrieb für drei Jahre bei den Türken.
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                <strong>Gael Clichy (Medipol Basaksehir)</strong><br>
                Emre Belözoglu oder Emmanuel Adebayor - diese Altstars konnte der türkische Vize-Meister Medipol Basaksehir schon in der vergangenen Saison an Land ziehen. Im Sommer holte der vierte Istanbuler Großklub dann weitere klingende Namen. Einer von ihnen ist Gael Clichy. Nach 14 Jahren in England bei Arsenal und Manchester City heuerte der 32 Jahre alte Linksverteidiger nun in der Türkei an und eroberte bei Medipol Basaksehir sofort einen Stammplatz. Der dreimalige englische Meister Clichy unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis 2020.
Gael Clichy (Medipol Basaksehir)
Emre Belözoglu oder Emmanuel Adebayor - diese Altstars konnte der türkische Vize-Meister Medipol Basaksehir schon in der vergangenen Saison an Land ziehen. Im Sommer holte der vierte Istanbuler Großklub dann weitere klingende Namen. Einer von ihnen ist Gael Clichy. Nach 14 Jahren in England bei Arsenal und Manchester City heuerte der 32 Jahre alte Linksverteidiger nun in der Türkei an und eroberte bei Medipol Basaksehir sofort einen Stammplatz. Der dreimalige englische Meister Clichy unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis 2020.
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                <strong>Eljero Elia (Medipol Basaksehir)</strong><br>
                Vom niederländischen Meister zum türkischen Vize-Meister ging es kürzlich für Eljero Elia. Der frühere Bremen und Hamburger wechselte von Feyenoord Rotterdam zu Medipol Basaksehir. Der 30-Jährige soll rund eine Million Euro Ablöse gekostet haben und hat schon am ersten Spieltag einen Teil davon zurückgezahlt. Denn beim 1:0-Sieg über Bursaspor erzielte der Flügelflitzer gleich mal den entscheidenden Treffer für sein neues Team und in der Champions-League-Qualifikation gegen Sevilla traf Elia ebenfalls. Zunächst läuft Elias Vertrag für zwei Jahre, mit Option auf eine weitere Saison.
Eljero Elia (Medipol Basaksehir)
Vom niederländischen Meister zum türkischen Vize-Meister ging es kürzlich für Eljero Elia. Der frühere Bremen und Hamburger wechselte von Feyenoord Rotterdam zu Medipol Basaksehir. Der 30-Jährige soll rund eine Million Euro Ablöse gekostet haben und hat schon am ersten Spieltag einen Teil davon zurückgezahlt. Denn beim 1:0-Sieg über Bursaspor erzielte der Flügelflitzer gleich mal den entscheidenden Treffer für sein neues Team und in der Champions-League-Qualifikation gegen Sevilla traf Elia ebenfalls. Zunächst läuft Elias Vertrag für zwei Jahre, mit Option auf eine weitere Saison.
© imago/Belga

                <strong>Türkei: Diese großen Namen wechselten im Sommer 2017 zu den Istanbuler Top-Klubs</strong><br>
                Besiktas, Galatasaray, Fenerbahce und Medipol Basaksehir - die vier Istanbuler Top-Klubs der Süper Lig haben sich im Sommer richtig namhaft verstärkt. Das Konzept: Möglichst erfahrene, prominente Spieler aus europäischen Top-Ligen an den Bosporus zu holen. ran.de zeigt, welche Stars im Sommer 2017 dem Lockruf der türkischen Top-Klubs gefolgt sind. (Stand: 17. August 2017)

                <strong>Pepe (Besiktas Istanbul)</strong><br>
                Nach zehn Jahren bei Real Madrid verließ der Portugiese Pepe im Sommer 2017 die Spanier - mit unter anderem drei Champions-League-Titeln und drei Meistertiteln in der Tasche. Für den 34-Jährigen ging es an den Bosporus zum türkischen Meister Besiktas Istanbul, wo Pepe einen Zweijahres-Vertrag unterschrieb. Bei den Fans machte sich der Innenverteidiger schon beim Liga-Debüt beliebt, traf beim 2:0-Sieg über Antalyaspor zur Führung.

