UEFA Youth Leage: Das sind Europas beste Jugendmannschaften
Die besten Jugendteams auf europäischer Ebene
Die UEFA Youth League geht langsam aber sicher in die entscheidende Phase. Die Achtelfinals sind beendet. Acht Teams streiten sich also noch um den Titel. Deutsche Teams sind nicht mehr dabei. Als letzter Bundesliga-Vertreter schied die U19 des FC Bayern im Achtelfinale aus. Auch Titelverteidiger Red Bull Salzburg hat sich bereits vorzeitig in der Runde der besten 16 verabschiedet. ran.de präsentiert euch die acht besten Nachwuchsteams Europas. © Getty/imago
Die UEFA Youth League geht langsam aber sicher in die entscheidende Phase. Die Achtelfinals sind beendet. Acht Teams streiten sich also noch um den Titel. Deutsche Teams sind nicht mehr dabei. Als letzter Bundesliga-Vertreter schied die U19 des FC Bayern im Achtelfinale aus. Auch Titelverteidiger Red Bull Salzburg hat sich bereits vorzeitig in der Runde der besten 16 verabschiedet. ran.de präsentiert euch die acht besten Nachwuchsteams Europas. © Getty/imago
FC Porto
Der FC Porto hat es als einziger portugiesischer Klub ins Viertelfinale geschafft. Mit fünf Siegen aus sechs Spielen marschierten die Jungs von Trainer Joao Brandao souverän durch die Gruppenphase. Im Achtelfinale schalteten sie den Titelverteidiger aus Salzburg aus. Als eine der wichtigsten Stützen der Mannschaft erwies sich Innenverteidiger Diogo Queirós, der bisher keine Spielminute verpasste. Romario Baro (r.) steuerte bisher ein Tor und zwei Vorlagen bei. © imago/Picture Point LE
Der FC Porto hat es als einziger portugiesischer Klub ins Viertelfinale geschafft. Mit fünf Siegen aus sechs Spielen marschierten die Jungs von Trainer Joao Brandao souverän durch die Gruppenphase. Im Achtelfinale schalteten sie den Titelverteidiger aus Salzburg aus. Als eine der wichtigsten Stützen der Mannschaft erwies sich Innenverteidiger Diogo Queirós, der bisher keine Spielminute verpasste. Romario Baro (r.) steuerte bisher ein Tor und zwei Vorlagen bei. © imago/Picture Point LE
FC Barcelona
"La Masia", die Jugendakademie des FC Barcelona ist für seine hervorragende Ausbildung bekannt. Auch dieses Jahr spielen sie wieder um die europäische Krone mit. Im Achtelfinale schlug Barca Paris St. Germain knapp mit 1:0. Den Siegtreffer erzielte Carles Perez (im Bild unten), der im Turnierverlauf in sechs Partien bereits fünfmal erfolgreich war. © imago/PA Images
"La Masia", die Jugendakademie des FC Barcelona ist für seine hervorragende Ausbildung bekannt. Auch dieses Jahr spielen sie wieder um die europäische Krone mit. Im Achtelfinale schlug Barca Paris St. Germain knapp mit 1:0. Den Siegtreffer erzielte Carles Perez (im Bild unten), der im Turnierverlauf in sechs Partien bereits fünfmal erfolgreich war. © imago/PA Images
Real Madrid
Die Königlichen schlugen in der ersten K.o.-Runde den FC Bayern mit 3:2. Einer der Torschützen war Miguel Baeza (im Bild verdeckt). Der 17-Jährige offensive Mittelfeldspieler bildet mit Stürmer Dani Gomez das bisher torgefährlichste Offensiv-Duo der Youth League. Gemeinsam kommen die beiden in sieben Spielen auf elf Treffer. © imago/foto2press
Die Königlichen schlugen in der ersten K.o.-Runde den FC Bayern mit 3:2. Einer der Torschützen war Miguel Baeza (im Bild verdeckt). Der 17-Jährige offensive Mittelfeldspieler bildet mit Stürmer Dani Gomez das bisher torgefährlichste Offensiv-Duo der Youth League. Gemeinsam kommen die beiden in sieben Spielen auf elf Treffer. © imago/foto2press
Atletico Madrid
Stadtrivale Atletico ist der dritte spanische Vertreter im Viertelfinale. Die "Rojiblancos" schalteten den FC Basel aus und treffen im Viertelfinale nun auf den FC Barcelona. Defensiv standen die Madrilenen nicht immer sicher, dafür besitzen sie mit Alberto Salido und Giovanni Navarro (im Bild, l.) offensiv ein schlagfertiges Gespann. Salido traf bereits viermal, Navarro dreimal. © imago/GEPA pictures
Stadtrivale Atletico ist der dritte spanische Vertreter im Viertelfinale. Die "Rojiblancos" schalteten den FC Basel aus und treffen im Viertelfinale nun auf den FC Barcelona. Defensiv standen die Madrilenen nicht immer sicher, dafür besitzen sie mit Alberto Salido und Giovanni Navarro (im Bild, l.) offensiv ein schlagfertiges Gespann. Salido traf bereits viermal, Navarro dreimal. © imago/GEPA pictures