                <strong>Gary Medel (Besiktas Istanbul)</strong><br>
                Vor Innenverteidiger Pepe wird bei Besiktas künftig ein ebenso kampfstarker Spieler auflaufen: Gary Medel. Der Abräumer wechselte kürzlich für geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse von Inter Mailand nach Istanbul, wo er einen Vertrag bis 2020 unterschrieb. Damit wechselte der 30-Jährige nun in das sechste unterschiedliche Land, blickt auf Erfahrungen in seiner Heimat Chile zurück und spielte anschließend in Argentinien, England, Spanien, Italien und jetzt eben in der Türkei.

                <strong>Alvaro Negredo (Besiktas Istanbul)</strong><br>
                Mit 31 Jahren will Alvaro Negredo offenbar auch noch einmal etwas Anderes sehen. Nach Stationen in Spanien und England versucht sich der Stürmer aus Madrid nun bei Besiktas Istanbul. Der türkische Meister lotste Negredo für geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse von Valencia an den Bosporus. Zum Saisonstart feierte der Europameister von 2012 dann auch gleich sein Debüt, kam zu einem vierminütigen Joker-Einsatz. Im 4-2-3-1-System muss sich Negredo auf Sicht voraussichtlich mit dem Deutsch-Türken Cenk Tosun um den Platz im Sturmzentrum streiten.

                <strong>Fernando (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Auch Galatasaray Istanbul hat im Sommer auf dem Transfermarkt ordentlich hingelangt und namhafte Neuzugänge präsentiert. Einer von ihnen ist der Brasilianer Fernando. Der 30-Jährige wechselte von Manchester City in die Türkei und unterschrieb bei "Gala" bis 2020. Die Ablöse soll sich auf etwas mehr als fünf Millionen Euro belaufen. Beim 4:1-Heimsieg zum Saisonauftakt gegen Kayserispor stand Fernando dann direkt in der Startelf.

                <strong>Bafetimbi Gomis (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Mit seinen 32 Lenzen versucht sich Bafetimbi Gomis auch noch einmal in einem neuen Land. Der französische Stürmer wechselte von Swansea zu Galatasaray und musste zunächst mal eine herbe Blamage miterleben. Denn die Türken schieden überraschend in der Europa-League-Qualifikation gegen Östersunds aus. Dabei stand Gomis in Hin- und Rückspiel in der Startelf, blieb aber ohne Treffer. Besser lief es zum Liga-Auftakt gegen Kayserispor. Da traf der Routinier gleich doppelt und bereitete einen weiteren Treffer vor.

                <strong>Younes Belhanda (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Nanu, wer ist denn da im "Gala"-Trikot? Richtig, die Schalke-Fans werden sich an Younes Belhanda noch erinnern. Der 27-jährige Marokkaner wechselte im Sommer von Dynamo Kiew an den Bosporus, wo er einen Vierjahres-Vertrag erhielt. Wie Gomis, so erlebte auch Belhanda ein tolles Liga-Debüt, erzielte gegen Kayserispor ein Tor selbst und bereitete ein weiteres vor. Für Schalke spielte der offensive Mittelfeldspieler von Januar bis Juni 2016, in der Vorsaison war Belhanda von Kiew an OGC Nizza ausgeliehen.

                <strong>Maicon (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Für den neuen Abwehrchef Maicon soll Galatasaray im Sommer 2017 angeblich sieben Millionen Euro an den FC Sao Paulo überwiesen haben. Der 28-Jährige, der zuvor jahrelang in Porto die Abwehr zusammenhielt, etablierte sich bei den Istanbulern sofort zum Stammspieler, musste so aber natürlich auch das Europa-League-Debakel gegen Östersunds FK miterleben. Maicons Vertrag bei den Türken läuft bis zum Sommer 2021.

                <strong>Sofiane Feghouli (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Der aktuellste Neue mit großem Namen bei Galatasaray Istanbul ist der Algerier Sofiane Feghouli. Der 27-Jährige soll dem Vernehmen nach für eine Ablösesumme von 4,25 Millionen Euro von West Ham United in die Türkei gewechselt sein. Beim Heimspiel gegen Kayserispor wurde der Rechtsaußen den Fans im Stadion vorgestellt und dürfte demnächst auch schon sein Debüt für "Gala" geben. Feghouli unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bis zum Sommer 2022. 