Tottenham Hotspur
In einer Gruppe mit Real Madrid und Borussia Dortmund setzte sich Tottenham souverän als Gruppensieger durch. Nur gegen Apoel Nikosia mussten die "Spurs" eine Niederlage einstecken. Mit nur sieben Gegentoren in sieben Spielen stellen sie bisher eine der besten Defensiven des Turniers. Auch Torhüter Brandon Austin (l.) trägt seinen Teil dazu bei. Nach dem Sieg im Elfmeterschießen gegen Monaco wartet nun der FC Porto. © imago/ZUMA Press
In einer Gruppe mit Real Madrid und Borussia Dortmund setzte sich Tottenham souverän als Gruppensieger durch. Nur gegen Apoel Nikosia mussten die "Spurs" eine Niederlage einstecken. Mit nur sieben Gegentoren in sieben Spielen stellen sie bisher eine der besten Defensiven des Turniers. Auch Torhüter Brandon Austin (l.) trägt seinen Teil dazu bei. Nach dem Sieg im Elfmeterschießen gegen Monaco wartet nun der FC Porto. © imago/ZUMA Press
FC Liverpool
Defensiv noch stabiler stand der FC Liverpool. Nur drei Gegentore ließen die "Reds" bisher zu. Zugegebenermaßen erwischten sie die einfachste Gruppenphase der Top-Teams. Das schmälert die starken Leistungen aber keineswegs. Auch offensiv gehört Liverpool zu den absoluten Top-Teams. 20 Tore in sieben Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Mittelfeldmotor Rafael Camacho (im Bild) stand in jedem Spiel auf dem Platz und steuerte ein Tor und zwei Assists bei. © imago/Agentur 54 Grad
Defensiv noch stabiler stand der FC Liverpool. Nur drei Gegentore ließen die "Reds" bisher zu. Zugegebenermaßen erwischten sie die einfachste Gruppenphase der Top-Teams. Das schmälert die starken Leistungen aber keineswegs. Auch offensiv gehört Liverpool zu den absoluten Top-Teams. 20 Tore in sieben Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Mittelfeldmotor Rafael Camacho (im Bild) stand in jedem Spiel auf dem Platz und steuerte ein Tor und zwei Assists bei. © imago/Agentur 54 Grad
Manchester City
Liverpools Gegner im Viertelfinale heißt Manchester City. Der Nachwuchs des Premier-League-Tabellenführers setzte sich im Achtelfinale nach Elfmeterschießen gegen Inter Mailand durch. Die spielerisch besten Jungs der "Citizens" sind wohl Benjamin Garre (im Bild, vorne rechts) und Rabbi Matondo. Die beiden pfeilschnellen Außenbahnspieler waren bisher an sechs Toren beteiligt. © imago/ZUMA Press
Liverpools Gegner im Viertelfinale heißt Manchester City. Der Nachwuchs des Premier-League-Tabellenführers setzte sich im Achtelfinale nach Elfmeterschießen gegen Inter Mailand durch. Die spielerisch besten Jungs der "Citizens" sind wohl Benjamin Garre (im Bild, vorne rechts) und Rabbi Matondo. Die beiden pfeilschnellen Außenbahnspieler waren bisher an sechs Toren beteiligt. © imago/ZUMA Press
FC Chelsea
England ist sogar mit vier Klubs im Viertelfinale vertreten. Auch der FC Chelsea zeigte sich bisher äußerst offensivstark. Mit nur einer Niederlage sicherten sich die Schützlinge von Trainer Joe Edwards souverän den Gruppensieg und erzielten in der Vorrunde bereits 17 Treffer. Im Achtelfinale gegen Feyenoord Rotterdam kamen fünf weitere hinzu (Ergebnis: 5:2). Die Stärke der "Blues": Auch die Verteidiger sind torgefährlich. Fünf Tore durch Abwehrspieler sind der bisherige Top-Wert in der Youth League. Zwei davon erzielte Rechtsverteidiger Dujon Sterlin (l.), eins Innenverteidiger Ethan Ampudu (r.). © imago/ZUMA Press
England ist sogar mit vier Klubs im Viertelfinale vertreten. Auch der FC Chelsea zeigte sich bisher äußerst offensivstark. Mit nur einer Niederlage sicherten sich die Schützlinge von Trainer Joe Edwards souverän den Gruppensieg und erzielten in der Vorrunde bereits 17 Treffer. Im Achtelfinale gegen Feyenoord Rotterdam kamen fünf weitere hinzu (Ergebnis: 5:2). Die Stärke der "Blues": Auch die Verteidiger sind torgefährlich. Fünf Tore durch Abwehrspieler sind der bisherige Top-Wert in der Youth League. Zwei davon erzielte Rechtsverteidiger Dujon Sterlin (l.), eins Innenverteidiger Ethan Ampudu (r.). © imago/ZUMA Press