                <strong>Mathieu Valbuena (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Wenn schon die Stadtrivalen Besiktas und Galatsaray personell aufrüsten, will natürlich Fenerbahce nicht tatenlos zusehen. "Fener" holte den Franzose Mathieu Valbuena von Olympique Lyon. Der 32-Jährige unterschrieb bis 2019 beim Topklub der Süper Lig und war in der Europa-League-Qualifikation gegen Sturm Graz schon im Fokus. Valbuena bereitete in Hin- und Rückspiel je ein Tor vor. Zum Ligastart kam Fenerbahce bei Aufsteiger Göztepe nur zu einem 2:2. Valbuena war auch in diesem Spiel Assistgeber, bereitete den Ausgleich durch den Ex-Liverpooler Martin Skrtel vor - ein weiterer großer Name bei "Fener".

                <strong>Roberto Soldado (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Besiktas holte Negredo, da zog Fenerbahce nach und schnappte sich auch einen spanischen Stürmer: Roberto Soldado. Der 32-Jährige soll für fünf Millionen Euro von Villarreal losgeeist worden sein und am Bosporus für zwei Jahre unterschrieben haben. Zum Saisonauftakt gegen Göztepe stand Soldado noch nicht im Kader. Um den Platz im Sturmzentrum muss sich der Spanier mit einem anderen Ex-Weltklasse-Angreifer auseinandersetzen - Robin van Persie.

                <strong>Mauricio Isla (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Der Chilene Mauricio Isla wechselte im Sommer ablösefrei von Cagliari in die türkische Metropole zu Fenerbahce. Der 29-Jährige bringt nicht nur die Erfahrung von Spielen in der Serie A, Premier League und Ligue 1 mit, sondern auch von 90 Länderspielen. Zuletzt war der dreimalige italienische Meister mit Juventus Turin auch beim Confed Cup, nun soll Isla die rechte Abwehrseite Fenerbahces stabilisieren. Er unterschrieb bei "Fener" einen Vertrag bis 2020.

                <strong>Nabil Dirar (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Rechts im Mittelfeld bzw. am rechten Flügel wirbelt bei "Fener" nun Nabil Dirar. Der 31-jährige Marokkaner kam als Meister vom AS Monaco in die Türkei, soll ungefähr 4,5 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Dirar bringt die Erfahrung von 167 Pflichtspiel-Einsätze für die Monegassen mit (16 Tore). In den nächsten drei Jahren soll der Routinier nun Fenerbahce verstärken, zudem gibt es eine Option für ein viertes Jahr. In der Europa-League-Quali erzielte Dirar bereits ein wichtiges Tor, den Führungstreffer im Rückspiel gegen Stürm Graz (Endstand 1:1).

                <strong>Carlos Kameni (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Le Havre, Espanyol Barcelona, Malaga - bei all seinen Ex-Klubs war Torhüter Carlos Kameni die Nummer 1. Doch nun muss sich der 33-Jährige vorerst einmal mit der Backup-Rolle begnügen. Denn der kamerunische Neuzugang von Fenerbahce Istanbul konnte sich in der Vorbereitung nicht gegen Fenerbahces Urgestein Volkan Demirel durchsetzen. Olympiasieger Kameni unterschrieb für drei Jahre bei den Türken.

                <strong>Gael Clichy (Medipol Basaksehir)</strong><br>
                Emre Belözoglu oder Emmanuel Adebayor - diese Altstars konnte der türkische Vize-Meister Medipol Basaksehir schon in der vergangenen Saison an Land ziehen. Im Sommer holte der vierte Istanbuler Großklub dann weitere klingende Namen. Einer von ihnen ist Gael Clichy. Nach 14 Jahren in England bei Arsenal und Manchester City heuerte der 32 Jahre alte Linksverteidiger nun in der Türkei an und eroberte bei Medipol Basaksehir sofort einen Stammplatz. Der dreimalige englische Meister Clichy unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis 2020.

                <strong>Eljero Elia (Medipol Basaksehir)</strong><br>
                Vom niederländischen Meister zum türkischen Vize-Meister ging es kürzlich für Eljero Elia. Der frühere Bremen und Hamburger wechselte von Feyenoord Rotterdam zu Medipol Basaksehir. Der 30-Jährige soll rund eine Million Euro Ablöse gekostet haben und hat schon am ersten Spieltag einen Teil davon zurückgezahlt. Denn beim 1:0-Sieg über Bursaspor erzielte der Flügelflitzer gleich mal den entscheidenden Treffer für sein neues Team und in der Champions-League-Qualifikation gegen Sevilla traf Elia ebenfalls. Zunächst läuft Elias Vertrag für zwei Jahre, mit Option auf eine weitere Saison.

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